Themenstarter
- Beitritt
- 21.11.21
- Beiträge
- 80
Hallo zusammen,
mit Diabetes (3c) und CF habe ich zwei Stoffwechselkrankheiten. Ich wurde Ende Mai zum 2. mal geimpft (dafür Immunsystem mit Zink und Histidin geboostert), ca. 3 Monate später wurde nach längerer Zeit mit Magenproblemen eine Gastritis vom Typ A festgestellt (Autoimmun). Die Gastritisymptome (Oberbauchschmerz) haben sich gebessert, jedoch habe ich seit ca. 4 Wochen Probleme mit der Verdauung (in Richtung Durchfall, manchmal Schleim, entfräbter Stuhl). Ich esse schon immer histameinreich (Frau hat HIT (Magenschmerzen, rote Flecken, Verstopfung, Kopfweh) - ich hatte nie Probleme), Tomatenasta, Marzipan, Gluten (Toast, Salzbrezeln und Co.), Peanutbutter, Äpfel, Schwein und co.
Die größten Verdauungsprobleme in jüngster Vergangenheit (im Schnitt hilten diese 2-3 Tage an) hatte ich nach (auch aufgewärmten) Schweinepilzgulasch, Tomatenspaghetti (Italiener) oder einem großen Peanurbuttershake. Daher könnte es sein, dass (warum auch immer, durch die A-Gastritis, die Impfung oder einfach so) eine HIT oder ein MCAS kam.
Symptome: Ich leide seit Juli an Extrasystolen (keine kardiologische Ursache) und nach schweren Mahlzeiten an erhöhtem Puls (habe sonst einen sehr niedrigen). Ich habe nun eine Art Neurodermitis auf der behaarten Kopfhaut bekommen (rote Pusteln mit weißen Schuppen) sowie Hitzepickel am Haaransatz am Hinterkopf, Augenjucken, paar roten Flecken am Hals manchmal etc.. Auch spinnt mein Diabetes derzeit stark rum, ich muss an manchen Tagen das doppelte Spritzen und trotzdem entgleitet er in ungewollte Höhen und da kommt nun die Frage:
Kann HIT/MCAS bei erhöhter Histaminzufuhr die Pankreas/Leber so stören, dass eine Insulinresistenz kommt?
Ich bin auch in die Richtung CED - Morbus Crohn unterwegs, da passt das mit der Diabetes nicht sowie einfach einem sich sehr kurzfristig geänderten Diabetes.
Danke für Ratschläge, war dieses Jahr schon bei 40 Ärzten gefühlt und MCAS/HIT wird von vielen Ärtzten ja sowieso belächelt. Der Hausarzt meinte nur, er möchte bei mir kein Histamin, DOA und Co. bestimmen.
mit Diabetes (3c) und CF habe ich zwei Stoffwechselkrankheiten. Ich wurde Ende Mai zum 2. mal geimpft (dafür Immunsystem mit Zink und Histidin geboostert), ca. 3 Monate später wurde nach längerer Zeit mit Magenproblemen eine Gastritis vom Typ A festgestellt (Autoimmun). Die Gastritisymptome (Oberbauchschmerz) haben sich gebessert, jedoch habe ich seit ca. 4 Wochen Probleme mit der Verdauung (in Richtung Durchfall, manchmal Schleim, entfräbter Stuhl). Ich esse schon immer histameinreich (Frau hat HIT (Magenschmerzen, rote Flecken, Verstopfung, Kopfweh) - ich hatte nie Probleme), Tomatenasta, Marzipan, Gluten (Toast, Salzbrezeln und Co.), Peanutbutter, Äpfel, Schwein und co.
Die größten Verdauungsprobleme in jüngster Vergangenheit (im Schnitt hilten diese 2-3 Tage an) hatte ich nach (auch aufgewärmten) Schweinepilzgulasch, Tomatenspaghetti (Italiener) oder einem großen Peanurbuttershake. Daher könnte es sein, dass (warum auch immer, durch die A-Gastritis, die Impfung oder einfach so) eine HIT oder ein MCAS kam.
Symptome: Ich leide seit Juli an Extrasystolen (keine kardiologische Ursache) und nach schweren Mahlzeiten an erhöhtem Puls (habe sonst einen sehr niedrigen). Ich habe nun eine Art Neurodermitis auf der behaarten Kopfhaut bekommen (rote Pusteln mit weißen Schuppen) sowie Hitzepickel am Haaransatz am Hinterkopf, Augenjucken, paar roten Flecken am Hals manchmal etc.. Auch spinnt mein Diabetes derzeit stark rum, ich muss an manchen Tagen das doppelte Spritzen und trotzdem entgleitet er in ungewollte Höhen und da kommt nun die Frage:
Kann HIT/MCAS bei erhöhter Histaminzufuhr die Pankreas/Leber so stören, dass eine Insulinresistenz kommt?
Ich bin auch in die Richtung CED - Morbus Crohn unterwegs, da passt das mit der Diabetes nicht sowie einfach einem sich sehr kurzfristig geänderten Diabetes.
Danke für Ratschläge, war dieses Jahr schon bei 40 Ärzten gefühlt und MCAS/HIT wird von vielen Ärtzten ja sowieso belächelt. Der Hausarzt meinte nur, er möchte bei mir kein Histamin, DOA und Co. bestimmen.