Themenstarter
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- 13.03.05
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- 1.638
Vor einiger Zeit war ich im Gemeindezentrum bei einem Vortrag über ADHS, und die Psychologin stellte das so dar, dass nach derzeitigem Wissenstand ADHS vor allem eine Störung der Körperwahrnemung sei.
Das fand ich interessant, und auch im Internet steht es an verschiedenen Stellen, wenn ich mich recht entsinne. Das würde prima in paar Theorien von mir passen, lässt sich allerdings nicht als Argument verwenden, da es nicht in den diagnostischen Kriterien steht.
Die Frau gab als Tipp, den Kindern beim Hausaufgabenmachen schwere Schuhe anzuziehen, damit die sich selber merken.
Eine Mutter erzählte, dass in der Förderschule ein Trampolin im Flur steht, wo die Kinder in der Stunde rausgehen können und springen.
Mir ist bei meinem Beobachtungen aufgefallen, dass Kinder, die so in Richtung ADHS gehen, selten rauskommen, die hocken meist zu Hause, das sieht man auch daran, dass die alle käsig von Angesicht sind.
Auch habe ich gehört, dass Karate ADHS bessert, eine Bekannte hat den ungestümen Bewegungsdrang des Sprösslings dadurch in den Griff bekommen.
Also ich denke mal, über die Körperwahrnehmung lässt sich was machen.
Als ich Kind war, sind wir jedes Wochenende raus, meine Eltern sind richtige Wandersleute. Heutzutage hocken die ja alle nur noch vor der Glotze.
Die Leute sollten wieder mal ihre Kinder nehmen und am Wochenende mal so 10 bis 15 km wandern, das tut gut, da kriegt man so ein kleines "runners high".
Und jeden Tag mindestens eine Stunde raus ins Freie, das braucht ein Kind auch.
Das fand ich interessant, und auch im Internet steht es an verschiedenen Stellen, wenn ich mich recht entsinne. Das würde prima in paar Theorien von mir passen, lässt sich allerdings nicht als Argument verwenden, da es nicht in den diagnostischen Kriterien steht.
Die Frau gab als Tipp, den Kindern beim Hausaufgabenmachen schwere Schuhe anzuziehen, damit die sich selber merken.
Eine Mutter erzählte, dass in der Förderschule ein Trampolin im Flur steht, wo die Kinder in der Stunde rausgehen können und springen.
Mir ist bei meinem Beobachtungen aufgefallen, dass Kinder, die so in Richtung ADHS gehen, selten rauskommen, die hocken meist zu Hause, das sieht man auch daran, dass die alle käsig von Angesicht sind.
Auch habe ich gehört, dass Karate ADHS bessert, eine Bekannte hat den ungestümen Bewegungsdrang des Sprösslings dadurch in den Griff bekommen.
Also ich denke mal, über die Körperwahrnehmung lässt sich was machen.
Als ich Kind war, sind wir jedes Wochenende raus, meine Eltern sind richtige Wandersleute. Heutzutage hocken die ja alle nur noch vor der Glotze.
Die Leute sollten wieder mal ihre Kinder nehmen und am Wochenende mal so 10 bis 15 km wandern, das tut gut, da kriegt man so ein kleines "runners high".
Und jeden Tag mindestens eine Stunde raus ins Freie, das braucht ein Kind auch.