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Mitochondropathie
= Mitochondriale Myopathie; hereditäres myopathisches Syndrom aufgrund von Stoffwechseldefekten der Mitochondrien der Muskulatur, häufiges Symptom sind belastungsabhängige, ziehende Muskelschmerzen.
Siehe auch: Mitochondriale Myopathien
www.dgm.org/muskelk/lexikon.htmlMitochondrien
Zahlreich im Zelleib vorkommendes "Kraftwerk" der Zellen für Umwandlung von Substraten in Energie.
Soll ich die ganze Nacht durcharbeiten?
Hirnschrankenprotein S-100 und Xenobiotika-Suszeptibilität (Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat)
Von Bodo Kuklinski, Raimund Schiefer, Holm Bleyer
Hinweise auf die Rolle des Hirnschrankenproteins S-100 waren Anlass, bei Patienten mit zentral-, periphernervösen und vegetativen Störungen, chronischem Erschöpfungssyndrom, Chemikalienüberempfindlichkeit und mit cervico-cephalem Syndrom diesen biochemischen Marker zu analysieren.
Kommentar:
Prof. Kuklinski ist der Ansicht, "dass die Kryptopyrrolurie nur (...) Begleitsymptom einer wesentlich ernsteren Störung auf mitochondrialer Ebene" ist, und dass einer der auslösenden oder verstärkenden Faktoren der Mitochondropathie ein cervico-cephales Syndrom bzw. eine instabile HWS sein kann. Es werden hier diverse Laborparameter, u.a. das Hirnschrankenprotein S-100, vor und nach Provokationen untersucht. Als Provokationen dienen zum einen HWS-Belastungen, zum anderen - bei MCS-Patienten - Chemikalien-Expositionen.