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Der promovierte Physiker Volker Voegele aus der Schweiz hat gerade in einer
umfassenden Analyse auf dem Blog von Vera Lengsfeld vor der in seinen Augen
ungünstigen Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfung von Kindern gewarnt
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https://vera-lengsfeld.de/2021/05/08/keine-imfungen-von-kindern-und-jugendlichen/#more-5969>
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Die Todesrate bedingt durch die COVID-Erkrankung ist bei Kindern und
Jugendlichen äußerst klein, bei Erwachsenen ist sie viel höher. Für einen
COVID-Impfstoff für die jugendliche Altersgruppe müsste deshalb ein
ungewöhnlich niedriges Limit an Todesfall-Nebenwirkungen garantiert werden.
Voegeles Mahnung:
Das Risiko einer tödlich endenden COVID-Impfung könnte für Kinder und
Jugendliche viel höher werden als die COVID-Todesrate.
Das Fazit des Physikers:
In der Altersgruppe 0 - 19 Jahre sind im Jahr 2020 weniger als 10 Menschen an
COVID verstorben. Die Impfung dieser "15-Millionen-Gruppe" würde nach den bisher
bekannten Daten nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Todesrate der COVID-Impfung
gesichert auf unterhalb 0,1 Tote pro 1 Million Impflingen gesenkt werden könnte.
Noch besser wäre es, den Impfstoffherstellern eine Maximalrate von
imfpfbedingten Toten 0,01 bis 0,02 Toten pro 1 Million Geimpften speziell für
Kinder und Jugendliche vorzuschreiben.
Mit der bisherigen "konventionellen" impfbedingten Todesrate aus der
"Vor-Corona-Zeit" von maximal 0,1 bis 0,2 Toten pro 1 Million Impflingen könnte
man keine Impfvorteile erreichen. In jedem Fall ist eine spezifische Impfsorgfalt
bei der Kinder- und Jugendlichen-Gruppe lebenswichtig.
Es sei noch einmal ausdrücklich betont, dass an dieser Stelle nur die
Todesfallrisiken, nicht aber sonstige COVID-Impfrisiken (- oder Vorteile) für
die Gesundheit der Menschen betrachtet wurden. ...