Themenstarter
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- 04.02.09
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- 10.677
Anti-mikrobielle Peptide sind körpereigene Eiweiße und aktive Mitglieder unseres Immunsystems.
Sie finden sich natürlicherweise insbesondere in der Haut und in den Schleimhäuten. Wissenschaftler entdeckten, dass diese Peptide so stark wirksam sind, dass sie auch solche Erreger radikal abtöten können, die gegen Antibiotika längst resistent sind und die daher mittlerweile die Gesundheit vieler Menschen bedrohen.
Diese Nachricht ist umso spannender, da anti-mikrobielle Peptide - im Gegensatz zu Antibiotika - keinerlei Nebenwirkungen haben.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/antibiotika-alternativen-ia.html
Das, das Bakterium Staphylococcus aureus überall lauern kann ,scheint nicht wirklich unbekannt zu sein.
Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum aber infiziert sich nicht jeder an Staphylococcus aureus? Wie oft verletzt man sich- ein Kratzer hier, dort ein kleiner Schnitt, mal ein Insektenstich oder ein aufgeschlagenes Knie - und dennoch sterben wir nicht alle am multiresistenten Staphylococcus, aber wie kommt das, was schützt uns?
Die Anti-mikrobielle Peptide, die von Natur aus in unserer Haut oder in unseren Schleimhäuten sitzen ,schützen uns - allerdings aber NUR, wenn wir über ein gesundes und leistungsfähiges Immunsystem verfügen.
Im Grunde kann/könnte ja einiges über die Ernährung reguliert werden: Denn wenn der Organismus mit hochwertigen Proteinen versorgt wird, werden daraus die dringend notwendigen anti-mikrobiellen Peptide hergestellt.
Nüsse, Hanfsamen, Hülsenfrüchte (z. B. Bohnen, Erbsen, Kichererbsen etc.), Trockenfrüchte, grüne Blattgemüse, das Mehl der Süßlupine (Interessant an der Lupine ist vor allem ihr hoher Gehalt an Eiweiß.
Mit bis zu 40 Prozent Protein kommt der Gehalt locker an den der Sojabohne heran. Es enthält alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper dem Essen entnehmen muss. Die Samen liefern außerdem die Vitamine A und B1 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Verwertbares Vitamin B12 ist, anders als in einigen Veröffentlichungen behauptet, in Lupinensamen allerdings nicht enthalten. https://www.ugb.de/lebensmittel-zubereitung/lupine ) und köstliche Shakes aus einem hochwertigen Reis-Protein liefern dem Organismus dagegen alle Aminosäuren, die er für die Produktion von anti-mikrobiellen Peptiden benötigt.
Gruß,ory
Sie finden sich natürlicherweise insbesondere in der Haut und in den Schleimhäuten. Wissenschaftler entdeckten, dass diese Peptide so stark wirksam sind, dass sie auch solche Erreger radikal abtöten können, die gegen Antibiotika längst resistent sind und die daher mittlerweile die Gesundheit vieler Menschen bedrohen.
Diese Nachricht ist umso spannender, da anti-mikrobielle Peptide - im Gegensatz zu Antibiotika - keinerlei Nebenwirkungen haben.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/antibiotika-alternativen-ia.html
Das, das Bakterium Staphylococcus aureus überall lauern kann ,scheint nicht wirklich unbekannt zu sein.
Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum aber infiziert sich nicht jeder an Staphylococcus aureus? Wie oft verletzt man sich- ein Kratzer hier, dort ein kleiner Schnitt, mal ein Insektenstich oder ein aufgeschlagenes Knie - und dennoch sterben wir nicht alle am multiresistenten Staphylococcus, aber wie kommt das, was schützt uns?
Die Anti-mikrobielle Peptide, die von Natur aus in unserer Haut oder in unseren Schleimhäuten sitzen ,schützen uns - allerdings aber NUR, wenn wir über ein gesundes und leistungsfähiges Immunsystem verfügen.
Im Grunde kann/könnte ja einiges über die Ernährung reguliert werden: Denn wenn der Organismus mit hochwertigen Proteinen versorgt wird, werden daraus die dringend notwendigen anti-mikrobiellen Peptide hergestellt.
Nüsse, Hanfsamen, Hülsenfrüchte (z. B. Bohnen, Erbsen, Kichererbsen etc.), Trockenfrüchte, grüne Blattgemüse, das Mehl der Süßlupine (Interessant an der Lupine ist vor allem ihr hoher Gehalt an Eiweiß.
Mit bis zu 40 Prozent Protein kommt der Gehalt locker an den der Sojabohne heran. Es enthält alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper dem Essen entnehmen muss. Die Samen liefern außerdem die Vitamine A und B1 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Verwertbares Vitamin B12 ist, anders als in einigen Veröffentlichungen behauptet, in Lupinensamen allerdings nicht enthalten. https://www.ugb.de/lebensmittel-zubereitung/lupine ) und köstliche Shakes aus einem hochwertigen Reis-Protein liefern dem Organismus dagegen alle Aminosäuren, die er für die Produktion von anti-mikrobiellen Peptiden benötigt.
Gruß,ory