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Der User Nullzero nennt u.a. Kaliumbicarbonat als hilfreiches Mittel. Hier mehr dazu:
... Der italienische Arzt Pantellini (1917 bis 2017) hat sein ganzes Leben dafür gekämpft, dass dieses von ihm entdeckte Kaliumascorbat, von der etablierten Medizin zur Tumorbekämpfung eingesetzt wird.
Was sich in seinem Fall als besonders problematisch erwies, war der Umstand, dass er von Beruf aus Chemiker war und demzufolge auch die von ihm gefundene Krebstherapie Patienten gegenüber nicht verschreiben konnte. Er musste somit den recht mühsamen Weg gehen, indem er nur die Hausärzte beraten durfte, die dann wiederum unmittelbaren Zugang zu ihren Patienten hatten.

Bezüglich der mit der Kaliumascorbat-Therapie erzielbaren Resultate äußerte sich Dr. Pantellini im Dezember 1990 in einer italienischen Zeitschrift wie folgt:

Seit etwa 1970 habe ich dieses Mittel in der Krebsprophylaxe einsetzen lassen. Keine der damit behandelten Personen hat daraufhin jemals einen Tumor entwickelt.
Bei Tumoren im Frühstadium, von welchen mir leider nur sehr wenige zur Verfügung standen, konnte mit diesem Mittel bei 100% der Patienten eine Heilung erzielt werden.
Bei Karzinomen, bei welchen bereits irreversible Schäden entstanden waren, ergab sich bei etwa 60% der Patienten eine Heilung. Bei den übrigen zumindest eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie gelegentlich eine Lebensverlängerung von bis zu zehn Jahren.
Bei Turmorpatienten im terminalen Endzustand konnte bei 5% eine Heilung erzielt werden. Bei dem Rest ergab sich generell eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie in manchen Fällen eine Lebensverlängerung von zwei bis drei Jahren.
...
stellte es sich heraus, dass die unerwartete tumorhemmende Wirkung auf das Kalium-Bicarbonat in Verbindung mit Vitamin C, d.h. Ascorbinsäure zurückzuführen ist, indem nämlich auf diese Weise eine chemische Verbindung namens Kaliumascorbat entsteht.

Die von ihm vorgeschlagene Dosierung liegt dabei in der Krebsprophylaxe bei täglich einmal 0,3 Gramm Kalium-Bicarbonat (= ca. 1/10 Teelöffel, ein wenig mehr oder weniger ist nicht so schlimm) und 0,15 Gramm Ascorbinsäure (also die Hälfte vom Kaliumsalz, wenn es ein wenig mehr ist, ist es nicht schlimm, dann hat man eben einen Überschuss an Vit. C), aufgelöst in einem Glas Wasser und einzunehmen etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit. In seiner Krebstherapie sollte diese Einnahme dreimal täglich erfolgen
https://www.wirksam-heilen.de/blog/eine-kostenguenstige-und-universelle-medizin/

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Obscura81,

ja, Kaliumhydrogenkarbonat ist nur ein anderer Name für Kaliumbikarbonat.

Interessant wäre jetzt, ob ein Unterschied in der Wirkung von Kalium- und Natriumbikarbonat besteht. Auch Natron ist für seine krebsheilende Wirkung bekannt.

Viele Grüße!
 
Ja, Natron hat ja auch eine entsäuernde Wirkung.
Danke! Dann werde ich mir das bestellen..ist wirklich günstig. Und mit einem Kilo kommt man ewig aus, werde wohl einen Teil meiner Mutter schenken.
Mache Intervallfasten, somit Nahrungsaufnahme erst ab 14 Uhr. Kann man es trotzdem auf nüchternen Magen morgens einnehmen, oder ist das nicht so empfehlenswert?

Noch eine Frage. Für den Nebennierencocktail wird ja Kaliumbitartrat empfohlen. Obwohl Kaliumbitartrat auch bei der Weinherstellung verwendet wird, ist es aber nicht das gleiche wie Kaliumbicarbonat, oder?

Gibt es eine Seite wo die Elementargehalte der verschiedenen Kaliumformen angegeben sind?
 
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