Hoffnung für an Krebs erkrankte Menschen

Rota

in memoriam
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Zu den gefürchteten Situationen auch im Alter zählen die , in denen sich ein Patient mit der Diagnose Krebs auseinandersetzen muß.
Hier stelle ich eine mir gerade bekannt gewordenen Methode vor, die es sich sicher lohnt zu probieren.

Mit guten Wünschen für die Behandlung
Rota


Die Kinderbuchautorin Ann Cameron war an Krebs im fortgeschrittenen Stadium erkrankt und hat ihn allein mit Karottensaft geheilt. Sie betont: »Aus persönlicher Erfahrung glaube ich, dass Karotten Krebs heilen können, und zwar sehr schnell, ohne Chemotherapie, Bestrahlung oder sonstige Änderung der Ernährung.«

....und wenn ich Ihnen sagte, Karotten heilen Krebs?

11.10.2013 - Paul Fassa -


Am 26. Juni 2012 war Ann wegen eines Darmkrebstumors (Stadium 3) operiert worden. Sie hatte sich gegen eine Chemotherapie entschieden und es ging ihr schon besser – bis zum 6. November 2012. Dann wurde bei einer Nachsorge-Computertomografie Lungenkrebs entdeckt. Die Diagnose lautete Darmkrebs im vierten Stadium mit Lungenmetastasen. Ihr Arzt bezifferte ihre Lebenserwartung auf zwei bis drei Jahre. Die Ärzte teilten ihr mit, eine Bestrahlung sei sinnlos, und empfahlen eine Chemotherapie, doch die werde ihr Leben nicht verlängern.

Fünf Pfund entsaftete Karotten – jeden Tag
Auch Anns Ehemann war 2005 an Lungenkrebs gestorben. Vor seinem Tod waren bei ihm sechs Monate lang ungefähr 20 empfohlene »Substanzen« angewendet worden, ohne Erfolg. Jetzt machte Ann sich auf die Suche nach einer alternativen Behandlung, die sie heilen würde.
Dabei stieß sie auf einen Mann, der seine Krebserkrankung ausschließlich mit Karotten geheilt hatte. Sein Name war Ralph Cole, und er hatte einen kleinen Epithelkrebs (im Nacken) geheilt, indem er jeden Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und getrunken hatte. Dieses Heilrezept teilte er bereitwillig jedem mit, der es hören wollte.

Am 17. November begann Ann mit ihrer Kur von täglich fünf Pfund entsafteten Karotten (ungefähr ein Liter Saft pro Tag). Ann entsaftete am Morgen, trank ein Glas und bewahrte den Rest im Kühlschrank auf. Verteilt über den Tag trank sie den Rest, diese Kur von fünf Pfund Karotten täglich hielt sie gewissenhaft ein.
Einmal pro Monat, wenn sie auf Reisen war, setzte sie den Karottensaft für drei oder vier Tage ab. Ann erhielt weder Chemotherapie noch Bestrahlung und änderte außer dem Karottensaft nichts an ihrer Ernährung. Sie aß weiterhin Fleisch und schlemmte manchmal auch ungesunde Leckereien, wie beispielsweise Eiscreme.

Ann: »Ich möchte betonen, dass der tägliche Karottensaft die einzige Veränderung in meinem Leben war – und natürlich war ich dankbar für die Gebete und die gute Energie von Freunden und die Bitte um Weisheit und Hilfe dessen, der im Jenseits wohnt.«
Eine PET-Untersuchung (Positronen-Emissions-Tomografie) am 27. November 2012 bestätigte das Ergebnis der früheren Computertomografie: »Vergrößerte Lymphknoten, zwei schnell wachsende Krebstumoren von 2,5 x 0,8 cm Größe zwischen den Lungen.«
Am 7. Januar 2013, nach acht Wochen täglicher entsafteter Karotten, ergab eine neue CT, dass die Krebstumoren nicht weiter gewachsen, sondern eher geschrumpft waren. Auch die Schwellung der Lymphknoten war zurückgegangen.

Computertomografien
März 2013: Der Krebs war nicht weiter gewachsen. Kein neuer Krebs, keine geschwollenen Lymphknoten, die Tumoren schrumpften weiter. 30. Juli 2013: Der Krebs war weg! Alle geschwollenen krebsbefallenen Lymphknoten zeigten wieder normale Größe.

Zusammenfassung:
• Zwei Wochen täglich entsaftete Karotten: keine Besserung.
• Acht Wochen Saft: Der Krebs wuchs nicht weiter, die Tumoren begannen zu schrumpfen.
• Vier Monate Saft: Alle Lymphknoten in der Lunge waren normal.
• Acht Monate Saft: Der Krebs war verschwunden!

Karotten und Krebsforschung
Das Antioxidans Falcarinol, das nachweislich krebshemmende Eigenschaften besitzt, findet sich in Karotten. Britische und dänische Forscher haben damit bei Ratten und Mäusen mit laborinduzierten Krebstumoren die Tumoren um ein Drittel reduziert.
Darüber hinaus ergab eine Studie am Menschen, dass der Verzehr von Karottensaft bei Brustkrebsüberlebenden den Blutspiegel von Karotinoiden erhöhte. Die Forscher vermuten, dass höhere Blutwerte von Karotinoiden krebshemmend wirken.


Quellen weiterer Informationen sind u.a.:
ChrisBeatCancer.com
ChrisBeatCancer.com
CancerIsOver.blogspot.com
Alive.com
CureCancerCells.com
CarrotMuseum.co.uk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rota,
danke fürs reinstellen.
Wieder eine Alternative zur Chemotherapie !

Gruß
Juppy
 
Zu den Karotten ergänzend: Rote-Bete-Saft. Soll die Zellatmung günstig beeinflussen.

Grüße, Miglena
 
Hallo,

Ich habe gestern nochmal weiter recherchiert und mich von Link zu Link gehangelt.

Schon 1920 entdeckte Royal R. Rife, daß bestimmte Frequenzen die Hüllen von Bakterien, Viren usw. aufbrechen können. Er entwickelte ein sehr starkes Mikroskop, um diesen Vorgang beobachten zu können, dazu eine Lampe für die Bestrahlung mit unterschiedlichen Frequenzen - jeweils an das Virus/Bakterium anzupassen. Damit konnten auch Krebs verursachende Viren abgetötet werden, wonach der Tumor ebenfalls verschwand. Zunächst wurde dies allgemein als genialer Durchbrucht gefeiert. Die AMA/FDA und andere zerstörten danach sein Labor, stahlen seine Unterlagen und die verschiedenen Weiterentwicklungen von Lampen und Mikroskopen. Gefälschte Studien erschienen, die das Verfahren für nutzlos erklärten, er wurde difamiert und verfolgt.
The AMA once paid a cancer virus researcher $250K to retire in Mexico and stop working on natural cures

Hulda Clarks Verfahren basiert auf dem gleichen Prinzip und sie hat ihr Gerät nach den wenigen noch vorhandenen Informationen von Rife entwickelt. Ob dies ebenso wirksam ist wie das von Rife seinerzeit läßt sich leider nicht mehr feststellen. Denn keines der von Rife entwickelten Geräte überlebte, nur eines steht noch in London im Museum - das aber noch nicht ausgereift war.

Der nächste Name, der einen regelrecht anspringt, ist der von Harry Hoxsey:
NATURAL TREATMENTS FOR CANCER: HOXSEY CANCER TREATMENT
Harry Hoxsey schuldig befunden, mit Kräutern Krebs zu heilen:
Harry Hoxsey: Guilty of Curing Cancer with Herbs

Er konnte Krebs allein mit pflanzlichen Mitteln und Ernährungstherapie heilen. Hoxsley war kein Arzt, doch sein Vater war Veterinär und hatte die Formel entwickelt. Seinem Sohn nahm er das Versprechen ab, die Rezeptur zum Wohle der Menschen einzusetzen und nicht Geld in den Vordergrund zu stellen. Als sie sich bei Tieren bewährt hatte, wandte er sie auch bei Menschen an. Als Salbe konnte Hautkrebs ausheilen, innerlich und äußerlich angewandt, verschwanden auch Tumore. Die erste Klinik von Hoxsey in Dallas, Texas, behandelte über 10.000 Krebspatienten, die meisten von ihnen im Endstadium. Viele überlebten 20 Jahre und länger. 1954 wurde von einem unabhängigen Ärzteteam festgestellt, daß 5.000 Patienten zu der Zeit behandelt wurden, mit Erfolg.

Auch er wurde wie Rife verfolgt und bat seine engste Mitarbeiterin unter ihrem Namen eine Klinik in Tijuana, Mexiko, für ihn zu führen. Sein Name war da schon derart in den Dreck gezogen worden, daß er ihn für eine neue Klinik nicht verwenden wollte. In einem Jahr wurde er allein 100 Mal verhaftet, weil er ohne Arzt zu sein praktizierte und führte deshalb ständig hohe Geldbeträge mit sich, um die Kaution sofort bezahlen zu können. Da ihm aber nicht nachgewiesen werden konnte, daß er irgendjemandem schadete und bei jedem Verfahren zahlreiche Patienten für ihn aussagten, wurde er meist nicht verurteilt. Diese Klinik arbeitet nach wie vor nach seinem Prinzip, daß ein Patient einmal für einen Behandlungszyklus bezahlt und danach kostenlos so oft wiederkommt, wie es vielleicht erforderlich ist oder zuhause telefonisch beraten wird. Damals wurden auch viele mittellose Patienten aufgenommen.

Die Rezeptur beinhaltet - Vorsicht: jede Pflanze gibt es in verschiedenen Arten, daher sind diese Angaben ungenau: chaparral = Kreosotbusch
Rotkleeblüte, Lakritzwurzel, Kreuzdornrinde, Stillinga (engl.) Wurzel, Kermesbeeren-Wurzel, Berberitzenwurzel, Stacheleschen-Rinde, wilde Indigowurzel, Meeresalgen, Oregon Mahonienwurzel, Sagrada Faulbaumrinde, zusammen mit Kaliumjodid. Ein Ernährungsprogramm, das bestimmte Nahrungsmittel ausschließt gehört ebenso dazu.

(Engl.: Comprises: Chaparral, red clover blossom, licorice root, buckthorn bark, burdock root, stillinga root, poke root, barberry root, prickly ash bark, wild indigo root, sea kelp, oregon grape root and cascara sagrada bark, together with potassium iodide. Also involves following a nutritional programme/abstention from certain foods.)

Auch hier wurde später (nach 1954) eine sog. Kontrollstudie durchgeführt, dafür die Rezeptur verändert und ergab wie von AMA/FDA gewünscht ein negatives Ergebnis.

Der Name Gearson wird hier im Wiki bereits erwähnt. Auch Charlotte Gearson verlegte ihre Klinik nach Tijuana, Mexiko. Basis ist eine extrem konzentrierte Rohkosternährung und Kaffee-Einläufe, die bei der Ausscheidung von Toxinen sehr wirksam ist. Der gesamte Behandlungsplan wurde bei YouTube in etwa 20 Folgen eingestellt, einschl. detaillierter Angaben, wie die Rohkostkonzentrate zuzubereiten sind und was alles beachtet werden muß. Charlotte Gearson hat diese persönlich produziert. Deutsche Bücher sind bei amazon erhältlich.
'Dying to Have Known' documentary features Gerson Therapy natural cancer cure


1967 entdeckte Dr. Stanislaw Burzinski eher zufällig, daß bei Krebspatienten bestimmte Peptide im Blut ganz fehlen oder kaum vorhanden sind, er taufte sie Antineoplastone. Das Fehlen dieser Peptide wird auf eine genetische Fehlfunktion zurückgeführt. Diese Peptide konnten aus dem Urin und Blut Gesunder isoliert werden. Eine Kombination dieser Peptide mit Aminosäuren, die inzwischen synthetisch hergestellt werden, läßt Tumore schrumpfen. Eine genaue Beschreibung dazu hier:
Dr Stanislaw Burzynski -- Antineoplaston Therapy -- Articles, patents

Dennoch ist das Verfahren derzeit nur für Studienteilnehmer offen (Vorgabe der FDA), die alle anderen Krebstherapien, sprich Chemo, Strahl und Stahl, erfolglos absolvierten. Desweiteren kostet diese Behandlung, wenn sie denn verfügbar sein sollte, über ein Jahr ca. $ 100.000, ist damit sogar teurer als die jetzige offizielle Krebstherapie. Diese Behandlungsmethode ist sehr schonend und wird derzeit hauptsächlich bei inoperablen Gehirntumoren eingesetzt. Die Erfolge sprechen für sich. Burzinskis Klinik befindet sich in den USA. Seine Studien wurden von der FDA zwar genehmigt, doch im Gegensatz zu anderen Krebsforschern erhält er keinerlei finanzielle Unterstützung. Bisher mußte er zahlreiche Prozesse führen, auch um überhaupt Studien durchführen zu dürfen.

Dokumentationen und viele Filme von und mit Burzynski auf YouTube:
Learn more: Burzynski documentary reveals true agenda of FDA and cancer industry to destroy cancer cures that really work
Burzynski documentary reveals true agenda of FDA and cancer industry to destroy cancer cures that really work
Liste der ab 2002 durchgeführten Studien:
Scientific Publications | Cancer Specialist, Cancer Drug Clinical Trials | Houston, Texas
Daß man Burzynski bislang einigermaßen gewähren ließ, ist nicht nur auf seine Streitbereitschaft zurückzuführen, sondern sicherlich darauf, daß die Therapie so teuer sein wird und damit keine ernsthafte Bedrohung für Chemo, Strahl und Stahl darstellt.

Die AMA und FDA (überwiegend mit Vertretern der Pharma besetzt) hat bis jetzt noch jede Therapie, die ohne Allopathie auskommt und erfolgreich ist, massiv bekämpft, gelegentlich verstarben Forscher oder prominente Behandler unter höchst fragwürdigen Umständen. Andere werden mit $250.000 bestochen, damit sie sich im Ausland zur Ruhe setzen. Alle natürlichen Heilmethoden werden mittels der AMA-Zeitschrift JAMA, das wichtigste Journal für Ärzte, als Scharlatanerie verunglimpft. Desweiteren ist die American Medical Association für die Approbation und Zulassung von Ärzten zuständig. Wer nicht spurt fliegt raus und darf künftig als Straßenfeger arbeiten. Ähnlich verhält es sich mit den Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland und dem Verunglimpfen von Naturheilmitteln hierzulande.

Fazit: die verfolgten Ärzte weichen nach Mexiko aus, sind auch auf internationale Patienten eingestellt. Man könnte sagen, daß jeder Patient sich ein Finanzpolster von $ 10.000 bis $ 20.000 zulegen sollte, damit er im Ernstfall eine Reise nach Mexiko und eine Behandlung dort bezahlen kann, denn die Versicherungen bezahlen das für gewöhnlich nicht.

Hier habe ich nun wenige Möglichkeiten aufgezeigt -traurig, daß alle Filme und Dokumente mal wieder nur in englisch verfügbar sind!- :mad: Doch ich hoffe, daß Interessierte sich mit dem G-Übersetzer behelfen können oder jemanden im Bekanntenkreis haben, der helfen kann. Denn vor einer Entscheidung muß sich jeder selbst ein Urteil bilden können und keines dieser Verfahren hilft gegen alle Krebsarten. Um das abzuklären ist mindestens ein Telefonat mit der Klinik erforderlich.

Liebe Grüße,
Clematis
 
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Ich bin fest davon überzeugt, dass eine radikale (!) Ernährungsumstellung das Heilmittel Nummer eins bei Krebs ist, Gemüsesäfte sind ein ganz wesentlicher Bestandteil davon. (Frisch gepresst in einer Walzen-Saftmaschine!)
 
Grosses Lob und danke an Rota für diesen wirklich genialen Insider-Tipp! :eek:)
Obwohl ich mich seit 10 Jahren schon mit alternativen Krebstherapien beschäftige, habe ich von "Ukrain" noch nie was gehört.
Das will also schon was heissen. :D

Jetzt frage ich mich natürlich, wo man das günstig kaufen kann.
Ich denke, jeder sollte ausreichend Ampullen für den Fall des Falles im Haus haben.
Denn, wenn man erstmal Krebs hat, wer weiß, ob man es dann kaufen kann. Es könnte auch mal zu Naturkatastrophen kommen, wo dann kurzzeitig die Infrastruktur zusammenbricht. Ein Feuerlöscher kauft man sich ja auch im Vorraus und nicht, wenn das Haus bereits brennt. ;)
Man kann nur hoffen, dass das Ukrain auch lange haltbar ist.
Hier ein sehr guter Bericht von ZDF "Mona Lisa", dort berichten auch Patienten. Und es bestätigt wieder mal, wie sinnlos doch eine Chemotherapie ist.
https://www.youtube.com/watch?v=CiLjOOTTD7k
 
Super Artikel, da kann man nur genervt stöhnen.

Ich zitiere:"Das BfArM warnt vor solchen unzulässigen Heilsversprechen. Es fordert Krebspatienten auf, Ukrain nicht anzuwenden und sich nur mit zugelassenen Arzneimitteln behandeln zu lassen, deren Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität nachvollziehbar belegt sind und denen ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis durch eine entsprechende Zulassung bescheinigt worden ist."

Werden damit Chemotherapeutika gemeint, prima Aussage, vor allem die zu Wirksamkeit und Unbedenklichkeit.

Und Ukrain enthält übrigens kein Zytostatikum. Es ist aus Schöllkraut hergestellt.

Mal etwas zur Wirksamkeit und guten Verträglichkeit von Chemo:
Erschreckend! Wie wenig die Chemotherapie hilft … und welche andere Möglichkeiten es gibt | Kallmeyer Naturheilpraxis Hannover - Heilpraktiker Hannover

Krebs Statistiken

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/todesursache-chemotherapie-ia.html

Die Erfolgsrate von Chemotherapien › Gesundheitliche Aufklärung

VG
julisa
 
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Hallo

Also ich persönlich denke nicht, dass, wenn im Körper, in irgendeinem Organ, ein Zellwachstum stattfindet, dieses mit irgendeinem Mittel, das dem Körper von Aussen zugeführt wird, gestoppt und wieder abgebaut werden kann. Und zwar deshalb, weil das Zellwachstum auch nicht durch irgendein Mittel von Aussen in Gang gesetzt wurde. Dazu müsste man dann auch noch unterscheiden zwischen Zellwachstum und Zellwachstum, denn es gibt ein Zellwachstum, das einen zuvor stattgefundenen Zellabbau wieder repariert und also sehr begrüssenswert ist und wo im Grunde nichts getan werden muss.

Im weiteren denke ich nicht, dass die Natur fehlerhaft ist, willkürlich dieses oder jenes in Gang setzt oder gar absichtlich Böses oder Gemeines tut, um einen Mensch zu quälen oder gar zu vernichten.

Mein Ansatz ist vielmehr derjenige, dass ich davon ausgehe, dass im Leben eines von Veränderungen im Körper betroffenenen Menschen sich etwas ereignet hat, das ihn seelisch schwer erschüttert hat, das ihn seelisch aus dem Gleichgewicht geworfen hat. Dabei kommt es ganz auf die persönliche Empfindung drauf an, also wie jemand das Erlebte, die Situation, die Nachricht usw. empfunden hat. Und je nach dem wird dann im Körper ein Programm aktiviert, das, im dem Inhalt der Empfindung entsprechenden Organ, eine Veränderung auslöst (Zellwachstum, Zellabbau oder Funktionsveränderung). Daraus wird auch klar, dass die Veränderung wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn die Seele sich vom Schockerlebnis wieder beruhigt hat, wenn die Seele wieder aufatmen kann, wenn der Konflikt gelöst werden kann, wenn die Seele nicht mehr von Angst und Panik ergriffen ist.

Beste Grüsse
Menzler
 
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Lieber Menzler:),
immer noch klingen deine Zeilen in mir nach und ich bekomme sie nicht aus dem Kopf.
Leider verstehe ich noch nicht alle Zusammenhänge,denn ich bin noch eine lesend Lernende.
Unsere Seele spielt überall eine große Rolle mit und doch glaube ich,dass sie nicht immer verantwortlich für alle unsere gesundheitlichen Problemen ist.
Mein Mann erkrankte an Krebs in unserer schönsten gemeinsamen Zeit.
Er war ein sehr gelassener,zufriedener und glücklicher Mensch und trotzdem.....

Das waren jetzt ganz spontan meine Gedanken dazu,lieber Menzler.

Liebe Grüße von
Wildaster
 
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Liebe Wildaster

Unsere Seele/Psyche oder, wie ich lieber sage, unsere seelischen Anteile (im Wesentlichen die Wahrnehmungen, die Gefühle, die Empfindungen), sind nicht ursächlich verantwortlich für gesundheitliche Probleme, sondern es ist vielmehr so, dass wir auf etwas reagieren, mit unserer Empfindung auf ein Erlebnis, eine Situation, eine Nachricht usw. in besonderer Weise reagieren, also z.B. aufgewühlt, erschüttert, angstvoll, wie gelähmt, wie erstarrt, voller Sorge usw., wenn uns das Erlebnis, die Situation, die Nachricht in dramatischer Weise, völlig unerwartet trifft und wir uns alleine fühlen und nicht wissen, wie es weitergehen soll.

Das können Erlebnisse und Begebenheiten mit x-jemandem sein, also z.B. mit dem Lebenspartner, mit dem Kind, mit den Eltern, den Groseltern, dem Nachbar, dem Chef am Arbeitsplatz oder mit Kollegen am Arbeitsplatz, vom Sportverein usw.

Vor zwei Wochen war ich in Konstanz und habe dann spontan bei einer Bekannten, die in der Nähe wohnt, vorbeigeschaut. Sie war ziemlich nervös, aufgewühlt, ja fast verzweifelt, weil sie zwei Tage zuvor vom Hausbesitzer einen Anruf bekam, in welchem er sie fragte, ob Sie bereit sei, auszuziehen, denn ihr Sohn käme zurück und würde gerne diese Wohnung beziehen. Diese Mitteilung war für meine Bekannte ein Schock! Sie erreichte sie aus heiterem Himmel, völlig unerwartet und sogleich war es mit ihrer Ruhe vorbei! Sie konnte nicht mehr essen, nicht schlafen und dachte nur noch an ihre Wohnung, die sie jetzt vielleicht verliert, obwohl sie nicht im Traum daran gedacht hatte, aus dieser schmucken Dachwohnung auszuziehen. Sie sagte mir wörtlich, die Nachricht hätte ihr sogleich auf den Magen geschlagen!

Ich habe Sie dann dazu ermuntert, noch heute dem Hausbesitzer einen Brief zu schreiben und unmissverständlich mitzuteilen, dass sie unbedingt in der Wohnung bleiben möchte und nicht umziehen könne/wolle. Zwei Tage später bekam sie Bescheid vom Hausbesitzer und dieser hat nun mit seinem Sohn eine andere Lösung gefunden, sodass sie in der geliebten Wohnung bleiben kann. Meine Bekannte war total erleichtert, hatte wieder Appetit und schläft auch wieder bestens.

Dieses Beispiel zeigt, wie die Zusammenhänge sind, von denen ich spreche bzw. schreibe. Nicht ihre Psyche war Schuld, dass sich ihr Magen verkrampfte, dass sie nicht mehr essen konnte, nicht mehr schlafen und nur noch an ihre Wohnung dachte. Es war die Mitteilung des Hausbesitzers, die primär Ursache für ihre Symptome war, weil diese Mitteilung die Bekannte als einen dramatischen Schock empfunden hat, der sie völlig unerwartet traf (auf dem falschen Fuß erwischt hatte). Hätte sich das Ganze nicht nach einigen Tagen in einem für sie positiven Sinne aufgeklärt, hätten sich womöglich ihre Symptome verstärkt, sie wäre zum Arzt usw. usw.

Wir haben in unserem Leben immer wieder konfliktive Erlebnisse, konfliktive Situationen, die uns in dramatischer Weise treffen können und wo wir uns alleine fühlen und diese werden aber nur dann möglicherweise zum gesundheitlichen Problem, wenn wir keine Lösung für diese unsere Psyche aufwühlenden, erschütternden, manchmal in Schockstarre versetzenden Erlebnisse/Situationen/Nachrichten usw. finden.

Lieben Gruss
Menzler
 
Hallo, ihr Lieben!

Ich glaube zwar nicht, dass man das Beispiel, das ich erzählen will, pauschalieren darf, aber vielleicht macht es doch manchen Menschen Mut:

Meine neue Kollegin erzählte mir heute, dass ihr Lebenspartner von seinem Onkologen darauf angesprochen wurde, dass seine Blutwerte sich "dramatisch verbessert" hätten und dass er gefragt wurde, was sich in seinem Leben verändert hätte. Daraufhin erzählte er, dass er endlich wieder eine Partnerin hätte, und der Arzt verstand sofort. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Werte sich bessern, wenn im Leben etwas Gutes geschieht und der Mensch glücklich ist.

Das gilt natürlich nur dann, wenn Stress oder Trauer der Auslöser für die Krankheit waren oder wenn Stress/Trauer etc. der Grund waren, warum der Körper mit der Heilung nicht zurechtkam. Wie immer und überall gibt es unzählige Gründe für eine Erkrankung und ebenso viele Gründe, gesund oder nicht gesund zu werden.

Vielleicht findet aber der eine oder andere hierdurch einen Anstoß, etwas im Leben zu ändern, von dem er fühlt, dass das der krankmachende Punkt ist.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Das macht Mut ,liebe Sonora :)und unterstreicht ja die obigen Zeilen von Menzler:).
Es gibt über 100 verschiedene Krebsarten und viele Ursachen der Entstehung sind bekannt,aber leider nicht von jeder.
Lieber Menzler,ich habe noch Glück wenn ich so mein Leben betrachte,denn oft wusste ich nicht weiter.....

Was mir Hoffnung macht sind viele Beiträge hier im Forum und ich denke da besonders an anomar.

Liebe Grüße von Wildaster
 
Wo ich auch gerne darauf hinweisen möchte, ist die Öl-Eiweiß Kost nach Budwig. Es gibt immer wieder Menschen, die sich darauf einlassen, wirklich konsequent und gesunden.

Hier gibt es viel zum Lesen: Öl-Eiweiß-Kost - Dr. Johanna Budwig

Ganz neu auch ein ebook erhältlich, gerade für Krebskranke, in dem alles zusammengefasst ist, was wichtig ist.

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Julisa,

die Linksammlung habe ich zusammengestellt, damit man die Diskussion im Zusammenhang lesen kann.

Was von Chemotherapie zu halten ist, wurde ja schon vom Spiegel vor zehn Jahren in die Öffentlichkeit gebracht in dem Artikel, in dem auch der Münchner Epidemiologe Hölzel zu Wort kam.

Giftkur ohne Nutzen
DER SPIEGELÂ 41/2004 - Giftkur ohne Nutzen

Zu Sonoras Einträgen noch der Hinweis zu einer guten Methode der Stressbewältigung:

https://www.symptome.ch/threads/achtsamkeitsuebungen-bei-chronischen-krankheiten.121873/

LG Juliane
 
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