Themenstarter
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- 15.10.06
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- 2.916
Guten Morgen.
Meine Tochter hat sich die Tage beim Gähnen den Kiefer ausgerenkt - der Kiefer ist jedoch sofort wieder zurückgeschnellt.
Trotzdem hatte sie grosse Schmerzen und landete schlussendlich in der Notfallaufnahme im Spital.
Ich zitiere aus dem Arztbericht:
Nun habe ich ein wenig im Netz gestöbert und ein paar Leute in meinem privaten Umfeld befragt.
Die Palette der Ratschläge ist gross:
- Psychotherapie, weil diese Menschen ständig " die Zähne zusammenbeissen ".
- Aufbissschiene für die Nacht ( sie hat ständig einen verspannten Kiefer, knirscht aber nicht mit den Zähnen )
- Abklären, was mit den Weisheitszähnen los ist ( Zahnarzt sagte kürzlich, die würden drücken und schief stehen, das ist also ein Thema ).
- Atlaslogie wurde empfohlen
- Hypermobilität könnte auch ein Thema sein.
Meine Tochter hat angegeben, sie knacke ab und zu zum Spass mit dem Kiefer und da sie jetzt drauf achtet könne sie bestätigen, dass sie fast permanent die Zähne zusammenbeisst.
Seit ihrem epileptischen Anfall vor ca. 18 Monaten, wo sie sich am ganzen Körper verletzt hat, hat sie öfter Schmerzen in diversen Gelenken.
Momantan sind nach wie vor die beteiligten Nacken - und Halsmuskeln komplett verspannt, richtig hart.
Ausserdem spürt sie, dass die Zähne nicht mehr übereinander passen.
Mundöffnung ist nach wie vor eingeschränkt.
Der Gang zum Kieferchirurgen ist eine Möglichkeit - ist jedoch ca. 2 Wegstunden entfernt.
Ich werde unseren Zahnarzt befragen, ob es einen Zusammenhang mit stossenden Weisheitszähnen geben kann.
Durch unsere Krankenkasse sind wir an unseren Hausarzt gebunden, der weiteres Vorgehen absegnen muss. Da er oft etwas, na ja, einfach denkt in meinen Augen, muss ich ihm ein paar Vorschläge zur Überweisung präsentieren und hoffen, dass er darauf eingeht. Auch ein Zahnarztbesuch, der dann von der Kasse übernommen würde, müsste von ihm abgesegnet werden. Manuelle Therapie sowieso.
Deshalb hoffe ich jetzt auf Meinungen und Vorschläge von euch, damit ich Infos sammeln und bündeln kann.
Ihr seht, es ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern auch ein Krankenkassentechnisches.
Liebe Grüsse, Sine
Meine Tochter hat sich die Tage beim Gähnen den Kiefer ausgerenkt - der Kiefer ist jedoch sofort wieder zurückgeschnellt.
Trotzdem hatte sie grosse Schmerzen und landete schlussendlich in der Notfallaufnahme im Spital.
Ich zitiere aus dem Arztbericht:
...anteriore Diskusverlagerung mit Reposition mit zusätzlicher Myoarthropathie. Vorstellung auf der Kieferchirurgie bei persisiterenden Schmerzen in einer Woche
Nun habe ich ein wenig im Netz gestöbert und ein paar Leute in meinem privaten Umfeld befragt.
Die Palette der Ratschläge ist gross:
- Psychotherapie, weil diese Menschen ständig " die Zähne zusammenbeissen ".
- Aufbissschiene für die Nacht ( sie hat ständig einen verspannten Kiefer, knirscht aber nicht mit den Zähnen )
- Abklären, was mit den Weisheitszähnen los ist ( Zahnarzt sagte kürzlich, die würden drücken und schief stehen, das ist also ein Thema ).
- Atlaslogie wurde empfohlen
- Hypermobilität könnte auch ein Thema sein.
Meine Tochter hat angegeben, sie knacke ab und zu zum Spass mit dem Kiefer und da sie jetzt drauf achtet könne sie bestätigen, dass sie fast permanent die Zähne zusammenbeisst.
Seit ihrem epileptischen Anfall vor ca. 18 Monaten, wo sie sich am ganzen Körper verletzt hat, hat sie öfter Schmerzen in diversen Gelenken.
Momantan sind nach wie vor die beteiligten Nacken - und Halsmuskeln komplett verspannt, richtig hart.
Ausserdem spürt sie, dass die Zähne nicht mehr übereinander passen.
Mundöffnung ist nach wie vor eingeschränkt.
Der Gang zum Kieferchirurgen ist eine Möglichkeit - ist jedoch ca. 2 Wegstunden entfernt.
Ich werde unseren Zahnarzt befragen, ob es einen Zusammenhang mit stossenden Weisheitszähnen geben kann.
Durch unsere Krankenkasse sind wir an unseren Hausarzt gebunden, der weiteres Vorgehen absegnen muss. Da er oft etwas, na ja, einfach denkt in meinen Augen, muss ich ihm ein paar Vorschläge zur Überweisung präsentieren und hoffen, dass er darauf eingeht. Auch ein Zahnarztbesuch, der dann von der Kasse übernommen würde, müsste von ihm abgesegnet werden. Manuelle Therapie sowieso.
Deshalb hoffe ich jetzt auf Meinungen und Vorschläge von euch, damit ich Infos sammeln und bündeln kann.
Ihr seht, es ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern auch ein Krankenkassentechnisches.
Liebe Grüsse, Sine