Themenstarter
- Beitritt
- 10.11.08
- Beiträge
- 96
hallo, ich 34 Jahre, habe mich vor nicht allzu langer Zeit in diesem Forum eingeloggt und mir wurden auf meine Symptome hin auch empfohlen mich auf Amalgam testen zulassen.
Durch Zufall habe ich dann eine Selbsthilfegruppe in Erlangen gefunden und die
Leiterin ( Frau Rothacker; die ist wirklich auf Zack!) hat mir sofort einen Speicheltest zugeschickt, den ich am letzten Dienstag auch gleich gemacht habe und am Samstag schon die Ergebnisse hatte:
Speichel 1: Quecksilber 36.3 µg/l
Speichel 2: 161.6 µg/l
Abrieb : 48.6 µg/d
Frau Rothacker hat mir einige Infos gegeben, so ganz schlau bin ich aus diesen Ergebnissen ( s.o.) nicht geworden.Wie sollte der Wert eigentlich sein und welcher war bisher der höchste?
können alle meine symptome mit Amalgam oder Schwermetallen zusammenhängen?
Meine erste Plombe habe ich zwischen dem10 und 12 Lebensjahr bekommen und wenn ich so darüber nachdenke, haben meine probleme da angefangen.
Brille bekommen und alle halbes Jahr stärkere Gläser bis ich ungefähr 18 war; ich habe mich auch im Wesen verändert, bin früher auf Leute zugegangen heute ziehe ich mich immer weiter zurück, Wutanfälle und vieles mehr.
Frau Rothacker hat mir eine Liste mitgeschickt mit Symptomen, da hab ich mal mit rot markiert und es ist nicht viel weiß geblieben.
Ich kanns einfach nicht glauben, daß man durch eine für mich sehr lange Zeit,
und eine unglaubliche Anzahl von Ärzten, einfach nicht auf die naheliegenste
Lösung kommt. man geht doch mind. einmal im Jahr zum Zahnarzt, stellt ihm Fragen, ob es etwas mit den Zähnen zu tun haben könnte und wird wie fast bei jedem Arzt, als blöd und dumm; ja fast schon als Hypochonder hingestellt.
Momentan habe ich so eine Wut in meinem Bauch, die ich nicht beschreiben kann.
Über die Hälfte meines Lebens und die schönste Zeit mit meinen Kindern ist mir durch Zahnärzte ( ich will nicht sagen zerstört worden) aber doch genommen worden. Ich hoffe und wünsche mir ,daß nach der Entfernung und Ausleitung und Sanierung ein lebenswertes "normales" Leben beginnt.
LG
pinball
P.S.: kann man Amalgam oder Schwermetalle auf seine Kinder übertragen und sollte man die Kinder auch testen lassen?
Durch Zufall habe ich dann eine Selbsthilfegruppe in Erlangen gefunden und die
Leiterin ( Frau Rothacker; die ist wirklich auf Zack!) hat mir sofort einen Speicheltest zugeschickt, den ich am letzten Dienstag auch gleich gemacht habe und am Samstag schon die Ergebnisse hatte:
Speichel 1: Quecksilber 36.3 µg/l
Speichel 2: 161.6 µg/l
Abrieb : 48.6 µg/d
Frau Rothacker hat mir einige Infos gegeben, so ganz schlau bin ich aus diesen Ergebnissen ( s.o.) nicht geworden.Wie sollte der Wert eigentlich sein und welcher war bisher der höchste?
können alle meine symptome mit Amalgam oder Schwermetallen zusammenhängen?
Meine erste Plombe habe ich zwischen dem10 und 12 Lebensjahr bekommen und wenn ich so darüber nachdenke, haben meine probleme da angefangen.
Brille bekommen und alle halbes Jahr stärkere Gläser bis ich ungefähr 18 war; ich habe mich auch im Wesen verändert, bin früher auf Leute zugegangen heute ziehe ich mich immer weiter zurück, Wutanfälle und vieles mehr.
Frau Rothacker hat mir eine Liste mitgeschickt mit Symptomen, da hab ich mal mit rot markiert und es ist nicht viel weiß geblieben.
Ich kanns einfach nicht glauben, daß man durch eine für mich sehr lange Zeit,
und eine unglaubliche Anzahl von Ärzten, einfach nicht auf die naheliegenste
Lösung kommt. man geht doch mind. einmal im Jahr zum Zahnarzt, stellt ihm Fragen, ob es etwas mit den Zähnen zu tun haben könnte und wird wie fast bei jedem Arzt, als blöd und dumm; ja fast schon als Hypochonder hingestellt.
Momentan habe ich so eine Wut in meinem Bauch, die ich nicht beschreiben kann.
Über die Hälfte meines Lebens und die schönste Zeit mit meinen Kindern ist mir durch Zahnärzte ( ich will nicht sagen zerstört worden) aber doch genommen worden. Ich hoffe und wünsche mir ,daß nach der Entfernung und Ausleitung und Sanierung ein lebenswertes "normales" Leben beginnt.
LG
pinball
P.S.: kann man Amalgam oder Schwermetalle auf seine Kinder übertragen und sollte man die Kinder auch testen lassen?