Intermittierendes Fasten

ory

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Intermittierendes Fasten bedeutet über längere Phasen am Tag gar nichts oder nur sehr wenig zu essen und ist ungefähr so alt, wie die Menschheit selbst. Denn nicht immer fanden unsere Vorfahren Nahrung und mussten als Konsequenz periodisch fasten.

Intermittierendes Fasten erhält dank seiner gesundheitlichen Vorteile immer mehr Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und Gesellschaft.
Kein Wunder, schließlich wird es laut Studienergebnissen in einer Reihe mit reduziertem Körperfett, weniger Entzündungen im Körper, einer besseren Regulierung des Blutzuckerspiegels genannt.
Mehr zum Thema intermittierendes Fasten und einen speziellen Biohacker-Plan findest du in diesem Artikel. foodpunk.de/biohacking-ernaehrungsplan/

Das Ziel ist überall gleich: Das Beste aus sich herausholen und zwar von innen heraus, darum funktioniert Biohacking auch ohne „technische Spielerei“ oder „Schnickschnack".

"Schritt eins dabei ist immer, sich seine Ziele bewusst zu machen.
Der zweite Schritt ist dann, Strategien zu entwickeln, wie diese Ziele erreicht werden können.
Denn irgendwie steckt ja in jedem von uns ein Biohacker – zumindest in jedem, der erkennt, das eine Veränderung von Nöten ist.

Die eigene Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder sein Aussehen selbst in die Hand nehmen und sich nicht nur auf die Medien konzentrieren, wer will das nicht!

Wie denkt ihr darüber, seht ihr das auch so?

Gruß ory
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...gibt es hier jemand der intermittierendes Fasten praktiziert und damit schon körperliche sowie auch gesunde Erfolge hatte?

Gruß ory
 
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Der Kongress hat zwar schon angefangen, aber da kann man sicher auch heute noch dazu kommen.

Grüsse,
Oregano
 
...gibt es hier jemand der intermittierendes Fasten praktiziert und damit schon körperliche sowie auch gesunde Erfolge hatte?

Gruß ory
Ich habe es über mehrere Phasen meines Lebens versucht. Für mich funktionieren 2 Strategien 1. 5-6 kleine Mahlzeiten am Tag oder mindestens 20h Fasten und 1-4 Stunden essen (1-2 Mahlzeiten in der Zeit). Mit 3 Mahlzeiten oder 13 Stunden Fasten etc. kommt mein Körper nicht gut zurecht, da habe ich die ganze Zeit Hunger und fühle mich müde.
Momentan habe ich wieder damit angefangen, weil ich bedingt durch mein Medikament ziemlich zugenommen habe und es mir so leichter fällt auf überschüssige Nahrung zu verzichten.
Es vereinfacht auch das Kochen, wenn man nur 2 statt 6 Mahlzeiten vorbereiten und planen muss.
Dauerhaft würde ich es nicht empfehlen in den Zeiten, die ich da mache (grade für Frauen, Stichwort Hormone), deshalb wenn man das längerfristig tun will: entweder 16:8 maximal oder Entlastungstage, wo man nicht fastet, regelmäßig einbauen.

Bin aber auch kein super Experte, wenn jemand Fragen hat, die ich beantworten kann, tue ich das allerdings gerne.
 
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