Themenstarter
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- 09.01.11
- Beiträge
- 1.190
Hallo liebe Forumsmitglieder,
Ich bin 21 Jahre jung und bin seit meiner Jugend besonders gesundheitlich geplagt;Konzentrationsstörungen,schwere Ängste und Depressionen,eingeschränkte Alltagskompetenzen,paranoide Persönlickeitszüge,Erschöpfung,weitere emotionelle und neurologische Beschwerden..Mit 16 wurde ich mit Psychopharmaka behandelt und habe auch mal Psychotherapie gemacht,was beides keinen Erfolg brachte..2008 habe ich die Schule abgebrochen(Realschule),ging mit einem schlechten Hauptschulabschluss ab und versuchte bei meinem Vater eine Elektronikerlehre aus Not,nach einem Jahr brach ich diese ab,ich wohnte noch bei meiner Mutter und dem Stiefvater.War zwischendurch in Psychiatrie und in ambulanter Psychotherapie.Bezog krankengeld.Ende 2010 zog ich von zuhause aus,Hartz IV,2011 beginn von 1€ Jobmaßnahmen..Bis heute bin ich immer wieder in schwierigen Situationen,erstmal bin ich zu krank um was anzufangen da ich einfach zu große gesundheitliche Probleme habe,vorallem betrifft das auch das Thema Arbeit(vordergründig weiß ich nicht mal was ich genau machen will,da ich ja auch mal selbst Geld verdienen muss)..Ich denke aber dass es ziemlich relevant ist erst einmal wieder stabil zu sein..Das Jobcenter sieht das etwas anders,die primäre Zielsetzung lautet:Integration in den Arbeitsmarkt,Training und Simulation,Recherchen blablabla...sprich die wollen mich schon da reindrängen obwohl ich sage:das klappt so nicht.
Ich habe meinem Arbeitsvermittler schon mehrfach betont dass ich das nicht machen kann und will und es auch nicht sinnvoll finde bevor die Gesundheit nicht wieder hergestellt wurde..
Nun beziehe ich aber ALG II und bekomme zum Glück auch die Wohnung finanziert,muss mich aber auch um Stellen bemühen und die Maßnahmen machen(die mir alle auch nicht gut tun)
Es liegt ein psychiatrisches Gutachten vom Amtsfacharzt vor,in dem hervorgeht,dass ich wegen gewisser Problematiken etwas eingeschränkt bin,aber anscheinend noch nicht zu 100 Prozent..Mein Befinden sagt mir aber dass ich einfach noch nicht arbeiten kann..Ich habe schon ein paar Alternativtherapien probiert,kostete auch etwas Geld.Nun bin ich bei einer Heilpraktikern mit der ich klarkomme wo ich den Eindruck habe sie versteht was von dem was sie praktiziert und die Verschreibungen das richtige sind;ich muss es aber alles selbst bezahlen (versteht sich)..
Ich würde mich gerne krankschreiben lassen,durch einen Arzt(Umweltarzt,der das auch macht) oder notfalls von einem Psychiater.Ich frage mich welche Konsequenzen vorallem finanzielle dann auf mich zu kommen,dann bin ich wie es ausschaut ja nicht mehr "vermittelbar" was den Arbeitsmarkt anbelangt.Ich muss wahrscheinlich wieder Krankengeld beantragen und was die Miete angeht,stehe ich auch vor Fragen..
Was habe ich für Möglichkeiten? Was wäre die beste Lösung?
Habt ihr irgendwelche Ratschläge?
Ich fühle mich so sehr unter Druck gesetzt und bin mit allem total überfordert...Ich habe momentan nur eins im Kopf und zwar dass ich möglichst schnell wieder gesund sein will!
LG
Traumdenekr
Ich bin 21 Jahre jung und bin seit meiner Jugend besonders gesundheitlich geplagt;Konzentrationsstörungen,schwere Ängste und Depressionen,eingeschränkte Alltagskompetenzen,paranoide Persönlickeitszüge,Erschöpfung,weitere emotionelle und neurologische Beschwerden..Mit 16 wurde ich mit Psychopharmaka behandelt und habe auch mal Psychotherapie gemacht,was beides keinen Erfolg brachte..2008 habe ich die Schule abgebrochen(Realschule),ging mit einem schlechten Hauptschulabschluss ab und versuchte bei meinem Vater eine Elektronikerlehre aus Not,nach einem Jahr brach ich diese ab,ich wohnte noch bei meiner Mutter und dem Stiefvater.War zwischendurch in Psychiatrie und in ambulanter Psychotherapie.Bezog krankengeld.Ende 2010 zog ich von zuhause aus,Hartz IV,2011 beginn von 1€ Jobmaßnahmen..Bis heute bin ich immer wieder in schwierigen Situationen,erstmal bin ich zu krank um was anzufangen da ich einfach zu große gesundheitliche Probleme habe,vorallem betrifft das auch das Thema Arbeit(vordergründig weiß ich nicht mal was ich genau machen will,da ich ja auch mal selbst Geld verdienen muss)..Ich denke aber dass es ziemlich relevant ist erst einmal wieder stabil zu sein..Das Jobcenter sieht das etwas anders,die primäre Zielsetzung lautet:Integration in den Arbeitsmarkt,Training und Simulation,Recherchen blablabla...sprich die wollen mich schon da reindrängen obwohl ich sage:das klappt so nicht.
Ich habe meinem Arbeitsvermittler schon mehrfach betont dass ich das nicht machen kann und will und es auch nicht sinnvoll finde bevor die Gesundheit nicht wieder hergestellt wurde..
Nun beziehe ich aber ALG II und bekomme zum Glück auch die Wohnung finanziert,muss mich aber auch um Stellen bemühen und die Maßnahmen machen(die mir alle auch nicht gut tun)
Es liegt ein psychiatrisches Gutachten vom Amtsfacharzt vor,in dem hervorgeht,dass ich wegen gewisser Problematiken etwas eingeschränkt bin,aber anscheinend noch nicht zu 100 Prozent..Mein Befinden sagt mir aber dass ich einfach noch nicht arbeiten kann..Ich habe schon ein paar Alternativtherapien probiert,kostete auch etwas Geld.Nun bin ich bei einer Heilpraktikern mit der ich klarkomme wo ich den Eindruck habe sie versteht was von dem was sie praktiziert und die Verschreibungen das richtige sind;ich muss es aber alles selbst bezahlen (versteht sich)..
Ich würde mich gerne krankschreiben lassen,durch einen Arzt(Umweltarzt,der das auch macht) oder notfalls von einem Psychiater.Ich frage mich welche Konsequenzen vorallem finanzielle dann auf mich zu kommen,dann bin ich wie es ausschaut ja nicht mehr "vermittelbar" was den Arbeitsmarkt anbelangt.Ich muss wahrscheinlich wieder Krankengeld beantragen und was die Miete angeht,stehe ich auch vor Fragen..
Was habe ich für Möglichkeiten? Was wäre die beste Lösung?
Habt ihr irgendwelche Ratschläge?
Ich fühle mich so sehr unter Druck gesetzt und bin mit allem total überfordert...Ich habe momentan nur eins im Kopf und zwar dass ich möglichst schnell wieder gesund sein will!
LG
Traumdenekr