Es ist schon interessant, dass die Hunde ein so tolles Immunsystem haben, obwohl sie von den meisten Menschen denaturierte Nahrung bekommen.
Könnte es vielleicht auch daran liegen, dass sie in der freien Natur herumspringen dürfen?
Befinden wir Menschen uns in einem Teufelskreis, wenn wir nicht mehr durch Wiesen spazieren gehen aus Angst vor Zecken, dadurch uns mehr von der Natur entfremden (wir könnten ja auf die Idee kommen, Wildkräuter zu sammeln)....
Interessant ist ja auch die Tatsache, dass Kinder, die den Waldkindergarten besuchen, in der Regel gesünder sind als Kinder, die einen normalen Kindergarten besuchen. Obwohl sie ab und zu mal von einer Zecke gebissen werden!
Ich würde das darum ergänzen, dass Kinder auf Bauernhöfen oder auch in wenig steriler Umgebung wesentlich gesünder sind, als Kinder die in steriler Umgebung aufwachsen.
Weshalb man perverser Weise versucht genau aus diesen Erkenntnissen eine Impfung zu entwickeln, die die Resistenz von Kindern erhöhen soll, während man gleichzeitig seit wenigsten 25 Jahren damit wirbt in der Umgebung von Kleinkindern alles mit Sagrotan zu desinfizieren.

Früher sagte man- ein Kind muss im Dreck spielen können, um ein gesundes Immunsystem zu entwickeln.
Man kann auf diversen Seiten lesen, dass die meisten gesunden Menschen selbst mit so einer Borrelien-Infektion fertig werden. Manche sind gar der Meinung, das diejenigen die selbst damit fertig werden, auch die sind die mit AB damit fertig werden.
Ich glaube eher, dass es bei den Menschen eigentlich wie bei den Hunden ist.
Also viele bekommen eine Infektion ohne krank zu werden und bei einigen bricht die Borreliose gleich nach einer Infektion aus. Bei einigen anderen später, vielleicht durch eine Impfung, Antibiotika oder irgend etwas, was das Immunsystem gravierend schädigt und ausser Kontrolle bringt, so dass im Körper persistierende Borrelien sich über Gebühr vermehren können.
Wenn das Immunsystem aber erst mal geschädigt und ausser Kontrolle ist, dann wird es kompliziert, da die Schulmedizin eben nicht viele Mittel hat, da einzugreifen und wenn sich Fehlfunktionen des Immunsystems nachhaltig in die Matrix eingebrannt haben, hat sie gar kein Mittel mehr.

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Ich meine, nehmen wir das Amalgam. Es gibt viele Menschen, die Amalgam im Mund haben, ohne jemals die Krankheitsanzeichen zu bekommen, die im Amalgamforum von Mensch beschrieben werden.
Oder CFS. Fast alle Menschen tragen den EBV in sich. Mit 40 sollen es schon 98% sein. Aber nur bei manchen Menschen, wie z.B. bei CFS, wird er zum Problem.
Unser Körper hat es gelernt mit Viren und Bakterien zu leben. Er ist voll davon. Ein Kuss ist so gesehen viel unhygienischer als den Klositz abzulecken.

Er braucht sie sogar, damit sich das Immunsystem nicht langweilt und keine Allergien entwickelt.
Es muss also mehr als Krankheitsauslöser geben, um krank zu werden.