Hallo Cailly,
Körper und Psyche ist eine gute Beschreibung. Psyche ist der feinstoffliche Anteil der materiellen Erscheinungsform Mensch. So gesehen die Software, jedoch nicht die Information. Die Psyche erlöscht mit dem Tod des grobstofflichen Körpers.
"Geist" ist etwas, das unabhängig und losgelöst vom grobstofflichen Körper existiert. Es gibt genügend Erfahrung damit, dass Menschen ihren grostofflichen Körper abgelegt haben, dennoch für viele nicht wahrnehmbar weiterhin hier verharren und nicht "weiter kommen". Das heisst, ein feinstofflicher Körper existiert über den Tod hinaus - nachweislich. Solche Energiekörper werden mitunter als Geister sichtbar, hörbar, spürbar.
Jedes lebende System ist - aus chaos-physikalischer Sicht - auf ständigen Energiezufluss angewiesen. Gleichzeitig gibt es auch Energie ab. Solange dies innerhalb einer Bandbreite im Ausgleich ist fühlen wir uns wohl und sind wir "gesund". Sobald wir die Bandbreite der natürlichen Schwankung verlassen, sowohl im + als auch im - fällt das System Organismus aus seiner Balance. Das bedeutet eine ganze Bandbreite zwischen Unwohlsein bis hin zur Krankheit. Inzwischen lässt sich diese Bandbreite u.a. mit Elektroakupunktur-Verfahren und Computer bildlich darstellen.
Dazu können ganz unterschiedliche Gründe führen, etliche davon sind tatsächlich grobstofflichen Ursprungs, z.B. Giftstoffe. Und genau hier ist der Angelpunkt. Wenn der Organismus nicht in Resonanz zum Giftstoff ist, wird dieser seine Wirkung nicht entfalten können. Dies ist ein physikalisches Prinzip aus der Schwingungslehre. Keine Resonanz = kein Empfang = keine Wirkung.
Das Wissen darum will aber nicht heissen, dass man gegenüber allen Angiftungen resistent ist, also nicht in Resonanz dazu ist. Neben bei erwähnt: es gibt auch feinstoffliche Gifte, z.B. Böse Gedanken, Verwünschungen, Bezichtigungen, Verurteilungen, Hass, Neid, etc. Nun kann man natürlich sagen, das Wissen darum nützt dem Kranken nichts, er fühlt sich deswegen nicht besser. Das ist richtig.
Die Bedeutung dieses Wissens liegt dort, wo es darum geht passende Therapiemöglichkeiten zu finden, beispielsweise in dem Medikamente energetisch verbessert werden, zur Einnahme energetische Begleitung geleistet wird, z.B. mit Ableiten aufgestauter Energien, löschen von "Glaubenssätzen und anerzogenen naturwidrigen und damit lebensfeindlichen und krankmachenden Programmen", also verschiedenen Massnahmen, die den Energiefluss im Organismus verbessern. Wenn ich von Organismus schreibe, dann meine ich nicht nur den Körper mit all seinen physiologischen Funktionen, sondern ebenso den Energiekörper, der ja um einiges grösser ist.
Wenn es mir gelingt bei einer Person (andere sind aurasichtig) zu erspüren, wo ein Ungleichgewicht im Energiekörper ist und dieses auszugleichen, dann greife ich dem Ausbruch einer Krankheit vor, indem sich die Schwäche gar nicht erst bis auf die physische Körperebene hinunter manifestieren muss. Ebenso kann das Ausgleichen von Ungleichgewichtszuständen im Energiekörper (z.B. 10-15 cm ausserhalb des Körpers) für den Klienten spürbare Schmerzminderung auslösen. Ebenso das Umwandeln von im verhärteten Muskel sich schmerzhaft zeigender gestauter Energie, in dem sie über eine Federrute in kinetische Energie (Bewegung) umgelenkt wird. Damit lässt sich selbst ein Hexenschuss kurzfristig lösen. Solange aber die dahinter steckende psychische Ursache nicht gelöst ist, wird sich dieser immer wieder nach vorne drängen und den Menschen darauf hinweisen: "da war noch was!"
Vor dem grobstofflichen Körper steht der feinstoffliche, die ewige Seele. Natürlich verlassen wir hier sehr schnell den Bereich des wissenschaftlich belegbaren. Was aber letztendlich lediglich ein Hinweis auf die beschränkte Aussagekraft des wissenschaftlich im rein materiellen verhafteten Beweisbaren ist.
herzlichst - Phil
