plötzliches umfallen
Dort gab es den Befund, weil sie nichts fanden, seltene Herzrythmusstörung.....
Ich teste mittels Bioresonanz bei Herzrythmusstörungen einen Zusammenhang mit diversen
Spritzmitteln, die teilweise in der EU bereits verboten, aber noch vorhanden sind.
Diese Pestizide sind vor allem Diazinon, Parathion, Streptomycin, Endosulfan... und wenn ich entschlacke, wird immer non DDT frei.
Wobei ich das
Parathion (E 605) den Herzrythmusstörungen am ehesten zuordne. In der Medizin wird Atropin als Gegenmittel verwendet.
Mein Gerät zeigt immer
Adonis vernalis in homöopathischer Form als Gegenmittel an und die leichten Herzrythmusstörungen gehen dann weg. Auch Hagebutte wird für das Herz oft angezeigt.
Atropin ist ein giftiges Alkaloid, das in der Natur in Nachtschattengewächsen wie Alraune, Engelstrompete, Stechapfel, Tollkirsche oder Bilsenkraut vorkommt.
Ob Strophanthin auch Atropin enthält, weiß ich nicht.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob wir diese Spritzmittel in Form von Futtermitteln für Tiere von außerhalb der EU importieren oder ob sie auch bei uns noch im Boden sind und z.B. vor allem Milchkühe aufnehmen und über die Milch dann wieder entgiften.
Möglich wäre auch, dass importiertes Obst und Gemüse belastet ist, allerdings hatte ich selber keine Beschwerden, als ich vegan gegessen habe.
Ich forsche daran seit einiger Zeit, weil ich Herzrythmusstörungen, Atemnot, Bluthochdruck oder auch nervöse Störungen des vegetativen Nervensystems, Unruhe, Schlaflosigkeit, .... sehr oft teste.
Diese Spritzmittel könnten auch dafür mitverantwortlich sein, dass die Darmflora gestört ist, das Nervensystem, Schilddrüse...das ganze Immunsystem eigentlich und so Parasiten erst überhand nehmen. Vielleicht lässt der Körper die zu, damit sie die Gifte fressen? ich weiß es (noch) nicht.
Ich würde zuerst Milchprodukte weglassen. Wenn das nichts bringt, einmal eine Woche oder zwei vegan essen. Wenn das hilft, später nur selten Fleisch essen und darauf achten, was genau gefüttert wird.