hallo liebes fühlchen,
louise l. hay schreibt:
"migräne: wahrscheinlicher grund: abneigung, innerlich getrieben zu sein. widerstand gegen den fluss des Lebens. sexuelle ängste. (könen gewöhnlich durch masturbation aufgelöst werden). neues gedankenmuster: ich entspanne mich im strom des lebens und lasse das leben leicht und bequem für alles sorgen, was ich brauche. das leben ist für mich."
viele autistische leute haben ja auch migräne. eigentlich haben sie diese, weil zu viel von der umwelt auf sie einprasselt, was sie im gegensatz zu normlen menschen nicht filtern können.
andererseits haben sie ja auch eine abgneigung gegenüber anderer menschen...
bei mir sagen die ärzte verschiedenes:
arzt a: die migräne kommt durch eine infektion ausgelöst. (nach dem antibiotikum geht es tatsächlich immer eine weile besser.)
arzt b: die migräne kommt von leber/darm. ursprünglich von nahrungsmittelunverträglichkeiten. (ich habe sie ja.)
arzt c: alles ist möglich.
arzt c: heute sagt man nicht mehr, dass migräne von gefässerweiterung kommt. doch es heisst, sie habe mit dem hirnstamm zu tun.
arzt a: ich habe laut ihm eine hirnstamminsuffizienz.
arzt b: die migräne könne auch von sauerstoffmangel im hirn während dem schfen kommen.
ich frage mich: kann also mit meiner migräne auch mit den hirnstamm zusammen hängen?
im hirnstamm sitzt ja das schlaf-wach-zentrum. bei mir ist das durcheinander. und ja; wenn ich melatonin nehme, was darauf wirkt, geht es mir besser.
im hirnstamm sitzt auch das atemzentrum. ich habe eine atemfuktionsstörung. jetzt, wo ich mehr atemtraining gemacht habe, wurde meine migräne wieder sehr, sehr schlimm (aber nicht so, wie üblich - vielleicht war es keine?).
- bei mir kam der durchbruch ja nach einer schulmedizinischen antiwurmkur.
- weiter geht es nach dem antibiotikum jeweils besser. (ich soll es alle zwei wochen drei tage nehmen wegen einem resistenten keim, welcher immer wieder ins blut streut.)
- was auch hilft ist biodoron, aber zusammen mit magnesium, q10 und vitamin b2.
- weiter bekomme ich 3 x in der woche infusion mit aspirin, laut kinesiologie wären aber 6 ampullen in der woche auch gut.
schmerzmittel nehme ich täglich (wenn ich medikamente nehme): méféncide und tramadol mit paracetamol. (bekam jetzt aber mal wieder ein pflaser mit, weil ich proleme mit pillen schlucken habe und weil morphium besser mit weniger nebenwirkungen hilft.)
- ansonsten bekomme ich andere mittel, welche gegen schmerzen wirken, wobei ich nicht weiss, ob sie auch auf den kopf einen einflus haben. (sam, ala, iscucin und weitere so kräuter und sachen.)
- für die leber bekomme ich arginin, ornithine und mariendistel. (als ich mariendistel alleine nahm, war die migräne trotzdem da.)
weiter ein basenmittel täglich, wenn ich tabletten nehme.
- ich weiss nicht, ob das antipilzmittel auch hilft, also ob pilze auch migräne auslösen können. ich eröffnete aber mal ein kapitel, in dem ich anfälle beschrieb, welche nach den antworten im krankenhaus als migraine accompagnée diagnostiziert wurden. drei leute beschrieben mir gleiche anfälle von sich, welche bei ihnen weg gingen, als sie aspergillus-pilz behandelt haben.
- hirnstammmässig bekomme ich wie erwähnt melatonin (ich lasse es oft weg, aber wenn ich es nehme, geht es mir immens besser), tryptophan, glaupax (generikum von diamox, welches mit schlechter bekommt als die nachbildung) - glaupax ist eigentlich nicht grundsätzlich für die atmung, wird aber dazu angewendet; eigentlich ist es für das da:
https://www.omnivision.ch/omnivision/pdf/Glaupax_Patienteninformation.pdf - ob es auf die migräne wirkt? -, weiter bekomme ich unifyl (theophyllin: für die atmung) und ich weiss nicht, was noch alles auf den hirnstamm wirkt.
also ich habe gerade eine therapie, welche verschiedene mögliche auslöser von migräne behandelt. (würmer, bakterien, pilze - wobei ich nicht gegen alle was bekomme, leber, hirnstamm, durchblutung (ich nehme zum ass auch ginkgo), allgemeine schmerzen, magnesiummangel und die andere mögliche migräneprophylaxe.
ah ja; histaminintoleranz habe ich auch. doch trotz strenger diät und antihistaminika, hatte ich sehr starke migräne. wie gesagt: es wurde damit erst nach der antiwurmtherapie un der neuen medikation besser.
davor hatte ich täglich migräne, auch so, dass ich täglich während etwa 5 stunden erbrechen musste, sogar wasser konnte ich nicht mehr zu mir nehmen.
ich weiss jetzt nicht, ob dir etwas von meinem geschriebenem hilft. du hast ja wahrscheinlich das alles auch schon probiert.
ach ja; depression habe ich nicht. ich hatte mal eine welche folge einer medizinischen sache ist und danach normal ist. die ist aber wieder weg, auch wo migräne noch da war.
kopfschmerzen habe ich auch jeden tag (auch nicht migräne). die sind seit einer hirnhautentzündung und gelten auch als bekannte folge. (ich habe seit etwa 23 oder 24 jahren täglich kopfweh - davor wusste ich nicht, was kopfweh ist und lachte die leute aus, wenn sie sagten, sie hätten kopfweh, weil ich fand, dass ein kopf doch nicht weh tun kann. ich fand, sie sollen sich nicht anstellen, so schlimm wird es schon nicht sein und sie würden es nur als ausrede nehmen, wenn sie nicht spielen wollen. - ich war kind, damals war spielen halt der mittelpunkt in meinem leben.)
ach ja; du hast mal geschrieben, du seist hypersensibel?
wie äussert sich das ganz genau bei dir?
was nimmst du zu viel wahr?
vielleicht könnten wir da noch was finden, was ein grund von migräne und zu beheben wäre. (ich erwähnte ja, dass autisten wegen dem nicht filtern können migräne hätten.)
viele liebe grüsse von der shelley :wave: