Strolchmann
Hallo ich bin neu hier,und ziemlich ratlos.
Aktuelles Beschwerdebild der letzten Monate
Kratzen Brennen im Rachen, vorwiegend linksseitig. Zungenbrennen. Nervenschmerzen Hinterkopfseite Links. Dumpfer Druckschmerz im Bereich 21,22, in letzter Zeit gehäuft und intensiv. Reicht bis in linke innere Nasenseite ,Nasenboden. Brennen in Richtung linkes Auge. ( In den letzten Monaten sehr stark.) Der Zahn 21 Ändert seine Lage, bisweilen kein Frühkontakt und dann wieder längere Zeit starken Frühkontakt.. Brennen im Bereich der Kieferhöhlen. Tinitus. Nackenschmerzen links, Rückenschmerzen, Linke Rückenseite häufig unangenehmes krippeln. Linker Fuß: Schmerzen im Berreich der mittleren Zehen. Spontane Nervenschmerzen in beiden Füßen bzw. seltener auch den Händen. Unangenehmes Gefühl in den Waden. Dort kann man im Ruhezustand optisch Nervenzuckungen sehen. Ich konnte Beobachten das bei längerem Kontakt mit Zigarettenrauch, oder normalem Rauch sich alle Symptome enorm verstärken. Meist erst am nächsten oder übernächsten Tag. Auch das draufbeißen auf den Zahn 21verstärkt zeitverzögert die Beschwerden. Die Einnahme von Algenpräparat löste ein sehr starkes brennen zum linken Auge aus.( Überprüfte das durch absetzen und erneute Einnahme.) Verstärkte Müdigkeit.
Meine Krankheitsgeschichte
Zahnwurzelvereiterung Zahn 22 im Alter von ca.13 Jahre.
Spülungen erfolgreich. Verschlossen mit Elfenbeinstift.
Beschwerdefrei bis ca. 21 Jahre.
Erneut Eiterherde.
Wurzelspitzenresektion
Elfenbeinstift entfernt.
Wurzelkanal nicht mehr gefüllt!
Dann beschwerdefrei bis zum abbrechen des Zahnes im Alter von ca.28Jahre.(Jetzt 49 Jahre).
Von da an war alles anders.
Danach traten zusätzlich Beschwerden auf. In Form von brennen, kratzen im Rachen. Neuralgien im Kopfbereich .Kieferhöhlenentzündung, empfunden als brennen. Verstärkte Müdigkeit, alles über längere Zeit. Dann verschlechterte sich die Situation. Das brennen im Bereich Kieferhöhlen verstärkte sich, und es kamen Augenschmerzen dazu. War dann bei mehreren Ärzten. Augenärzte, Allgemeinärzte, Hno. Keine Besserung. Hautprobleme, Allergien. Im nachhinein kamen umfangreiche Pilzinfektionen. Danach mehrere Monate bzw. Jahre behandelt durch Hno. Mit mäßigem Erfolg. Röntgenbefunde unauffällig. Auf Grund der wiederkehrenden Kieferbeschwerden wurde der Schneidezahn nachresiziert. (Befund: Entzündetes Gewebe entfernt.) Danach keine Besserung .Wieder längere Zeit, bzw. Jahre .habe ich den Zahn (22) ziehen lassen. Unmittelbar danach, also nach dem nachlassen der Betäubung, starkes brennen in Richtung Auge. Auffälligkeit: Auge gerötet und Äderchen geplatzt. Reaktion zeitverzögert. Auch konnte ich beobachten das Hautprobleme die sich beruhigt hatten unvermittelt am nächsten Tag wieder auftraten und blieben. Die entstandene Lücke wurde mit Palladiumbrücke versorgt. Es wurde eine weitere Revision durchgeführt.(Befund: Entzündetes Gewebe entfernt.) Beschwerden weiterhin. Sogar etwas stärker. Empfindung bis in linke Nasenseite. Aufgrund des befundlosen Röntgenbildes wurde eine weitere Op abgelehnt. Wegen der weiterhin bestehenden Beschwerden begab ich mich weiterhin bei Hno und Hautarzt in Behandlung wegen vermuteter Allergie. Spülungen brachten keinen Erfolg. Lediglich allergische Reaktionen. Behandlung vorerst abgebrochen.
Es wurden Kieferhöhlen ausgeräumt.
Nach einigen Wochen und Monaten verringerten sich die Beschwerden allmählich bis auf Null.
Das hielt ca. 2 bis drei Jahre an. Leider war der Erfolg nicht von Dauer.
Es traten wieder Beschwerden auf. Beginnend mit Nervenzuckungen der unteren Gliedmaßen, vorwiegend der Waden. Etwas später wieder starkes brennen der Kieferhöhlen. Zungenbrennen, Nervenschmerzen linke Kopfseite, später auch rechts, Schwindelgefühl. Und wieder Unterseite linkes Nasenloch bis Auge. Später kamen chronische Nacken und Rückenschmerzen hinzu sowie Schmerzen der Füße,(sehr stark links, Ballen und Fußzehen). 2003 Wandte ich mich dann an einen ganzheitlich orientierten Zahnarzt/Heilpraktiker. Diagnostik mit Armreflex, Energetische Behandlung. Wichtiger Teilerfolg war das ziehen des toten Backenzahnes 17 wobei entzündetes Gewebe gefunden und entfernt wurde. Befreite mich von Nervenreißen rechte Kopfseite und Schwindelgefühl. Da alle anderen Beschwerden blieben begab ich mich dann wiederholt zu einem Allergietest.
Relevante Diagnosen:
Typ IV Sensibilisierung Amalgam ECT von 2005
Typ IV S: Quecksilberamidochlorid
Chronische Sinusitis
Perionditis
Eine Amalgamsanierung innerhalb eines Jahres mit begleitender Ausleitung wurde empfohlen.
Diese wurden im März 2005 entfernt und provisorisch verschlossen. Es wurden keine besonderen Schutzmaßnahmen bei der Entfernung angewandt, außer Absauger, mehrmaliges Spülen und danach Algentapletten zerkauen und einige Zeit im Mund behalten um Schwermetall zu binden. In den ca. 6 Monaten bis zur nächsten Behandlung änderte sich das Beschwerdebild nicht. Die weitere Versorgung mit Kunststoff im September 2005 wurde von der Krankenkasse übernommen. Unmittelbar danach, das heißt nach dem einsetzen der Kunststofffüllungen verschlechterten sich meine Symptome und es kam ein hartnäckiger Tinitus hinzu. Zudem extrem starke Nacken und Rückenschmerzen. Als auslösend machte ich den Aufenthalt in einem Festzelt mit sehr viel Rauch am Abend zuvor verantwortlich.(Aber vielleicht auch das einsetzen der Kunststofffüllungen ? ) Begab mich dann wegen verstärkten Tinitus im Dezember 2005 in HNO ärztliche Behandlung. Es wurde Hörtest durchgeführt. CT der Kieferhöhlen als Nachkontrolle der 1998 durchgeführten OP. Ohne positiven Befund. Diagnose : Organisch gesund. Kein Therapievorschlag. Die Anfang des Jahres 2006 erstmals aufgetretene Raynauderkrankung des rechten Zeigefingers, die möglicherweise die Folge eines Sturzes war, möchte ich hier trotzdem mit erwähnen.(Besteht unverändert, je nach Kältereiz.). Eine begonnene Ausleitung mit entsprechenden Pausen mit Algen und Bärlauch habe ich dann nach einiger Zeit 4 bis 5 Monate wieder abgebrochen. Grund: Sehr verstärkte Beschwerden in benannten Kieferbereich und brennen des linken Auges, Überempfindlichkeit gegenüber Textilien. Auffälligkeit: Die Beschwerden des linken Fußes, Nacken und Rücken waren so gut wie verschwunden. Jetzt nach ca. 3 Monate Einnahmepause haben sie sich langsam aber kontinuierlich wieder auf das alte Maß verstärkt.
Ich weiß mir leider keinen Rat mehr, und habe die Befürchtung das sich die Beschwerden weiter verstärken und ein normales Leben immer schwieriger wird. Für entsprechende Ratschläge wäre ich sehr Dankbar.
Hier meine persönlichen Vermutungen bzw. Befürchtungen
Da die Beschwerdekette ihren Anfang beim einsetzen des Metallstiftes hatte, glaube ich das dabei eine chemische Substanz in meinen Kiefer gebracht wurde. Da nachweißlich der Wurzelkanal nicht gefüllt war. Möglicherweise geschah es schon beim desinfizieren, da wird mit Hochdruck eingesprüht, wobei eine Düse (so sehe ich jetzt mal den Wurzelkanal) den Effekt verstärkt. Ich habe die Befürchtung das dabei die Substanz weit in den Knochen eingedrungen ist. Weiter als bei einem normalen Eindringen von Keimen. Und das schlimmste an der Sache ist das auf dem Röntgenbildern nichts zu sehen ist. Und dort keine wirklich starken Schmerzen zu verzeichnen waren. (vereinzelt auftretendes krippeln, und Pelzigkeit) Seid der Ausleitung jedoch häufig deutlicher Druckschmerz, wie am Anfang beschrieben.
Kann eine Einzelaufnahme etwas anderes anzeigen als ein OPT? Auf der Einzelaufnahme nach dem ziehen des 22 waren deutlich abgegrenzte schwarze Flecken sichtbar(der größere grenzte bis an den die Wurzelspitze des Nachbarzahnes 21 an). Von behandelnden Zahnärztin hingewiesen. Da aber jeder Chirurg sein eigenes OPT macht wurde es nicht weiter beachtet.
Ich denke so viel Text sprengt fast den Rahmen. Ich hoffe es nervt nicht zu sehr.Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge!
Aktuelles Beschwerdebild der letzten Monate
Kratzen Brennen im Rachen, vorwiegend linksseitig. Zungenbrennen. Nervenschmerzen Hinterkopfseite Links. Dumpfer Druckschmerz im Bereich 21,22, in letzter Zeit gehäuft und intensiv. Reicht bis in linke innere Nasenseite ,Nasenboden. Brennen in Richtung linkes Auge. ( In den letzten Monaten sehr stark.) Der Zahn 21 Ändert seine Lage, bisweilen kein Frühkontakt und dann wieder längere Zeit starken Frühkontakt.. Brennen im Bereich der Kieferhöhlen. Tinitus. Nackenschmerzen links, Rückenschmerzen, Linke Rückenseite häufig unangenehmes krippeln. Linker Fuß: Schmerzen im Berreich der mittleren Zehen. Spontane Nervenschmerzen in beiden Füßen bzw. seltener auch den Händen. Unangenehmes Gefühl in den Waden. Dort kann man im Ruhezustand optisch Nervenzuckungen sehen. Ich konnte Beobachten das bei längerem Kontakt mit Zigarettenrauch, oder normalem Rauch sich alle Symptome enorm verstärken. Meist erst am nächsten oder übernächsten Tag. Auch das draufbeißen auf den Zahn 21verstärkt zeitverzögert die Beschwerden. Die Einnahme von Algenpräparat löste ein sehr starkes brennen zum linken Auge aus.( Überprüfte das durch absetzen und erneute Einnahme.) Verstärkte Müdigkeit.
Meine Krankheitsgeschichte
Zahnwurzelvereiterung Zahn 22 im Alter von ca.13 Jahre.
Spülungen erfolgreich. Verschlossen mit Elfenbeinstift.
Beschwerdefrei bis ca. 21 Jahre.
Erneut Eiterherde.
Wurzelspitzenresektion
Elfenbeinstift entfernt.
Wurzelkanal nicht mehr gefüllt!
Dann beschwerdefrei bis zum abbrechen des Zahnes im Alter von ca.28Jahre.(Jetzt 49 Jahre).
Von da an war alles anders.
Danach traten zusätzlich Beschwerden auf. In Form von brennen, kratzen im Rachen. Neuralgien im Kopfbereich .Kieferhöhlenentzündung, empfunden als brennen. Verstärkte Müdigkeit, alles über längere Zeit. Dann verschlechterte sich die Situation. Das brennen im Bereich Kieferhöhlen verstärkte sich, und es kamen Augenschmerzen dazu. War dann bei mehreren Ärzten. Augenärzte, Allgemeinärzte, Hno. Keine Besserung. Hautprobleme, Allergien. Im nachhinein kamen umfangreiche Pilzinfektionen. Danach mehrere Monate bzw. Jahre behandelt durch Hno. Mit mäßigem Erfolg. Röntgenbefunde unauffällig. Auf Grund der wiederkehrenden Kieferbeschwerden wurde der Schneidezahn nachresiziert. (Befund: Entzündetes Gewebe entfernt.) Danach keine Besserung .Wieder längere Zeit, bzw. Jahre .habe ich den Zahn (22) ziehen lassen. Unmittelbar danach, also nach dem nachlassen der Betäubung, starkes brennen in Richtung Auge. Auffälligkeit: Auge gerötet und Äderchen geplatzt. Reaktion zeitverzögert. Auch konnte ich beobachten das Hautprobleme die sich beruhigt hatten unvermittelt am nächsten Tag wieder auftraten und blieben. Die entstandene Lücke wurde mit Palladiumbrücke versorgt. Es wurde eine weitere Revision durchgeführt.(Befund: Entzündetes Gewebe entfernt.) Beschwerden weiterhin. Sogar etwas stärker. Empfindung bis in linke Nasenseite. Aufgrund des befundlosen Röntgenbildes wurde eine weitere Op abgelehnt. Wegen der weiterhin bestehenden Beschwerden begab ich mich weiterhin bei Hno und Hautarzt in Behandlung wegen vermuteter Allergie. Spülungen brachten keinen Erfolg. Lediglich allergische Reaktionen. Behandlung vorerst abgebrochen.
Es wurden Kieferhöhlen ausgeräumt.
Nach einigen Wochen und Monaten verringerten sich die Beschwerden allmählich bis auf Null.
Das hielt ca. 2 bis drei Jahre an. Leider war der Erfolg nicht von Dauer.
Es traten wieder Beschwerden auf. Beginnend mit Nervenzuckungen der unteren Gliedmaßen, vorwiegend der Waden. Etwas später wieder starkes brennen der Kieferhöhlen. Zungenbrennen, Nervenschmerzen linke Kopfseite, später auch rechts, Schwindelgefühl. Und wieder Unterseite linkes Nasenloch bis Auge. Später kamen chronische Nacken und Rückenschmerzen hinzu sowie Schmerzen der Füße,(sehr stark links, Ballen und Fußzehen). 2003 Wandte ich mich dann an einen ganzheitlich orientierten Zahnarzt/Heilpraktiker. Diagnostik mit Armreflex, Energetische Behandlung. Wichtiger Teilerfolg war das ziehen des toten Backenzahnes 17 wobei entzündetes Gewebe gefunden und entfernt wurde. Befreite mich von Nervenreißen rechte Kopfseite und Schwindelgefühl. Da alle anderen Beschwerden blieben begab ich mich dann wiederholt zu einem Allergietest.
Relevante Diagnosen:
Typ IV Sensibilisierung Amalgam ECT von 2005
Typ IV S: Quecksilberamidochlorid
Chronische Sinusitis
Perionditis
Eine Amalgamsanierung innerhalb eines Jahres mit begleitender Ausleitung wurde empfohlen.
Diese wurden im März 2005 entfernt und provisorisch verschlossen. Es wurden keine besonderen Schutzmaßnahmen bei der Entfernung angewandt, außer Absauger, mehrmaliges Spülen und danach Algentapletten zerkauen und einige Zeit im Mund behalten um Schwermetall zu binden. In den ca. 6 Monaten bis zur nächsten Behandlung änderte sich das Beschwerdebild nicht. Die weitere Versorgung mit Kunststoff im September 2005 wurde von der Krankenkasse übernommen. Unmittelbar danach, das heißt nach dem einsetzen der Kunststofffüllungen verschlechterten sich meine Symptome und es kam ein hartnäckiger Tinitus hinzu. Zudem extrem starke Nacken und Rückenschmerzen. Als auslösend machte ich den Aufenthalt in einem Festzelt mit sehr viel Rauch am Abend zuvor verantwortlich.(Aber vielleicht auch das einsetzen der Kunststofffüllungen ? ) Begab mich dann wegen verstärkten Tinitus im Dezember 2005 in HNO ärztliche Behandlung. Es wurde Hörtest durchgeführt. CT der Kieferhöhlen als Nachkontrolle der 1998 durchgeführten OP. Ohne positiven Befund. Diagnose : Organisch gesund. Kein Therapievorschlag. Die Anfang des Jahres 2006 erstmals aufgetretene Raynauderkrankung des rechten Zeigefingers, die möglicherweise die Folge eines Sturzes war, möchte ich hier trotzdem mit erwähnen.(Besteht unverändert, je nach Kältereiz.). Eine begonnene Ausleitung mit entsprechenden Pausen mit Algen und Bärlauch habe ich dann nach einiger Zeit 4 bis 5 Monate wieder abgebrochen. Grund: Sehr verstärkte Beschwerden in benannten Kieferbereich und brennen des linken Auges, Überempfindlichkeit gegenüber Textilien. Auffälligkeit: Die Beschwerden des linken Fußes, Nacken und Rücken waren so gut wie verschwunden. Jetzt nach ca. 3 Monate Einnahmepause haben sie sich langsam aber kontinuierlich wieder auf das alte Maß verstärkt.
Ich weiß mir leider keinen Rat mehr, und habe die Befürchtung das sich die Beschwerden weiter verstärken und ein normales Leben immer schwieriger wird. Für entsprechende Ratschläge wäre ich sehr Dankbar.
Hier meine persönlichen Vermutungen bzw. Befürchtungen
Da die Beschwerdekette ihren Anfang beim einsetzen des Metallstiftes hatte, glaube ich das dabei eine chemische Substanz in meinen Kiefer gebracht wurde. Da nachweißlich der Wurzelkanal nicht gefüllt war. Möglicherweise geschah es schon beim desinfizieren, da wird mit Hochdruck eingesprüht, wobei eine Düse (so sehe ich jetzt mal den Wurzelkanal) den Effekt verstärkt. Ich habe die Befürchtung das dabei die Substanz weit in den Knochen eingedrungen ist. Weiter als bei einem normalen Eindringen von Keimen. Und das schlimmste an der Sache ist das auf dem Röntgenbildern nichts zu sehen ist. Und dort keine wirklich starken Schmerzen zu verzeichnen waren. (vereinzelt auftretendes krippeln, und Pelzigkeit) Seid der Ausleitung jedoch häufig deutlicher Druckschmerz, wie am Anfang beschrieben.
Kann eine Einzelaufnahme etwas anderes anzeigen als ein OPT? Auf der Einzelaufnahme nach dem ziehen des 22 waren deutlich abgegrenzte schwarze Flecken sichtbar(der größere grenzte bis an den die Wurzelspitze des Nachbarzahnes 21 an). Von behandelnden Zahnärztin hingewiesen. Da aber jeder Chirurg sein eigenes OPT macht wurde es nicht weiter beachtet.
Ich denke so viel Text sprengt fast den Rahmen. Ich hoffe es nervt nicht zu sehr.Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge!