- Beitritt
- 14.03.07
- Beiträge
- 7.574
Hallo Clematis,
ich freue mich riesig, nach langer Zeit, Dich hier zu lesen
:wave:
Mit LM oder auch Q Potenzen stehe ich ebenso auf Kriegsfuß. Diese würde ich niemanden empfehlen.
Normalerweise gibt der klassische Homoeopath ja auch zuerst eine C 200 Potenz, um die Wirkung zu prüfen und dann geht er auf eine LM Potenz über. Die ich jedoch grundsätzlich ablehne, da ich auch damit keine guten Erfahrungen gemacht habe. Neulich habe ich mich mal wieder überreden lassen, jedoch ging dieses Mittel deutlich in eine Verschlechterung über. Genau, die Erfindung geht wohl auf irgendwelche "Schlaumeier" zurück, kenne diese Vorgehensweise von Hahnemann so auch nicht.
Schlimm, dass Du 5 Jahre unter dieser Schuppenflechte leiden musstest, konnte da auch kein Antidot helfen?
Phosphorus ist ja eigentlich in vielen Dingen ein sehr hilfreiches Mittel, aber als LM-Potenz völlig unbrauchbar.
Deine Vermutung/Erklärung finde ich gut, jedoch dürften dann, in der heutigen Zeit der befunkten Welt, alle Frequenzen/Strahlungen die Homoeopathie durcheinander bringen (so ab D-13/Mittlere Potenenzen wirken bereits energetisch) und dann nicht nur die Sensiblen, sondern auch der "normale" Mensch dürfte Probleme mit der Wirksamkeit haben. Hier müsste man eine "ältere" homoeopath. Praxis mal befragen, wie hier die Erfahrungen der Wirksamkeit seit der zunehmenden Strahlung ist, normalerweise dürfte dieser "Funk" ja auch bei denen nicht einfach so ignoriert werden.
Herzliche Grüße von Kayen
ich freue mich riesig, nach langer Zeit, Dich hier zu lesen
Ein Heilpraktiker hat mir vor langer Zeit mal Phosphor in einer LM-Potenz empfohlen. Phosphor soll ja übersinnliche Fähigkeiten eindämmen, das war wohl sein Hintergedanke, doch deswegen verschrieb er es nicht, zumindest nicht offiziell. Direkte Auswirkung war, daß ich fünf Jahre lang an einer hartnäckigen Schuppenflechte litt, die kurz nach der LM-Einnahme entstand. Der Zusammenhang war eindeutig. So lange können Hochpotenzen nachwirken. Anzumerken ist, daß Hahnemann höchstens mit Mitteln bis C30 behandelte, meist aber im D-Bereich arbeitete.
Die LM und noch höheren Potenzen wurden von einigen Schlaumeiern erfunden, noch gar nicht so lange her, die wohl nicht so recht wußten, was sie taten. Gründlich getestet wurden sie nie. Besonders was die Psyche angeht, können sie verheerende Wirkungen haben.
Mit LM oder auch Q Potenzen stehe ich ebenso auf Kriegsfuß. Diese würde ich niemanden empfehlen.
Normalerweise gibt der klassische Homoeopath ja auch zuerst eine C 200 Potenz, um die Wirkung zu prüfen und dann geht er auf eine LM Potenz über. Die ich jedoch grundsätzlich ablehne, da ich auch damit keine guten Erfahrungen gemacht habe. Neulich habe ich mich mal wieder überreden lassen, jedoch ging dieses Mittel deutlich in eine Verschlechterung über. Genau, die Erfindung geht wohl auf irgendwelche "Schlaumeier" zurück, kenne diese Vorgehensweise von Hahnemann so auch nicht.
Schlimm, dass Du 5 Jahre unter dieser Schuppenflechte leiden musstest, konnte da auch kein Antidot helfen?
Phosphorus ist ja eigentlich in vielen Dingen ein sehr hilfreiches Mittel, aber als LM-Potenz völlig unbrauchbar.
@ Kayen und Nischka,
Das ist durchaus möglich. Homöopathie wirkt auf das Energiefeld bzw. unsere Schwingungen ein, die in Richtung Normalisierung verändert werden sollen. Je nach Störung, sind niedrige (D) oder etwas höhere (C) Potenzen sinnvoll. LM und höhere Potenzen gehen dabei ins sog. "Feinstoffliche" oder Aura oder Psyche/Seele. Sie sensibilisieren den Körper dann als natürliche Folge für Schwingungen (Frequenzen). Ist jemand aber bereits durch die diversen Funkstrahlungen sensibilisiert, also ohnehin schon hochempfindlich, dann kann auch eine niedrige Potenz schon zu starken Überreaktionen im Schwingungsbereich des Körpers führen und so wirklich krank oder noch kränker machen. Eine weitere Ursache dürfte sein, daß die Schwingungen des Mittels mit denen der Funkstrahlen kollidieren, d.h. sie verstärken oder verfälschen, der Körper weiss dann überhaupt nicht mehr wo es lang geht.
Darüber hatte ich bislang noch nicht nachgedacht, doch es ist logisch, daß Schwingungen sich gegenseitig beeinflussen, im positiven wie im negativen Sinne.
Also ist die Warnung vor homöopathischen Mitteln, besonders aber der Hochpotenzen, bei elektro-, funk- usw. sensiblen Menschen durchaus angebracht.
Deine Vermutung/Erklärung finde ich gut, jedoch dürften dann, in der heutigen Zeit der befunkten Welt, alle Frequenzen/Strahlungen die Homoeopathie durcheinander bringen (so ab D-13/Mittlere Potenenzen wirken bereits energetisch) und dann nicht nur die Sensiblen, sondern auch der "normale" Mensch dürfte Probleme mit der Wirksamkeit haben. Hier müsste man eine "ältere" homoeopath. Praxis mal befragen, wie hier die Erfahrungen der Wirksamkeit seit der zunehmenden Strahlung ist, normalerweise dürfte dieser "Funk" ja auch bei denen nicht einfach so ignoriert werden.
Herzliche Grüße von Kayen
Zuletzt bearbeitet: