Themenstarter
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Zur Deinen Fragen Leon:
ich denke, daß die Psyche wie in allen "guten und schlechten Zeiten" eine große Rolle spielt. Also wird ein Mensch auf jeden Fall besser mit der Situation und Diagnose "Krebs" fertig werden, der positiv gestimmt ist und sich nicht total herunterziehen läßt. Dieser Mensch hat dann wahrscheinlich ein fröhliches und optimistisches Gemüt, hat es auch immer schon gehabt oder eben erlernt.
Da der Körper in einer Stress-Situation immer auch geschwächt ist, mag es wohl sein, daß dann auch ein längst vorhandener Krebs endgültig zutage tritt. Krebs ist ja kein Infekt, der sich mal kurz einstellt und dann wieder verschwindet. Er wächst langsam und je nach Bedingungen wird er gefördert oder nicht.
Nach meinen Erfahrungen mit Krebskranken kann ich trotzdem nicht sagen, daß Krebs sich danach richtet, wer nun ein positiver und optimistischer Typ ist oder nicht. Und auch die Heilung scheint sich nicht danach zu richten.
Gruss,
Uta
ich denke, daß die Psyche wie in allen "guten und schlechten Zeiten" eine große Rolle spielt. Also wird ein Mensch auf jeden Fall besser mit der Situation und Diagnose "Krebs" fertig werden, der positiv gestimmt ist und sich nicht total herunterziehen läßt. Dieser Mensch hat dann wahrscheinlich ein fröhliches und optimistisches Gemüt, hat es auch immer schon gehabt oder eben erlernt.
Da der Körper in einer Stress-Situation immer auch geschwächt ist, mag es wohl sein, daß dann auch ein längst vorhandener Krebs endgültig zutage tritt. Krebs ist ja kein Infekt, der sich mal kurz einstellt und dann wieder verschwindet. Er wächst langsam und je nach Bedingungen wird er gefördert oder nicht.
Nach meinen Erfahrungen mit Krebskranken kann ich trotzdem nicht sagen, daß Krebs sich danach richtet, wer nun ein positiver und optimistischer Typ ist oder nicht. Und auch die Heilung scheint sich nicht danach zu richten.
Gruss,
Uta