konfus
Hallo,
ich war innerhalb eines 1/2 Jahres 4 mal im Krankenhaus in 2 verschiedenen Häuser.
Ich spreche hier nur von Deutschland, wie es woanders ist, weiss ich nicht. In dem einem Großklinikum war ich insgesamt 3 mal, einmal mit einer HNO Geschichte, mittels Rettungsdienst. Ich schreibe das ausdrücklich dazu, da man keine Zeit hat irgendwelche Vorsorgen zwecks Ernährung zu treffen. Aber in dieser Abteilung bekam ich eine einigermaßen!! histaminarme Ernährung,lag vielleicht auch daran, dass ein Arzt Hit hatte, beim 2. und 3. mal im gleichen Krankenhaus mit einer anderen Geschichte, wurde in keiner Weise darauf eingegangen, das 1. mal habe ich mit viel Daosin überstanden, beim 2. mal mit der gleichen Krankheit hatte ich weniger Daosin dabei (kam auch überraschend) und ich ging mit den Hit üblichen schweren Symptome nach Hause. Man ist dort auf die Schwestern angewiesen, Ärzte halten sich da sowieso raus und wenn die Schwester nicht willens sind, dann ist man hilflos, ich sagte der Schwester schon, "es gibt eine histaminarme Ernährung, komisch, vermutlich nur in der HNO", denn die behauptete nur frech, sowas gäbe es überhaupt nicht. Ich bekam z. B. als aufbauende Schonkost, Spinat und Ei, habe nur ein paar Gabeln davon gegessen, usw.
Lieder musste ich ein paar Tage nach meiner Entlassung in ein anderes Krankenhaus, wurde operiert, dringend nötig, da machte man sich zwar die Mühe mir zu helfen, aber da dort nur Menüs angeboten wurden, die angeliefert werden, habe ich 10 Tage lang totgekochte Kartoffeln und immer das gleiche totgekochte Gemüse gegessen, morgens bekam ich schon Reiswaffeln und meinen übl. Frischkäse mit etwas Marmelade, wie gesagt, sie bemühten sich.
Ich bin seit meiner Entlassung krank, muss ständig ruhen, bei der geringsten Anstrengung treten die üblichen schweren Symptome auf, dazu kommt sicherlich auch, dass ich einen Immunglobolinmangel habe, aber mit Sicherheit ist nicht nur die Op sondern auch die Ernährung schuld.
Was da immer so an Ratschlägen geschrieben wird, auch in anderen Foren, Essen mitbringen, Essen bringen lassen, ist Unfug, geht nicht über längere Zeit und nicht jeder hat Angehörige die jeden Tag Essen bringen können. Und ich kann auch nicht 10 Tage von Reiswaffeln leben und Äpfel essen.
Also habe ich mich umgehört, an besagtem Großklinikum gibt es ja histaminarme Ernährung, also muss es auch eine Stelle für meine Beschwerden geben, fand sie auch.Der Herr wird sich erstmal mit der Pflegeleitung in Verbindung setzen und wenn ich wieder ins Krankenhaus muss, dann kann ich ihn vorher anrufen und er wird das mit meiner Ernährung in die Wege leiten.
Ich habe mir auch überlegt, mich an eine Lokalzeitung zu wenden, die sollen mal einen Artikel über Menschen mit Allergien und Lebensmittelintoleranzen bringen, die in Krankenhäusern Normalkost essen müssen und die mit einer Krankeit reingehen, mit einer anderen rausgehen, denn es geht ja hier nicht um ein paar kleinere Beschwerden, sondern darum dass man von Normalkost richtig krank wird. Normalerweise sind Zeitungen an solchen Dingen interessiert, vielleicht habe ich Glück.
Und jeder der demnächst mit Hit oder einer anderen Lebensmittelintoleranz ins Krankenhaus muss, soll sich vorher informieren, in Großkliniken gibt es die sicherlich überall, in kleinen Krankenhäusern vermutlich weniger. Und es wäre sicherlich gut, wenn mehr Menschen mit Nahrungsmittelintoleranzen etwas Wirbel machen würden, damit das endlich ins Bewusstsein der Verantwortlichen dringt. Viele wissen tatsächlich nicht mal was das ist, noch weniger was das bedeutet.
Gruß
Konfus
ich war innerhalb eines 1/2 Jahres 4 mal im Krankenhaus in 2 verschiedenen Häuser.
Ich spreche hier nur von Deutschland, wie es woanders ist, weiss ich nicht. In dem einem Großklinikum war ich insgesamt 3 mal, einmal mit einer HNO Geschichte, mittels Rettungsdienst. Ich schreibe das ausdrücklich dazu, da man keine Zeit hat irgendwelche Vorsorgen zwecks Ernährung zu treffen. Aber in dieser Abteilung bekam ich eine einigermaßen!! histaminarme Ernährung,lag vielleicht auch daran, dass ein Arzt Hit hatte, beim 2. und 3. mal im gleichen Krankenhaus mit einer anderen Geschichte, wurde in keiner Weise darauf eingegangen, das 1. mal habe ich mit viel Daosin überstanden, beim 2. mal mit der gleichen Krankheit hatte ich weniger Daosin dabei (kam auch überraschend) und ich ging mit den Hit üblichen schweren Symptome nach Hause. Man ist dort auf die Schwestern angewiesen, Ärzte halten sich da sowieso raus und wenn die Schwester nicht willens sind, dann ist man hilflos, ich sagte der Schwester schon, "es gibt eine histaminarme Ernährung, komisch, vermutlich nur in der HNO", denn die behauptete nur frech, sowas gäbe es überhaupt nicht. Ich bekam z. B. als aufbauende Schonkost, Spinat und Ei, habe nur ein paar Gabeln davon gegessen, usw.
Lieder musste ich ein paar Tage nach meiner Entlassung in ein anderes Krankenhaus, wurde operiert, dringend nötig, da machte man sich zwar die Mühe mir zu helfen, aber da dort nur Menüs angeboten wurden, die angeliefert werden, habe ich 10 Tage lang totgekochte Kartoffeln und immer das gleiche totgekochte Gemüse gegessen, morgens bekam ich schon Reiswaffeln und meinen übl. Frischkäse mit etwas Marmelade, wie gesagt, sie bemühten sich.
Ich bin seit meiner Entlassung krank, muss ständig ruhen, bei der geringsten Anstrengung treten die üblichen schweren Symptome auf, dazu kommt sicherlich auch, dass ich einen Immunglobolinmangel habe, aber mit Sicherheit ist nicht nur die Op sondern auch die Ernährung schuld.
Was da immer so an Ratschlägen geschrieben wird, auch in anderen Foren, Essen mitbringen, Essen bringen lassen, ist Unfug, geht nicht über längere Zeit und nicht jeder hat Angehörige die jeden Tag Essen bringen können. Und ich kann auch nicht 10 Tage von Reiswaffeln leben und Äpfel essen.
Also habe ich mich umgehört, an besagtem Großklinikum gibt es ja histaminarme Ernährung, also muss es auch eine Stelle für meine Beschwerden geben, fand sie auch.Der Herr wird sich erstmal mit der Pflegeleitung in Verbindung setzen und wenn ich wieder ins Krankenhaus muss, dann kann ich ihn vorher anrufen und er wird das mit meiner Ernährung in die Wege leiten.
Ich habe mir auch überlegt, mich an eine Lokalzeitung zu wenden, die sollen mal einen Artikel über Menschen mit Allergien und Lebensmittelintoleranzen bringen, die in Krankenhäusern Normalkost essen müssen und die mit einer Krankeit reingehen, mit einer anderen rausgehen, denn es geht ja hier nicht um ein paar kleinere Beschwerden, sondern darum dass man von Normalkost richtig krank wird. Normalerweise sind Zeitungen an solchen Dingen interessiert, vielleicht habe ich Glück.
Und jeder der demnächst mit Hit oder einer anderen Lebensmittelintoleranz ins Krankenhaus muss, soll sich vorher informieren, in Großkliniken gibt es die sicherlich überall, in kleinen Krankenhäusern vermutlich weniger. Und es wäre sicherlich gut, wenn mehr Menschen mit Nahrungsmittelintoleranzen etwas Wirbel machen würden, damit das endlich ins Bewusstsein der Verantwortlichen dringt. Viele wissen tatsächlich nicht mal was das ist, noch weniger was das bedeutet.
Gruß
Konfus