Ketogene Ernährung, Fette @ Methylierung

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Methylierungszyklus - Es geht mir besser!

Da alle Viren und Bakterien sich von Kohlenhydraten ernähren ist es am besten seine Mitochondrien mit ihrem Lieblingstreibstoff tierisches FETT zu versorgen:

Another thing that contributes to mitochondrial dysfunction is latent viral infection such as the ones of the herpes family. As I mentioned in On Viral “Junk” DNA, a DNA Enhancing Ketogenic Diet, and Cometary Kicks, most, if not all of your “junk” DNA has viral-like properties. If a pathogenic virus takes hold of our DNA or RNA, it could lead to disease or cancer.

Herpes simplex virus is a widespread human pathogen and it goes right after our mitochondrial DNA. Herpes simplex virus establishes its latency in sensory neurons, a type of cell that is highly sensitive to the pathological effects of mt DNA damage.[11] A latent viral infection might be driving the brain cell loss in neurodegenerative diseases such as Alzheimer’s disease.[12]As I speculated in Heart attacks, CFS, herpes virus infection and the vagus nerve , a latent herpes virus infection might drive more diseases than we would like to admit.

Members of the herpes virus family (i.e. cytomegalovirus and Epstein-Barr virus which most people have as latent infections!), can go after our mitochondrial DNA, causing neurodegenerative diseases by mitochondrial dysfunction. But a ketogenic diet is the one thing that would help stabilize mtDNA since mitochondria runs the best on fat fuel. As it happens, Alzheimer’s disease is the one condition where a ketogenic diet has its most potential healing effect.[4]
[...]
Ketone-enhanced autophagy is very important because autophagy can target viruses and bacteria that grow inside cells which are very problematical.[20] Intracellular viruses and bacteria can lead to severe mitochondrial dysfunction and ketosis remains by far our best chance against them.
Ketogenic diet - a connection between mitochondria and diet - DoctorMyhill
 
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Hallo zelnot,

habe den Artikel überflogen und finde ihn sehr interessant (taucht ja auch nicht das erste Mal die Idee von low oder no carb auf).

Da alle Viren und Bakterien sich von Kohlenhydraten ernähren ist es am besten seine Mitochondrien mit ihrem Lieblingstreibstoff tierisches FETT zu versorgen:

Ich bin am überlegen, ob es unbedingt TIERISCHES Fett sein muss, denn viele Ärzte behaupten ja, dass es auch pflanzliches Fett (z.B. Kokosfett sein darf).

Hast Du da selbst Erfahrungen gemacht? Ich nutze selbst möglichst viel Kokosfett (im Müsli ode einfach so pur) und stelle keinen großen positiven Effekt fest. Muss aber sagen, dass mir nach ener low carb-Phase Kohlenhydrate in MAßen sichtlich gut tun (wegen DArmflora und deren Ernährung schätzungsweise).

Wäre dankbar für Deine ERfahrungswerte zum tierischen/pflanzlichen Fett.

DAnke und schöne Grüße

Libero
 
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Hallo,

Muss aber sagen, dass mir nach ener low carb-Phase Kohlenhydrate in MAßen sichtlich gut tun (wegen DArmflora und deren Ernährung schätzungsweise).

low carb heißt ja nicht NO carb...und für einige wichtige Stoffwechselwege wird auch Insulin gebraucht.
Ich habe mir angwöhnt, nach reichlichen Fett-und Eiweißmahlzeiten ein kleines "Dessert" , z.B. süße Kokosflocken :rolleyes:, zu essen. Bringt das nötige Insulin und Ballaststoffe für die Darmbakterien.
 
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Auf das Thema zum Zusammenhang Mitochondrien - Darm - Parasiten u. Candida geht Dr. Myhill hier ein:

https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=myhill fermentation gut

Es geht darum, daß der Darm anstatt Parasiten+Pilze gesunde Mikroorganismen innehat, die kurzkettige Fettsäuren und damit Energie (und Wärme, verbunden ist damit auch das Thema "Low Body Temperature und schwitzen-frieren) erzeugen.

Auch sie empfiehlt adäquate Ernährung, Probiotika sowie Präbiotika und Kartoffelstärke zur Fütterung der Darmbakterien, neben der Therapie der Pilze+Parasiten.

Fett alleine ist zuwenig, die Gabe von kurzkettigen Fettsäuren (z.B. Ghee) ersetzt nicht die Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren erzeugen.
 
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Liebe Eva,
Dr. Myhill scheint aber ihre Meinung zu Gunsten einer ketogenen Diät revidiert zu haben, bei anhaltenden Beschwerden, denn dass ist ihr neuester Artikel. Und nein, der Körper, bzw. die Mitos, brauchen überhauptkeine KHs, gar keine. KuKu, auch kein Insulin, das braucht er nur zu bilden, wenn man KHs zu sich nimmt.
Inulin kann bei FODMAP Intoleranz problematisch sein, denn es ist ein Fruktan:
https://shepherdworks.com.au/disease-information/low-fodmap-diet

Aber komplexe KHs, wie in Tigernüssen, die im Körper nicht zu Zuckern umgebaut werden könnten OK sein.

Ketogenic diet - a connection between mitochondria and diet - DoctorMyhill
 
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Liebe zelnot,

mit dem Insulin habe ich bei Dr. Strunz gelesen, finde leider gerade nicht die Schrift. Damit aus Tryptophan am Ende Glückshormone werden können, muss es ins Hirn. Dort gibt es Konkurrenten und Insulin hilft, es über die Blut-Hirn-Schranke zu bringen. So habe ich es verstanden.

Und diese "Glückshormone" sind auch für das Befinden und den Antrieb wichtig......

Es gibt einen Diabetis, wo im Hirn Insulinmangel herrscht. Also so ganz unwichtig ist Insulin nicht.
Auch nicht in der Stressbewältigung.
Sonst würde nicht bei Stress mit den Stresshormonen auch immer ( oft zu viel ) Insulin ausgeschüttet werden.

Da auch Fett und Eiweiß zu Zucker abgebaut werden ( ohne Blutzucker geht nichts ) , ist auch da Insulin nötig. Nur längst nicht so viel wie nach schnellen oder auch vielen langsamen KHs....
 
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- Insulin wird auch bei Protein-Verzehr ausgeschüttet

- wenn man sich beim Verzehr von geringen Mengen KH besser fühlt, hat das nciht nur mit Insulin zu tun
 
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Nach dieser Studie (low carb über 4 Wochen) vermindert sich die bakterielle Flora, vor allem die Bifidobakterien, analog zur Reduzierung der KH:

Reduced dietary intake of carbohydrat... [Appl Environ Microbiol. 2007] - PubMed - NCBI

In contrast, the Roseburia spp. and Eubacterium rectale subgroup of cluster XIVa (11%, 8%, and 3% for M, HPMC, and HPLC, respectively; P < 0.001) and bifidobacteria (4%, 2.1%, and 1.9%, respectively; P = 0.026) decreased as carbohydrate intake decreased

Eine KH-arme oder KH-freie Ernährung ist nur sinnvoll zur Umstellung, wenn zu viele KH gegessen wurden. Nach ein paar Monaten hat sich der Candida angepaßt, und verwendet Ketone als Treibstoff, und vermehrt sich:

Candida albicans: adherence, signaling and virulence. [Med Mycol. 2000] - PubMed - NCBI

“Starvation of yeast cells induces exponentially grown cells (and usually non-germinative) to germinate. This phenomenon is also observed in cells that are transiently treated with metabolic inhibitors. During each of these treatments (starvation, metabolic inhibition), expression of a growth regulatory gene (CGRI) increases. Candida albicans: adherence, signaling and virulence.”

Eine prolongierte Ketose bedeutet ein hohes Risiko für Candidase.

Production of pyruvate by Candida albicans: proposed role in virulence - Saeed - 2006 - FEMS Microbiology Letters - Wiley Online Library

Therefore, prolonged ketosis may be a significant risk factor for candidiasis. This study was undertaken to investigate whether C. albicans itself produces a ketotic metabolite as a virulence factor which can effectively undermine host defense by neutrophils.

Der Zusammenhang von verändertem ph-Wert im Stuhl (basisch) durch low-carb bzw. null-carb, und dadurch Vermehrung der Pathogene im Darm (Candida+Parasiten) steht in diesem Thread:

https://www.symptome.ch/threads/resistente-staerke-praebiotika-und-probiotika-peptide.119348/

Ernährung ist sehr individuell, und jeder entscheidet zum Glück selbst. Ich möchte lediglich diese Zusammenhänge, die zumindest bei mir, aber auch bei vielen Usern aus unterschiedlichen Foren zutreffen. Da man mit CFS sehr oft die Problematik antrifft, daß man bestimmte KH nicht verdauen kann, sollt man über dieses Thema nachdenken.
 
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Kuku,
da kann ich nur dagegenhalten dass in Myhills Artikel steht, dass ketogene Ernährung reichlich GABA erzeugt:

A ketogenic diet also increases levels of the calming neurotransmitter – GABA - which then serves to calm down the overexcitation which is at the base of major neuro-degenerative diseases, but also anxiety and other mood problems. A ketogenic diet also increases antioxidant pathways that level the excess production of free radicals from a toxic environment. It also enhances anti-inflammatory pathways.

Und dass jegliche Zucker das Hirn auf die eine oder andere Art (von Depression bis Alzheimer) zerstören.

It is not only used as a healthy lifestyle, it is also used for conditions such as infantile spasms, epilepsy, autism, brain tumors, Alzheimer’s disease, Lou Gehrig’s disease, depression, stroke, head trauma, Parkinson’s disease, migraine, sleep disorders, schizophrenia, anxiety, ADHD, irritability, polycystic ovarian disease, irritable bowel syndrome, gastroesophageal reflux, obesity, cardiovascular disease, acne, type 2 diabetes, tremors, respiratory failure and virtually every neurological problem but also cancer, and conditions were tissues need to recover after a loss of oxygen.[4]
https://www.drmyhill.co.uk/wiki/Ketogenic_diet_-_a_connection_between_mitochondria_and_diet


Dr. Mercola spricht schon von einer Typ 3 Diabetis im Hirn:

emf and type 3 diabetes
Is Alzheimer's a Form of Diabetes?
 
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Kuku,
da kann ich nur dagegenhalten dass in Myhills Artikel steht, dass ketogene Ernährung reichlich GABA erzeugt:

[/url]

Ich will definitiv und absolut nichts gegen irgendwas oder irgendjemand halten. Das Forum soll Erfahrungsaustausch und unterschiedliche Ansätze diskutieren.
 
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Ich kann leider die englischen Artikel nicht verstehen.....aber ich schrieb nicht, das Zucker ins Hirn soll.
 
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Kuku,
Insulin ist auch ein Wachstumshormon, welche alle krebserregend sind (wie Milch und Organochloride (Pestizide)). Abgesehen, dass man KHs nie ganz weglassen kann, auch mit einer ketogenen Diät nicht, wird durch die Ketose das Insulin nicht mehr benötigt, denn die Mitos bevorzugen immer das Fett. Fettgewebe (am meisten im Herz u. Hirn) baut sich nunmal am leichtesten über Fett wieder zusammen, über KHs muss immer der umweg über Fermentierung gegangen werden mit all seinen Nebenwirkungen.

Dauerhaft erhöhtes Insulin erzeugt aber nicht nur Krebs sonsern auch Depressionenl, Diabetis, Herzerkrankungen, Gewichtszunahme, etc.

Nicht nur Dr. Myhill, sondern auch jüngste Forschungen aus der Herzmedizin haben gezeigt, dass dies alles biosher falsch verstanden wurde.

Our body organs and tissues work much better when they use ketones as a source of fuel, including the brain, heart and the core of our kidneys. If you ever had a chance to see a heart working in real time, you might have noticed the thick fatty tissue that surrounds it. In fact, heart surgeons get to see this every day. A happy beating heart is one that is surrounded by layers of healthy fat. Both the heart and the brain run at least 25% more efficiently on ketones than on blood sugar.

Trans.: Unsere Körperorgane und das Gewebe arbeiten viel besser, wenn sie Ketone als Energiequelle verwenden können, insbesondere auch das Hirn, das Herz und der Kern unserer Nieren. Wenn Sie je die gelegenheit hatten ein offenes Herz in Echtzeit arbeiten zu sehen, dann hätten sie das Fettgewebe gesehen, welches jedes Herz umgibt. Herzchirurgen sehen das jeden Tag. Ein glückliches schlagendes Herz ist umgeben von vielen Schichten Fettgewebe! Herz und Hirn arbeiten 25% effektiver mit Ketonen als mit Blutzucker!
 
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Liebe zelnot,

was Du da schreibst, überblicke ich jetzt nicht ganz auf die Schnelle. Da unser Körper ein Organ hat zur Produktion von Insulin, wird es wohl doch auch gebraucht.

Von übermäßigem Insulin war auch nicht die Rede. Und potentiell Krebserregendes soll es wohl täglich im Körper geben. Solange das Immunsystem gut funktioniert, soll es harmlos sein.
Nur mangelt es oft an Letztem. Unter Anderem wegen fehlender Nährstoffe, Antioxidatien u.a. , so mein angelesenes Wissen.

Das das Fett bei Ketose ohne Insulin in die Mitos kommt muss ich erst nachlesen.

LG
 
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Insulin brauchte der Körper nur in Mangelzeiten, wenn Mensch sich von Beeren ernähren musste, um die Glukose aufzuspalten. Das ist aber keinesfalls wünschenswert.

Und das z.B. Fruktose ganz anders im Dünndarm über das Enzym GLUT5 abgebaut wird - ein noch viel schwächerer Mechanismus - zeigt, dass diese Mechanismen gar nicht ausgereift sind, und seit man uns mit Limo und Fruchtsäften zugeschüttet hat ist es zu Pandemien von neuen Krankheiten gekommen.

If you don’t eat enough animal fats, you can’t build a functional mitochondrial membrane which will keep it healthy and prevent them from dying.

Trans.: Wenn Sie nicht genug tierisches Fett essen, dann kann sich keine funktionierende Mitochondrienmembran bilden, die die Mitochondrien gesund halten und vom absterben schützen.
Ketogenic diet - a connection between mitochondria and diet - DoctorMyhill
 
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Danke für Deine Infos !UNd besonders für die Übersetzung !:wave:
 
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Keine Ursache, der interessanteste Part ist mir auf die schnelle zu kompliziert zu übersetzen...demnächst dann. Oder die verlinkten Texte über Pest und Korn.
Im punkto Hormone und Hormonsubstitution kann ich leider nur dem Progesteron etwas abgewinnen :)
 
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Ich bin am überlegen, ob es unbedingt TIERISCHES Fett sein muss, denn viele Ärzte behaupten ja, dass es auch pflanzliches Fett (z.B. Kokosfett sein darf).

Hast Du da selbst Erfahrungen gemacht? Ich nutze selbst möglichst viel Kokosfett (im Müsli ode einfach so pur) und stelle keinen großen positiven Effekt fest. Muss aber sagen, dass mir nach ener low carb-Phase Kohlenhydrate in MAßen sichtlich gut tun (wegen DArmflora und deren Ernährung schätzungsweise).

Hallo Libero,
also Müsli essen wir gar nicht mehr. Mein Mann isst stätig folgendes, wenn es einfach gehen muss (auf unser NEM-Program gehe ich nimmer ein hier):

Morgens machen wir eine dreiviertel Kanne bulletproof Kaffee mit fast 250g irischer Butter für uns beide (ich eine er 2-3 Becher:). Wenn noch Hunger aufkommt ein Schwarzbrot mit dick Schweinegriebenschmalz und Leberpastete drauf.

Mittags Fleisch (in Gänseschmalz gebraten) mit Kartoffeln (am besten ohne Gemüse), danach ein bisschen 70% Cacao Schokolade

Abends wieder ein Schwarzbrot mit dick Schweinegriebenschmalz und Leberpastete drauf.

event. ungesalzene Erdnüsse oder Cashews.

gegen 21h: Schüsselchen Kartoffel mit ein bis zwei EL Kokosfett und Leinsamen drauf.

Das Lieblingsgetränk momentan: so oft wie möglich 1 Glas Mineralwasser mit 1TL VitC uns einem Spritzer Limettensaft
---------------
Ich nehme auch gern noch Schmalz direkt auf Fleischstücke auch zwischendurch (besonders bei Huhn)

Libero, wenn man sich mal an diesen Plan hält hat mein Mann bemerkt, dass wenn man bei diesen 2 Schwarzbroten den Schweineschmalz durch Gänseschmalz, dann durch Butter, und dann durch Kokosfett ersetzt, dann schrumpft der Sättigungsgehalt immer weiter dahin. Und das ist doch logisch. Das Fett einer Pflanze kann nicht soviel Energie wie das Fett eines Tieres enthalten, und das Fett eines Körnerverzehrenden Vogels, nicht soviel wie das Fett eines Schweines und an der Spitze steht hier wohl der Rindertalg, den gibts demnächst hoffentlich aus einer Bio-Quelle. Und es ist wichtig aber leider nicht immer verifizierbar, dass die wiederkäuenden Tiere nur Grass zu fressen bekommen, weil alles andere Futter (Körner: Mais etc.) ist wieder der Natur und wieder der 7 Mägen und macht das Fleisch und Fettgewebe dieser Tiere genau so entzündlich Krank wie unseres :)
 
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Na diesen Zeitungsartikel möchte ich Euch ja nun auch nicht vorenthalten (siehe Anlage).

Ich habe ihn heute im Zug gefunden und es geht um Parkinson, Genetik und tatsächlich auch um Mitochondrien. Letztendlich haben Forscher des MP-Instituts herausgefunden, dass z.B. Bulgarischer Joghurt und unreifes Obst bzw. deren Inhaltsstoffe die durch den Energiemangel geschädigten Nervenzellen wieder herstellen können.

Ich vermute mal, dass wir (hier im Thread) auf anderem Wege in der Behandlung schon etwas weiter sind, aber ich finde es dennoch sehr spannend, was da für Erkenntnisse bei raus kommen/kamen.

Das beteiligte Gen heißt übrigens DJ-1.

Gruß

hitti
 

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  • Parkinson_Mitochondrien_Genetik_Joghurt-2014.08.01.pdf
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