Kaffee-Einlauf

Rizinusöl

Hallo Gerold,

was hältst Du eigentlich von Kaffee-Einläufen?
Die sollen ja genauso wirken wie Rizinusöl.
Also:
1.) Kaffee gelangt in den Darm
2.) Daraufhin gelangt er in die Blutbahn
3.) Daraufhin in die Leber zur Entgiftung
4.) dann kommt die Galle-Ausscheidung
5.) durch den Einlauf wird die Galle ausgeschieden, statt rückresorbiert

Des weiteren sollen im kaffee noch andere Wirkstoffe sein, die sich mit den Giften verbinden und so besser ausgeleitet werden können.
 
Hallo zusammen,

Kaffee hat ganz unterschiedliche Wirkungen. Auf der einen Seite wirkt es auf die Gallengänge und regt die Lebertätigkeit an. Gleichzeitig gleicht es aber auch Parasympathikus und Sympathikus aus, wirkt also auf die Stressachse. Das Problem ist, dass Stress die normale Verdauung unterbindet.

Das Problem bei träger Verdauung oder Verstopfung ist, dass der Darm Giftstoffe wieder ausnimmt, die er eigentlich ausscheiden wollte. Dies führt zu einer Rückvergiftung durch den Darm. Und zu einer weiteren Leberbelastung.

In der Krebstherapie nach Gerson wird alle vier Stunden ein Kaffee-Einlauf gemacht, selbst nachts. Natürlich ist das extrem, aber auch dadurch wurden viele Patienten mit Krebs im Endstation mit geheilt. Der Kaffee-Einlauf gibt dem Körper die Möglichkeit Giftstoffe loszuwerden, deshalb auch die Empfehlung den Einlauf 20 Minuten zu halten. Das führt dazu, dass Coffein komplett aufgenommen wird. Wenn man länger hält, kommt es wohl dazu, dass Giftstoffe wieder rückabsorbiert werden.

Also der Kaffee-Einlauf wirkt weit über die Verdauung hinaus, weil er auf der einen Seite die Durchblutung der Leber verbessert, auf der anderen Seite die Gallengänge öffnet und außerdem Parasympathikus und Sympathikus ausgleicht.

Es gibt ein Büchlein über den Kaffee-Einlauf mit ausführlicher Beschreibung der Durchführung und der Wirkungen. Schmerzen lindern, Energie steigern: Rasche Hilfe durch den Kaffee-Einlauf: Amazon.de: Tanja Baker-Zöllner, Rahel Bürger-Rasquin: Bücher

Ich bin durch den Einlauf lange bestehende Durchschlafstörungen losgeworden und führe das auf den Ausgleich zwischen Sympathikus und Parasympathikus zurück.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Der Kaffee-Einlauf gibt dem Körper die Möglichkeit Giftstoffe loszuwerden, deshalb auch die Empfehlung den Einlauf 20 Minuten zu halten. Das führt dazu, dass Coffein komplett aufgenommen wird. Wenn man länger hält, kommt es wohl dazu, dass Giftstoffe wieder rückabsorbiert werden.

Diese Frage beschäftigt mich seit langem. Es war immer wieder zu lesen, dass man den Einlauf nicht länger als 15 Minuten halten soll, manche sagen sogar nur 12. Aber das entspricht absolut nicht meinem Empfinden. Seit ich vor dem Kaffee-Einlauf den Darm recht gründlich mit vorbereitenden Einläufen reinige, behalte ich den Kaffee fast immer ca. eine Stunde im Darm. Dann möchte er von allein wieder heraus. Und ich fühle mich dabei und viele Stunden danach bestens. Halte ich mich dagegen dazu an, bereits nach 15 Minuten wieder auszuscheiden, habe ich so ein "abgebrochen-"Gefühl. Es ist weniger effektiv. Ich glaube, eine längere Frist kann unter bestimmten Bedingungen zu einer Wiederaufnahme der Giftstoffe führen, muss aber nicht. Auch hier scheint es mir so zu sein: Man sollte es selbst ausprobieren und auf sein Körpergefühl hören.

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo reinhard,
Seit ich vor dem Kaffee-Einlauf den Darm recht gründlich mit vorbereitenden Einläufen reinige, behalte ich den Kaffee fast immer ca. eine Stunde im Darm. Dann möchte er von allein wieder heraus. ... Man sollte es selbst ausprobieren und auf sein Körpergefühl hören.

Bisher habe ich nicht gehoert, dass jemand vor dem kaffee-einlauf den darm gruendlich reinigt. Das fuehrt wohl dazu, dass der kaffee-einlauf nicht primaer fuer die reinigung des darmes ist,wie er von anderen eingesetzt wird.

Ich finde es auch ganz wichtig aufs eigene koerpergefuehl zu hoeren, bzw. Viele muessen dies erst wieder entwickeln.

Liebe gruesse
Ereschkigal
 
Hallo Reinhard, hallo an alle anderen,

wenn du einen Kaffee-Einlauf machst, ist er nicht dazu da eine Verstopfung aufzulösen, sondern du reinigst vorher ausführlich den Darm. Das sind glaube ich ganz andere Voraussetzungen wie bei den meisten Menschen.
Die meisten Menschen, die ich kenne und die regelmäßig einen Kaffee-Einlauf machen, tun dies ohne vorherige Reinigung des Darms, sondern dann "reinigt" der Kaffee-Einlauf den Darm.

Deswegen ist das Halten des Kaffees eine Stunde bei dir eine besonderes. Gleichzeitig zeigt uns der Körper durch Wohlbefinden oder eben bei dir durch das "Abbruchgefühl" deutlich was ihm gut tut.

Gestern hatte ich auch noch einmal ein Gespräch zum Kaffee-Einlauf. Und ich möchte nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass es ganz wichtig ist, die richtige Temperatur von ungefähr 36,5 bis 37 Grad Celsius einzuhalten. Wenn das Wasser etwas kälter oder etwas wärmer ist, dann kommt es zu einer Reizung und der Darm möchte den Kaffee so schnell wie möglich wieder loswerden und alles kommt mit viel Druck wieder heraus. Dies sollte natürlich vermieden werden und am besten benutzt man ein Thermometer bis man sich seiner Sache sicher ist.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Ich würde einfach ein paar Stunden zuvor Kohle-Tabletten einnehmen und dann erst den Kaffee-Einlauf machen. Dann können die Gifte auch nicht rückresorbiert werden.
 
Ich mache meine Kaffee-Einläufe schon seit einiger Zeit, ohne den Kaffee zu filtern. Stattdessen gieße ich ihn mehrmals um, bis die Brühe einigermaßen frei von Ablagerungen ist. Den Rest macht der Irrigator, dessen Flüssigkeitsbehälter bei mir nie ganz vollständig ausläuft. Der Grund war vor allem, dass das Filtern einfach zu lange gedauert hat.

Selbstverständlich ist die Konsistenz gefilterten und ungefilterten Kaffees unterschiedlich. Aber ich habe damit bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ist gegen das Verfahren etwas einzuwenden? Kennt sich jemand damit aus?

Viele Grüße
Reinhard
 
Wie kochst Du eigentlich Deinen Kaffee zum trinken?
Da brauchst doch nur eine Kaffeemaschine + Filter.
Ich weiß nicht, warum Du das so kompliziert machst.
Ein Einlauf-Kaffee wird auch nicht anders hergestellt, als einer zum Trinken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt Anweisungen von Dr. Gerson, der in der Krebstherapie mit Kaffee-Einlauf gearbeitet hat, der kochte Kaffee ganz anders, bzw. ließ ihn ziemlich lange köcheln.

Ich habe bisher keine einzige Anleitung für Kaffee-Einläufe gefunden, bei der das anders wäre (3 + 15 Minuten).

Kann jemand vielleicht noch etwas zu meiner Frage sagen? :)

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo Reinhard
Kann jemand vielleicht noch etwas zu meiner Frage sagen? :)

Du meinst die Frage, ob etwas gegen ungefilterten Kaffee einzuwenden ist?

Also ich würde mich das nicht trauen, da ich sehr stark auf Kaffee reagiere und schon Herzklabaster durch Kaffee"pulver" in Lebensmitteln hatte. So wie du dich beschreibst, beobachtest du dich und deinen Körper sehr gut und spürst auch was dir gut tut. Ich gehe davon aus, wenn es negative Auswirkungen hätte, hättest du das gespürt. Aber du kannst bewusst auch nochmals einen Einlauf mit gefilterten und ungefilterten Kaffee machen und es beobachten.

LG
ereschkigal
 
Hallo ereschkigal,

danke für Deine Antwort! Es geht allerdings beim Filtern/Nichtfiltern weniger um das Koffein, auf das Dein Herz ja sicher reagiert, sondern um die Fettsäuren. Hierzu zunächst ein Zitat aus einem Internetbeitrag des Naturheilkundlers René Gräber über Kaffee im Allgemeinen:

"Kaffee kann den Cholesterinspiegel erhöhen, da bei der Zubereitung Fettsäuren aus dem Pulver in den Aufguss gelangen. Je höher die Temperatur des Wassers ist, welches zum Überbrühen verwendet wird, desto mehr Fettsäuren enthält dann der fertige Kaffee. Wer ohnehin schon unter erhöhtem Cholesterin „leidet“, sollte sich für Filterkaffee entscheiden, da das Filterpapier etwa 80 % der Fettsäuren absorbiert."

Das lange Kochen vor dem Kaffee-Einlauf bringt mit Sicherheit ein Höchstmaß an diesen Fettsäuren hervor. Aber schaden sie auch, wenn sie in den Darm gelangen? Die Wirkungen des Kaffees hier sind ja auch allgemein ganz andere, als wenn man ihn trinkt. Ich selbst konnte bisher nichts Nachteiliges bemerken. Aber manchmal kommt das dicke Ende ja auch viel später. Deshalb meine diesbezügliche Frage, ich wüsste schon gern Bescheid.

Übrigens habe ich bislang nur einen Plastikfilter (wie auch in den Kaffeemaschinen), den ich heute weggeworfen habe. Der Nachteil an diesen Dingern ist ja bekannt: bei so hohen Temperaturen und den Säuren lösen sich Weichmacher, die dann in den Darm gelangen... (was leider auch bei den üblichen Irrgatoren nicht auszuschließen ist, die stark nach Plastik riechenden Reiseirrigatoren vornweg).

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo Reinhard,

ich dachte, dass genau die Fettsäuren das wichtige für den Darm sind und diesen "ernähren" und beim Aufbau der nötigen Schleimhaut helfen. Im Moment weiß ich aber leider nicht, woher ich diese Info habe. Aber vielleicht fällt es mir wieder ein.

Viele Grüße
Ereschkigal

PS Die Giftstoffe aus dem Plastik könntest du verringern, wenn du den Kaffee erst in Körpertemperatur einfüllst und nicht ganz heiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. ... ich dachte, dass genau die Fettsäuren das wichtige für den Darm sind und diesen "ernähren" und beim Aufbau der nötigen Schleimhaut helfen.
2. PS Die Giftstoffe aus dem Plastik könntest du verringern, wenn du den Kaffee erst in Körpertemperatur einfüllst und nicht ganz heiß.

zu 1. Nun, dann wäre ja alles gut! Warum aber wird dann das Filtern des Kaffees empfohlen? Man kann den Kaffeesatz schließlich auch so (durch mehrmaliges Umgießen eben) ganz gut wegbekommen; und ohnehin kommen die verbleibenden Feststoffe am Ende ja wieder heraus... - Weil an den Darm beim Kaffee-Einlauf in der Regel eigentlich gar nicht so gedacht wird? Sondern eben eher an die Leber (deren Entgiftung in diesem Fall über das Blut der Venen erfolgt etc.)?

zu 2. Genau das mache ich seit längerem. Ich koche erst einen halben Liter des Kaffees, der durch das Umschütten ohnehin ziemlich abkühlt. Dann fülle ich 1/2 Liter kaltes/lauwarmes Wasser in den Irrigator und dann den körperwarmen Kaffee. Aber die Säuren wirken ja leider auch so. Ich werde mir wohl bald einen Irrigator mit Metallbehälter zulegen.

*

Übrigens zeigt bei mir der Kaffee-Einlauf keine nennenswerte Wirkung mehr. Was allerdings kaum an einem Gewöhnungseffekt liegen kann, denn ich habe jetzt schon mehrmals längere Pausen (4 Wochen und mehr) gemacht: immer dasselbe, recht schwache Resultat. Ich meine im Gegenteil, dass er tatsächlich wirkt. Er reinigt die Leber, und der Effekt lässt natürlich nach, wenn diese dann einigermaßen frei ist.

Ich habe etwa 1 1/4 Jahr lang täglich einen, manchmal auch zwei Kaffee-Einläufe gemacht. Sie waren meine Lebensrettung. Bereits während des Einlaufens in den Darm wurde ich ruhig und klar, wie ein "normaler" Mensch, was dann meist für den Rest des Tages - mit Abschwächung natürlich - anhielt. Und in diesem Sommer kam dann der Punkt, wo ich mich auch ohne diese Einläufe einigermaßen wohlzufühlen begann und sie das auch nicht mehr steigern konnten. Auch meine Rizinusölanwendungen (andere Form der Leberreinigung) blieben ohne Resultat. Mein Fazit: Die Leber ist wohl endlich clean. Meine durchaus schwächer gewordenen Beschwerden müssen andere Gründe haben. Derzeit mache ich eine Anti-Candida-Diät und Kaffee-Einläufe nur noch in diesem Zusammenhang (bei der Pilzbekämpfung frei werdende Gifte besser auszuleiten).

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Reinhard,
... Meine durchaus schwächer gewordenen Beschwerden müssen andere Gründe haben. Derzeit mache ich eine Anti-Candida-Diät und Kaffee-Einläufe nur noch in diesem Zusammenhang (bei der Pilzbekämpfung frei werdende Gifte besser auszuleiten).

Eine freundin hatte wegen candida im darm kaffee-einlauf gemacht, aber danach war ihr jedesmal uebel, also hat sie damit wieder aufgehoert. Sie wollte den kaffee-einlauf statt der candida-diaet machen.

Dir viel erfolg mit der diaet.

Lg ereschkigal
 
Der Einlauf

Gerold

in etwa war mir das schon klar. Aber wie steht es mit anderen Zusätzen wie z.B Kaffee? Da habe ich mich auch schon damit beschäftigt, und viele schwören darauf - wobei da ganz eine andere Wirkung zugrunde zu liegen scheint, also nicht die Darmreinigung, sondern durch das Koffein scheint es irgendwie zu einer Reaktion zu kommen, die die Leber reinigt...

Offenbar schwören sogar Schulmediziner an gewissen Kliniken, wo es um Krebs geht, auch auf Kaffeeeinläufe - aber anderswo wird solches Tun natürlich kategorisch abgelehnt.

Weitere Berichte über Kaffeeinläufe reichen von totaler Euphorie, bis zu dem Vermerk, dass es auch schon zu Todesfällen gekommen sei, aber da wiederum ist nicht überprüfbar, ob da nicht andere Gründe dahinterliegen.

Mir mit ges. Vorbelastung ist das aber auch wieder zu riskant, sonst hätte ich besagten Kaffeeinlauf schon längst mal ausprobiert.

Gruss Remy
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Einlauf

im nachstehenden englischsprachigen Beitrag werden zwei Todesfälle nach Kaffee-Einlauf beschrieben:
Man sieht , nichts ist harmlos. Ich hab jetzt den Artikel nur überflogen, aber so wie es scheint, sind sich die über die Gründe des Todesfalles auch nicht ganz klar.

Ich kann von mir folgendes berichten. Ich konnte jahrelang keinen Kaffee trinken, geschweige denn solche Einläufe machen. Mir ging es von Kaffee stundenlang sehr schlecht (Schwindel, Unkonzentriertheit, Müdigkeit mit gleichzeitig aufgeputscht). Heute würde ich die Symptome als typische Vergiftungssymptome beschreiben.

Denn nachdem ich einige Entgiftungen über längere Zeit machte, kann ich heute Kafee problemlos trinken, auch vor dem Schlafen gehen und auch Einläufe sind überhaupt kein Problem, absolut kein Unwohlsein, wie als ob Kaffee überhaupt keinen Effekt hätte.

Es wird ja beschrieben, dass Kaffee entgiftend wirken soll. Meine Vermutung ist, dass ein Kaffee (oral) bei mir damals schon ausreichte um eine Giftausschüttung der Leber auszulösen oder sonst irgendwelche Stoffwechselprozesse anzukurbeln, die entweder Gifte erzeugen oder ausschütten. Vielleicht war meine Leber bzw. mein Körper damals randvoll mit Giften oder gestörten Stoffwechselprozessen und ist es jetzt nicht mehr.
 
Der Einlauf

Man sieht , nichts ist harmlos. Ich hab jetzt den Artikel nur überflogen, aber so wie es scheint, sind sich die über die Gründe des Todesfalles auch nicht ganz klar.
maik, es vergeht kein Jahr, in dem nicht in irgendeinem Blatt direkt oder indirekt vor den schrecklichen Schäden durch Homöopathie, Chiropraktik etc. gewarnt wird. Die Quellenangaben sind dann meist sehr diffus, die message klar: Leute, geht da nicht hin! Inzwischen kann man ja sogar bei Richterin Salesch Grausiges über abstruse 'Heilpraktiker-Methoden' erfahren - und die 'gerechte' Strafe dafür. Jeder muss sich da seine eigene Meinung bilden und schlauer ist man immer erst hinterher.
Ich kann von mir folgendes berichten. Ich konnte jahrelang keinen Kaffee trinken, geschweige denn solche Einläufe machen. Mir ging es von Kaffee stundenlang sehr schlecht (Schwindel, Unkonzentriertheit, Müdigkeit mit gleichzeitig aufgeputscht). Heute würde ich die Symptome als typische Vergiftungssymptome beschreiben.
...oder, dass DU den falschen Kaffee erwischt hast. Ich konnte z.B. 50 Jahre lang auch keinen trinken, bis ich feststellte, dass es die Herstellung der in Europa üblichen Standardsorten war, die mir Herzrasen, Übelkeit, Schweißausbrüche beschert hat. Ein mild bei niedrigen Temperaturen gerösteter, reiner Arabica aus reifen Bohnen ist ein Traum, auf den man anschließend wunderbar - einschlafen kann! Da habe ich mit dem Kakao vom medizinmann schon erheblich mehr Probleme - mit Sojamilch sowieso ;-).
Denn nachdem ich einige Entgiftungen über längere Zeit machte, kann ich heute Kafee problemlos trinken, auch vor dem Schlafen gehen und auch Einläufe sind überhaupt kein Problem, absolut kein Unwohlsein, wie als ob Kaffee überhaupt keinen Effekt hätte.
Deiner Beobachtung kann ich mich nur anschließen maik - vorausgesetzt, es ist guter Kaffee.
@ remy
Mit der Hochpotenz-Homöopathie (z.B. bei Kindern!) habe ich so meine Bedenken...aber Todesfälle, nein, da kenne ich keine - nur nicht mehr naturheilkundlich therapierbare, die habe ich nach solchen 'Kaiserwegen' öfter erlebt. Nicht vergessen: Die Homöopathie versteht sich als Reiz-, als Umstimmungstherapie. Wo sie als Symptomverschüttung betrieben wird,
ist sie m.E. völlig falsch angewandt.
 
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