Kunterbunte Diskussionen zu verschiedenen Mitteln jenseits der SM

Hallo,

was haltet ihr von natürlichem Progesteron (P)? Ich las, dass das künstliche P. (Gestagene) in der Molekularstruktur verändert werden, um sie patentieren zu können. Man will ja Geld verdienen. Dazu werden die natürlichen P. e extra abgewandelt. Und dann kommt es oft zu Tumorbildungen, weil das künstliche P. nicht metabolisiert werden kann und länger im Organismus verweilt, also gewiss auch an den Rezeptoren. Wie das alles funktioniert ist kompliziert und ich suche noch nach Antworten.
Jedoch könne natürliches P., - der Gegenspieler von Östrogen, welches Brusttumoren hervorbringen kann -, Krebs hemmen. Es kann Krebs verhindern.

Da wir Frauen irgendwann zwischen 35 und 50 eine Überexpression an Östrogenen aufweisen, weil immer weniger P. produziert wird, besteht bei vielen eine Östrogendominanz - mit allen Nebenwirkungen.

Mein Tumor war Progesteron - und Östrogenrezeptor positiv zu 95 %. Nun würde mich interessieren: Woher kommt das Progesteron an den Rezeptoren, wo mein Organismus doch mit fast 50 kaum welches herstellt. Ist es das Gestagen, welches an den Rezeptoren angedockt hat? Ich habe beim Krebsregister nachgefragt, ob man das im Nachhinein feststellen könnte!

Leider gibt es keine Studien darüber, ob natürliches Progesteron bei Patienten mit überstandenem Brustkrebs erneut Tumoren bilden würde. Oder ob gar nichts geschieht. Denn normalerweise hemmt P. den Krebs.
Ich probier es aus. Mag es auch gefährlich scheinen, doch meine Wechseljahresbeschwerden machen mir zu schaffen. Ich dachte ich würde es aushalten, aber wenn man nächtelang nicht schlafen kann, ist das auch nicht gesund. Also spiel ich Versuchskaninchen und versuche es mit einer Progesteroncreme.
Mal schaun. Vielleicht kann ich irgendwann positives berichten. :)

Mit künstlichem Progestron wurde eine Studie gemacht, die dann aber abgebrochen werden musste - wegen der vielen entstandenen Tumoren....

Natürliches P. hingegen kann sogar Zysten und Mastopathie in den Busen auflösen und vieles mehr. Mein Busen wird schon weicher.....
Ich las das Buch: Natürliches Progesteron - ein bemerkenswertes Hormon.

Was meint ihr?

L.G. anomar
 
Hallo
ich probiere derzeit aus Magneten 10x1,5 und kann dazu sagen sagenhafter Erfolg!Ich verrate nicht zuviel,hauptsache es wirkt!!! schöne Grüße an alle
 
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Hallo,

was haltet ihr von natürlichem Progesteron (P)?

Hallo Anomar,

ich habe viel über natürliches Progesteron (Scheuernstuhl, Lee, Marbach, teils auch bei Northrup)gelesen und eine Zeit lang auch genommen. Bzw geschmiert .. ich hatte eine Creme. Allerdings gegen/wegen Endometriose.

Leider kennen/wollen viele Ärzte das nicht. Ich habe damals versucht mich mehr oder weniger selber durch zu schlagen. Ich rate dir daher nach einem Therapeuten zu suchen, der sich mit bioidentischer Hormontherapie auskennt und dich begleitet.
Und vor allem auch immer mal wieder einen Hormonspiegel macht. Ich meine auf der Seite von Fr Dr Scheuernstuhl gibt es eine Liste mit Therapeuten. Es gibt auch noch die Rimkus-Methode bei Progesteron. Auch hier gibt es spezielle Therapeuten :)

An deiner Stelle würde ich mich einfach dort mal informieren .. :)

Was man so liest, soll Progesteron ja eher gegen Brustkrebs wirken .. unter dem Punkt Frauengesundheit hier gibt es auch einige Beiträge zum Thema Progesteron.

Liebe Grüße
Anahata
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Anahata 77,
ich bin ein Mann 47.Aber zum Thema Brustkrebs schreibt der Dr Daunderer etwas: Ursache soll Amalgam sein,man kann im Internet das schön nachlesen.Leider ist er etwas hart in seinen Aussagen,

Das mit den Hormonen kann wohl stimmen wenn Du es schreibst! Oder wohl mindetens die Ursache übertünchen einige Zeit(Jahre)denke ich mir mal. Es ist wohl so das viele Wege nach Rom führen.Liebe Grüße
 
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Leider gibt es keine Studien darüber, ob natürliches Progesteron bei Patienten mit überstandenem Brustkrebs erneut Tumoren bilden würde. Oder ob gar nichts geschieht. Denn normalerweise hemmt P. den Krebs.

Da lief mir noch was über den Weg :)

Jüngste Studien zu Progesteron ließen aufhorchen

Erst kürzlich wurden die Ergebnisse einer großen Untersuchung des französischen Nationalen Gesundheitsinstituts bekannt. In einer siebenjährigen Studie mit fast 70.000 Frauen wurde festgestellt: Natürliches mikronisiertes Progesteron bewirkte auch bei längerfristiger Anwendung als einziges Gestagen kein gesteigertes Brustkrebsrisiko. Das Risiko war am höchsten bei der Kombination mit synthetischen Gestagenen. Wurden hingegen transdermal (über die Haut) verabreichte Östrogene in Kombination mit natürlichem Progesteron angewandt, lag das Brustkrebsrisiko nicht höher als das von Frauen, die gar keine Hormone zuführten.

s.

Natürliches Progesteron - Progesteron-Kapseln für die Wechseljahre

Liebe Grüße
Anahata
 
„Die Ärztin und Diplombiologin Elisabeth Rieping (1950 – 2009) hat als selbst von genetischem Brustkrebs Betroffene verschiedene Gesichtspunkte zur Ernährung mit Kuhmilch analysiert. Sie kam zu dem Ergebnis, dass progesteronhaltige Nahrung und damit Kuhmilchprodukte dem Wachstum von – bereits vorhandenen – Tumoren förderlich sein kann, ein Umstand, der von Tumorpatientinnen sicher nicht erwünscht ist......“


Progesteron | Breast Cancer Action Germany

Die kritische Seite zur Milch - Milch von trächtigen Kühen stört die Tumorabwehr und lässt Krebszellen wuchern!

Autoimmunerkrankungen von Elisabeth Rieping
Elisabeth Rieping (1950 - 2009) on Scribd
 
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Vermutlich habe ich auch Östrogendominanz, meine Mutter hatte dadurch Brustkrebs. Für mich stellt sich natürlich auch die Frage, woher die Östrgogendominanz kommt. Selbst wenn Frauen zw. ...das angeblich immer haben ist das für mich keine natürliche Geschichte unbedingt. Für mich wäre in diesem Zusammenhang mal interessant wie das bei Naturvölkern so aussieht.
Ich denke, Ihr seht schon worauf ich hinauswill: Typische Wohnstandsproblematik.

Aber was also steht dahinter? Schwermetall, für die Schulmedizin nicht identifizierbare Probleme mit einer vestopften Leber......?

Dass Brustkrebs durch Milchprodukte verursacht werden kann ist mir auch nicht neu, denke, es geht hier um die Wachstumshormone.
Ich würde auch Gluten meiden, einfach weil es ein so hohes Krankheitspotenzial hat, u.a, auch Krebserkrankungen, wenn ich das in Bezug auf die Brust auch noch nicht gelesen habe.

Alles Gute.
 
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„Die Ärztin und Diplombiologin Elisabeth Rieping (1950 – 2009) hat als selbst von genetischem Brustkrebs Betroffene verschiedene Gesichtspunkte zur Ernährung mit Kuhmilch analysiert. Sie kam zu dem Ergebnis, dass progesteronhaltige Nahrung und damit Kuhmilchprodukte dem Wachstum von – bereits vorhandenen – Tumoren förderlich sein kann, ein Umstand, der von Tumorpatientinnen sicher nicht erwünscht ist......“


Progesteron | Breast Cancer Action Germany

Die kritische Seite zur Milch - Milch von trächtigen Kühen stört die Tumorabwehr und lässt Krebszellen wuchern!

Autoimmunerkrankungen von Elisabeth Rieping
Elisabeth Rieping (1950 - 2009) on Scribd

Guten Morgen Juliane,

weißt du eventuell, oder hast du Quellen, ob das immer so wirken muss? Denn ich habe nachgewiesene Ö-Dominanz, wie die meisten Frauen .. :confused: was auch eine der Auslöser (wahrscheinlich nicht Ursache) mit für zb Brustkrebs ist ..

Viele Grüße
Anahata
 
Hallo Anahata,

zu Deiner Frage, wenn ich sie richtig verstehe....

Denn ich habe nachgewiesene Ö-Dominanz, wie die meisten Frauen .. was auch eine der Auslöser (wahrscheinlich nicht Ursache) mit für zb Brustkrebs ist ..

Östrogendominanz könnte auch oft eine Folge überlasteter Nebennieren sein ? Weil dort ja auch Teile der Hormone wie Progesteron gebildet werden. Sind die NN überlastet, mangelt es an Progesteron.

Zu den Stressoren, die für andauernde NN Überlastung sorgen, gehört nebem Stress aller Art auch der Stress aus falscher Ernährung. Und Milch mit Hormonen trächtiger Kühe dürfte doch ein Stress-Auslöser sein ?

Im Stoffwechsel hängt mehr zusammen, als es oft auf dem ersten Blick scheint.

LG K.
 
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Hallo Kullerkugel,

NN - ich meine die waren völlig ok ..

Das würde hier jetzt zu sehr OT gehen, da es hier ja um "Mittel gegen Krebs" geht - bei mir trat die Ö-Dominanz jedoch mit anderer Erkrankung zu Tage. Ich habe auch keinen Brustkrebs und nehme schon seit vielen Jahren auch keine Milchprodukter jeglicher Form zu mir ..

Mich irritiert nur - und das geht sicher auch wieder OT - wieso es soviele Frauen, bzw der Größtteil der Frauen, mit Ö-Dominanz gibt .. müssten "wir" nicht eine Prog.-Dominanz haben, wenn viele so viele "gesunde" Milchprodukte zu sich nehmen? :confused:

Ok, um zum Thema zurück zu kommen, Anomar, an deiner Stelle würde ich mich an einen Therapeuten der mit bioidentischen Hormonen arbeitet wenden und mal hören wie da die Erfahrungswerte sind und wie so verschiedene Forschungsergebnisse zustande kommen .. Ansonsten gibt es auch noch Yamswurzelkapseln, Phytotherapie oder oder oder um diese blöden WJ-Beschwerden in den Griff zu bekommen .. :)

Liebe Grüße
Anahata
 
Hallo anahate,

ich denke, die Zusammenhänge , die zu Progesteron und Kuhmilch usw. in dem Link stehen, sind nicht so ganz richtig .
Progesteron ist eng verknüpft mit dem Immunsystem. Wenn es dem Immunsystem besser geht durch natürliches , menschliches ( nicht von der Kuh...) Progesteron, dann hilft das auch im Kampf gegen Tumore.
Progesteron ist mehr als ein Schwangerschaftshormon. Es ist auch Vorstufe für diverse Hormone der Stressbewältigung und Immunabwehr. Über diesen Weg sollte es nützlich sein in der Krebsbekämpfung ?

LG K.
 
Guten Morgen Anahata,

ich kann Dir nur die Quellen, die noch aus dem alten Forum von Elisabeth Rieping zu finden sind verlinken.

Progesteron / Progesterone Sammlung (27)
by Elisabeth Rieping (1950 - 2009)

Progesteron / Progesterone | Scribd
Elisabeth Rieping

Diäten gegen Brustkrebs
Diäten gegen Brustkrebs von Elisabeth Rieping

Mönchspfeffer oder Agnus castus
Stand / Letzte Aktualisierung durch Elisabeth Rieping 18.05.2008
https://www.erieping.de/libeth/wp-content/uploads/2011/06/moenchspfeffer.pdf


Vielleicht auch hilfreich für Dich zu wissen:

Es gibt so eine Genvariante im Cytochrom P450 Cyp1B1 Gen. Diese Genvariante
bedeutet für die Trägerin eine Erhöhung der Enzymaktivität mit der Folge eines erhöhten Hormonspiegels im Gewebe.

Dann gibt es noch ein weit verbreiteten Polymorphismus im Catechol-O-Methyltransferase Gen (COMT). Diese Veränderung bewirkt eine Abnahme der Enzymaktivität. Für die Trägerin bedeutet das eine verminderte Hormon-Inaktivierung (COMT hat nämlich die Aufgabe Östrogenabbauprodukte zu Inaktivieren). Bei Trägerinnen der COMT Variante kommt es deshalb zu verlängerten Belastungszeiten mit Hormonmetaboliten .Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass sogar Soja COMT blockiert (Daidzein)

Liebe Grüße Juliane
 
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Liebe Anahata, danke dir für deine Tipps. Hier in der Nähe gibt es einen Therapeuten, wo ich auch schon angefragt habe. Er hat aber ein Problem damit, dass ich BK hatte. Es gäbe zu wenige Studien über natürliches P. und er selbst hat nicht die Mittel, und würde auch keine erhalten, um eine Studie o.ä. zu starten.
Ich probier das P. auch erst einmal nur aus. Es wird auch erst nach einigen Wochen oder Monaten Wirkung zeigen, weil die "Speicher" erst aufgefüllt werden müssen.
Schaun mer Mal.:wave:

L.G. anomar
 
Huhu,

ich denke, wie man auf Progesteron reagiert ist individuell und verschieden.
Ich glaube auch, das Gene beeinflussbar sind .. aber danke Juliane für die Fülle an Links/Infos.
Anomar, ich bin gespannt, wie du mit der Creme zurecht kommst. Ich drücke dir die Daumen! :)

Liebe Grüße
Anahata
 
Natürlich sind Gene beeinflussbar.

Also was Brustkrebs angeht, kenne ich ein Einzelfallbeispiel einer MCS Patientin, deren Brustkrebs nachdem sie gefastet und ihre Ernährung komplett umgestellt hat und sich bewegt bis heute keinen Rückfall hatte. Viele andere Krankheiten sind auch verschwunden. Die MCS leider nicht.

Nachlesbar hier in meinem Eintrag von letztem Jahr:
https://www.symptome.ch/threads/wo-sind-die-chemotherapie-verweigerer.98136/page-4#post-811260

Am 12. August 2013 erscheint ein Buch von Ulrich Strunz, indem man vielleicht weitere Erklärungen findet:

Der Gen-Code - Das Geheimnis der Epigenetik - Wie wir mit Ernährung und Bewegung unsere Gene postiv beeinflussen können
Der Gen-Code - Das Geheimnis der Epigenetik - Wie wir mit Ernährung und Bewegung unsere Gene postiv beeinflussen können. Der Schlüssel zu mehr Lebensfreude; Fitness und optimalem Fatburning.: Amazon.de: Dr Ulrich Th. Strunz: Bücher

Und auch Leo Pruimboom bringt das Wissen um Gesundheit und Epigenetik anschaulich unters Volk:

Experimento Origen-Leo Pruimboom

Leo Pruimboom
youtube.com/watch?v=97NFOpJQwtg - Untersuchung unserer Herkunft

Zitat Leo Pruimboom

„Um so gesund zu werden, wie wir einmal waren, müssen wir uns wieder bewegen, wie wir uns schon immer bewegt haben, ernähren, wie wir uns schon immer ernährt haben, und verhalten, wie wir uns schon immer verhalten haben."

Experimente: Wie fühlen Sie sich seit der Steinzeit, Herr Bartel? - Gesundheit - FAZ

Frankfurter Allgemeine berichtet über Studie von Leo Pruimboom,
Natura Foundation - Klinische PNI
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, wenn das alles so einfach zu bewerkstelligen wäre. Ich habe vor über drei Jahren versucht urköstlich zu leben, habe versucht F. Konz nachzueifern. Diese Lebensart scheint ja die natürlichste überhaupt zu sein.
Doch wie kann man sie in der heutigen Zeit auch leben? Dazu müsste man sich völlig abkapseln. Irgendwohin ziehen, wo es keine Verschmutzung, sondern Natur pur gibt. Man bräuchte Freunde, die ebenso denken, oder einen wenigstens akzeptieren.
Man wird mächtig schief angeschaut, wenn man anders isst. Ich habe es gemerkt. Da muss man drüber stehen, doch schon bald steht man allein da!

Was ist mit der Familie, die nicht so leben will? Soll man sich trennen? Denn wer bringt es fertig seine Lieben hungern zu lassen? Ich nicht. Ich koche weiterhin, zwar gesünder, aber das hindert mich eben auch daran - worüber ich auch ein wenig froh bin - dass ich an und an sündige. Ich schaffte nur 80 %iger Rohköstler zuwerden.
Ich gehe z.B. Wildkräuter sammeln, um diese zu verzehren. Nur wo findet man noch völlig unberührte Natur? Ringsherum ist Weinbau. Forstwirtschaft. Monokultur - Mais. Und dann noch das, was von obern herab kommt! Gesund ist da nichts mehr.

Doch andererseits sage ich mir: Auch so lebst du noch gesünder als all die, die sich mit Industriepampe vollstopfen. Denn Nährstoffe enthalten die Wildkräuter gewiss mehr als alles Kultivierte...
Und das kann einen dann eben doch vom Krebs frei halten. Man mutet seinem Körper eben nicht mehr zu viel zu, entlastet ihn durch gesundes Essen.

Unsere Zivilisation wird dafür sorgen, dass die Menschheit irgendwann völlig ausgedünnt wird. Man scheint ja schon daran zu arbeiten, indem man gewisse Abfallprodukte aus der Industrie (Fluorid, Jod etc) beimischt, angeblich weil sie gesund seien, aber das Gegenteil ist der Fall. Jod wird z.B. aus verbrauchtem Röntgenkontrastmittel gewonnen, las ich und kann vom Organismus nicht verarbeitet werden. Wir brauchen Jod, aber natürliches!
Fluorid ist ein Abfallprodukt aus der Aluminiumherstellung. Wird auch in Psychopharmaka verarbeitet, weil es imstande ist den Willen auszuschalten....
Und ein dummes Volk lässt sich leichter regieren, oder? *gg*

Die Fluorid-Verschwörung

Ich persönlich versuche mein Bestes, um gesund zu leben. Es geht einem besser dabei. Und man kann es jedem raten. Verzichtet auf industriell hergestelltes Essen mit den tausenden Zusatzstoffen!

L.G. anomar
 
Liebe Anomar ,

also nach Konz ist schon schwierig.

Und auch das hier ist nicht allzu alltagstauglich:

Grün essen

Grün essen!: Die Gesundheitsrevolution auf Ihrem Teller: Amazon.de: Joachim Mutter, Franz Daschner, Markus Rothkranz, Sabine Spitz: Bücher

Aber jeden Tag Bewegung und Verzicht auf die Massen von Kohlenhydraten und Milchprodukte das geht schon.

Wen man selbst Ei und Gemüse früchstückt, kann die family trotzdem Brötchen dazu essen, wenn man Fisch/Fleisch und Salat isst, braucht die family nicht auf Kartoffel oder Nudel zu verichten.
Und immer einen schönen Salat mit auf den Tisch zu stellen, der auch Wildkräuter enthalten kann, das wird vielleicht das eine odere andere Familienmitglied animieren, sich da auch was von auf den Teller zu legen. Und was schönes Grünes zu mixen und anzubieten, da sagen auch nicht alle nein danke. Ich habe es eigentlich nur einmal erlebt, dass ein Gast meinte, er sei doch kein Hase.

LG Juliane
 
Liebe Juliane,
das was du vorschlägst, mache ich ja teilweise schon. Ich versuche auch meine Lieben gesünder zu ernähren. :)
Auf Kohlenhydrate zu verzichten fiel mir persönlich nicht schwer.
Mit den Gästen ist das schwieriger, obwohl diese zu meinem 50. auch bei dem rohen Gemüse mächtig zugegriffen haben. :)
Wenn es da steht, wird auch gern zugegriffen.
Doch leider bekommt man meist nur das althergebrachte, wenn man bei Feiern ist - alles gekocht und wenig Obst und Gemüse. Schade. Aber auszuhalten. ;-) Ein wenig Fasten schadet ja nicht, oder?

L.G. anomar
 
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