KOLLOIDALES transdermales Magnesium vs. Magnesium-"Öl"

Themenstarter
Beitritt
27.01.23
Beiträge
24
Guten Tag!

Ich suche nach Erfahrungsberichten mit transdermaler Magnesium-Applikation. Da ich oral eingenommenes Magnesium egal welcher Form (bereits alle ausprobiert) insoweit nicht vertrage, dass selbst von kleinen Dosen meine Verdauung komplett durcheinander gerät, jedoch laut Labor Magnesium-Zugabe benötige, habe ich Ausschau gehalten nach transdermaler Applikation, wie unter anderem von Prof. Dr. Karl Hecht empfohlen. Hier scheiden sich ja die Geister - manche sagen, Magnesium sei nicht transdermal rückresorbierbar, andere wiederum sagen, dass die Haut durchaus Zellen besitzt, die Magnesium (z.B. aus dem Schweiß) rückresorbierten können, wodurch Magnesiumchlorid in das Bindegewebe und Muskeln aufgenommen werden kann.

In diesem Zusammenhang habe ich neben dem gängigen Magnesium"öl" das auch von dem Dr. Karl Hecht empfohlene kolloidale (also in kleinste Teilchen aufgespaltene) Magnesium entdeckt, welches wohl noch durchgängiger sein soll. Klingt theoretisch sinnvoll, auch naturidentische Hormone wie Progesteron sind ja mikronisiert, um besser durch die Haut zu gelangen, vielleicht ist es ja ein ähnliches Prinzip?..

Leider habe ich bisher keine Studien entdecken können bis auf eine sehr kleine Beobachtungsstudie (nur 15 Probanden, Fibromyalgie, ohne Messung der Blutwerte), die es gemessen hätten, ob nach transdermaler Applikation Magnesium im Vollblut intrazellulär gemessen auch wirklich ansteigt.

Hier im Forum habe ich zum kolloidalen Magnesium bis auf einen sehr kurzen Thread von 2010 nichts finden können.

Ich wäre dankbar für Brainstorming dazu sowie für Erfahrungsberichte mit transdermaler Applikation!
 
Oben