Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
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Krank durch Schadstoffe
Erstmalig in der Geschichte sieht der Mensch sich derart bewusst und auf eine globale Umweltkatastrophe zusteuern. Es scheint so, als brauche der Mensch erst die Katastrophe, um richtig und konsequent zu reagieren.
Chronische Vergiftungen sind besonders heimtückisch, da sie erst schädlich wirken, wenn sie über einen längeren Zeitraum in kleineren Mengen aufgenommen werden, so dass vorerst keine akuten Symptome auftreten.
Die Umweltgifte als Folge der Umweltverschmutzung sind besonders wegen ihrer chronischen Wirkung problematisch.
Es ist nicht verwunderlich, dass Krebserkrankungen oder Allergien in den letzten Jahrzehnten sprunghaft zugenommen haben.
In der Umwelt befindet sich eine Vielzahl verschiedener Umweltgifte und diese Umweltgifte reichern sich mit der Zeit im Körper an und können so schwere Krankheiten auslösen, dabei löst jedoch nicht jeder aufgenommene Schadstoff eine Erkrankung aus, sondern die aufgenommen Dosis in den Organismus ist entscheidend dabei.
Bedenken sollte man, das die Ausleitungsorgane (Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem, Haut) eines jeden Menschen über eine andere Leistungsfähigkeit verfügt.
Das heißt: Wenn der eine den Mund voller Amalgam hat und damit sehr gut zurecht kommt, ohne je Beschwerden zu entwickeln, so bedeutet das nicht, dass es jedem in dieser Situation so gut gehen muss.
Ein anderer Mensch kann bereits mit einer einzigen Amalgamfüllung oder dem Umzug in eine neu renovierte Wohnung (giftige Baustoffe!) an seine Grenzen kommen und krank werden.
Gifte wirken allgemein unterschiedlich. Nitrite, Kohlenstoffmonooxid oder die Cyanide hemmen z.B. den Sauerstofftransport im Blut, Schwermetalle stören den Stoffwechsel oder zerstören wichtige Zellfunktionen.
Es existieren Gifte, die den Zellkern in der Zelle verändern, dabei kann es zu einer Änderung der Erbanlagen durch Mutation kommen, die Folge sind Missbildungen bei Embryos und jede Mutation kann Krebs auslösen.
Jeder Mensch verfügt über eine individuelle und teilweise auch genetisch festgelegte Entgiftungsfähigkeit, wer hier über weniger Kapazitäten verfügt, muss/sollte seinen Körper von außen bei der Entgiftung unterstützen.
Und egal, was getan wird, ausreichend Schlaf und Entspannungsmomente sollten nicht vergessen werden, beides erhöht die Entgiftungskapazitäten des Körpers, auch ist es anzuraten bei geöffnetem Fenster zu schlafen, um die ausgeatmeten Gifte nicht erneut wieder einzuatmen.
Gruß ory
Erstmalig in der Geschichte sieht der Mensch sich derart bewusst und auf eine globale Umweltkatastrophe zusteuern. Es scheint so, als brauche der Mensch erst die Katastrophe, um richtig und konsequent zu reagieren.
Chronische Vergiftungen sind besonders heimtückisch, da sie erst schädlich wirken, wenn sie über einen längeren Zeitraum in kleineren Mengen aufgenommen werden, so dass vorerst keine akuten Symptome auftreten.
Die Umweltgifte als Folge der Umweltverschmutzung sind besonders wegen ihrer chronischen Wirkung problematisch.
Es ist nicht verwunderlich, dass Krebserkrankungen oder Allergien in den letzten Jahrzehnten sprunghaft zugenommen haben.
In der Umwelt befindet sich eine Vielzahl verschiedener Umweltgifte und diese Umweltgifte reichern sich mit der Zeit im Körper an und können so schwere Krankheiten auslösen, dabei löst jedoch nicht jeder aufgenommene Schadstoff eine Erkrankung aus, sondern die aufgenommen Dosis in den Organismus ist entscheidend dabei.
Bedenken sollte man, das die Ausleitungsorgane (Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem, Haut) eines jeden Menschen über eine andere Leistungsfähigkeit verfügt.
Das heißt: Wenn der eine den Mund voller Amalgam hat und damit sehr gut zurecht kommt, ohne je Beschwerden zu entwickeln, so bedeutet das nicht, dass es jedem in dieser Situation so gut gehen muss.
Ein anderer Mensch kann bereits mit einer einzigen Amalgamfüllung oder dem Umzug in eine neu renovierte Wohnung (giftige Baustoffe!) an seine Grenzen kommen und krank werden.
Gifte wirken allgemein unterschiedlich. Nitrite, Kohlenstoffmonooxid oder die Cyanide hemmen z.B. den Sauerstofftransport im Blut, Schwermetalle stören den Stoffwechsel oder zerstören wichtige Zellfunktionen.
Es existieren Gifte, die den Zellkern in der Zelle verändern, dabei kann es zu einer Änderung der Erbanlagen durch Mutation kommen, die Folge sind Missbildungen bei Embryos und jede Mutation kann Krebs auslösen.
Jeder Mensch verfügt über eine individuelle und teilweise auch genetisch festgelegte Entgiftungsfähigkeit, wer hier über weniger Kapazitäten verfügt, muss/sollte seinen Körper von außen bei der Entgiftung unterstützen.
Und egal, was getan wird, ausreichend Schlaf und Entspannungsmomente sollten nicht vergessen werden, beides erhöht die Entgiftungskapazitäten des Körpers, auch ist es anzuraten bei geöffnetem Fenster zu schlafen, um die ausgeatmeten Gifte nicht erneut wieder einzuatmen.
Gruß ory
In der unserer Rubrik „Gifte“ https://www.symptome.ch/forums/gifte.28/ geht es um Umweltgifte wie Schimmelpilze, Lösungsmittel & Co und deren gesundheitliche Auswirkungen.
In der Rubrik „Wohn- und Arbeitsumfeld“ geht es um die subtile Wirkung von Faktoren aus unserer Umgebung auf den Menschen https://www.symptome.ch/forums/wohn-und-arbeitsumfeld.164/
In der Rubrik „Umfeld“ geht es um Wohngifte: https://www.symptome.ch/wiki/Wohngifte/
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