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- 16.11.04
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Hi Anne,
zu den meisten Deiner Fragen weiß ich leider nichts. Was man am besten wann unter welchen Bedingungen in welcher Reihenfolge testen sollte... das sind Entscheidungen, mit denen wir uns wohl alle rumschlagen.
Bei mir war es so: Ich habe mit den Histamintests ein Jahr gewartet, weil ich erst abwarten wollte, was sich durch die KPU-Medikation (und SM-Ausleitung) tut. Meine Histaminintoleranz mit recht typischen Symptomen wurde aber eher schlimmer als besser. - Ich habe dann zunächst das Methylhistamin im Urin untersuchen lassen (Kassenleistung, weil auch Marker für andere Erkrankungen), weil ich aus dem LIBASE-Forum die Info hatte, dass der Wert zuverlässiger sei, als das Vollblut-Histamin, weil stabiler, während der Vollblut-Histamin-Wert sehr schnell schwanke. Da das Ergebnis im Normbereich war, habe ich dann noch die anderen beiden Werte untersuchen lassen. Die DAO war für mich interessant, um in der Ursachenkette wenigstens noch EINE Möglichkeit zu checken (z.B. niedriges Histamin AUFGRUND hoher DAO-Aktivität; es gibt noch andere Histaminabbauende Enzyme).
Zum Fruktosamin hatte ich ja ein paar Zitate gesammelt, u.a. eines, das sagt, es gäbe KEINEN Zusammenhang mit FI. Das wiederspricht KEACs Aussage, ich weiß nicht, was richtig ist.
Was Du nun machen lässt, hängt sicher neben Deiner persönlichen Abwägung auch von Deiner finanziellen Situation ab (DAO-Aktivität is teuer... 50,27 Euro nach Tarif GOÄ96). Ich hörte von einen Heilpraktiker, dass nach seiner Erfahrung durchaus Vollblut-Histamin schon therapierelevante Aussagen liefern kann.
Mach's gut
Kate
zu den meisten Deiner Fragen weiß ich leider nichts. Was man am besten wann unter welchen Bedingungen in welcher Reihenfolge testen sollte... das sind Entscheidungen, mit denen wir uns wohl alle rumschlagen.
Bei mir war es so: Ich habe mit den Histamintests ein Jahr gewartet, weil ich erst abwarten wollte, was sich durch die KPU-Medikation (und SM-Ausleitung) tut. Meine Histaminintoleranz mit recht typischen Symptomen wurde aber eher schlimmer als besser. - Ich habe dann zunächst das Methylhistamin im Urin untersuchen lassen (Kassenleistung, weil auch Marker für andere Erkrankungen), weil ich aus dem LIBASE-Forum die Info hatte, dass der Wert zuverlässiger sei, als das Vollblut-Histamin, weil stabiler, während der Vollblut-Histamin-Wert sehr schnell schwanke. Da das Ergebnis im Normbereich war, habe ich dann noch die anderen beiden Werte untersuchen lassen. Die DAO war für mich interessant, um in der Ursachenkette wenigstens noch EINE Möglichkeit zu checken (z.B. niedriges Histamin AUFGRUND hoher DAO-Aktivität; es gibt noch andere Histaminabbauende Enzyme).
Zum Fruktosamin hatte ich ja ein paar Zitate gesammelt, u.a. eines, das sagt, es gäbe KEINEN Zusammenhang mit FI. Das wiederspricht KEACs Aussage, ich weiß nicht, was richtig ist.
Was Du nun machen lässt, hängt sicher neben Deiner persönlichen Abwägung auch von Deiner finanziellen Situation ab (DAO-Aktivität is teuer... 50,27 Euro nach Tarif GOÄ96). Ich hörte von einen Heilpraktiker, dass nach seiner Erfahrung durchaus Vollblut-Histamin schon therapierelevante Aussagen liefern kann.
Mach's gut
Kate