Histaminrezeptoren

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Histamin-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, über die der
Neurotransmitter und das Gewebshormon Histamin seine Funktionen vermittelt.
Derzeit sind 4 Histaminrezeptoren bekannt: H1, H2, H3 und H4.

Histamin-Rezeptor | THG Lexikon

Lieben Gruß

Thorsten
 
Rezeptoren

Hier ist ja immer wieder von H1-, H2-, H3- und H4-Rezeptoren die Rede.

Was ist denn ein Rezeptor generell?

Was ist ein Rezeptor?

Das Wort Rezeptor leitet sich von dem lateinischen Wort recipere ab, was „aufnehmen“ oder „empfangen“ bedeutet. Ganz einfach erklärt könnte man einen Rezeptor als Andockstelle einer Zelle, typischerweise der Zelloberfläche, bezeichnen. Wenn Botenstoffe, Proteine oder Hormone den Rezeptor erreichen, lösen sie ein spezifisches Signal in der Zelle aus. Als Metapher wird häufig das Bild von Schlüssel (Botenstoff) und Schloss (Rezeptor) gewählt – nur wenn beide zusammen passen, kommt es zur Reaktionsauslösung.

Rezeptor: Sinneszellen im Körper
Jeder Rezeptor reagiert nur auf einen einzigen spezifischen Reiz – wie das erste Glied einer Kette unserer Sinne funktioniert der Rezeptor als eine Art biologischer Sensor. Ist der Reiz stark genug, wird er umgeleitet in ein Aktionspotential und erreicht so das zentrale Nervensystem. Man unterscheidet zwischen primären Sinneszellen, die selbst Aktionspotentiale generieren (zum Beispiel die Berührungs-Rezeptoren der Haut), und sekundäre Sinneszellen, die nicht selbstständig Aktionspotentiale ausbilden (wie etwa die Geschmacks-Rezeptoren).

Membranrezeptor und Kernrezeptor
An der Oberfläche von Biomembranen findet man die sogenannten Membranrezeptoren. Neben der Übertragung von Signalen erfüllen die Rezeptoren hier zusätzlich die Funktion, Substanzen in eine Zelle hinein zu transportieren. Auf diese Weise können aber auch Viren in eine Zelle gelangen. Unabhängig davon fungieren spezielle Proteine als Kernrezeptoren. Ein Kernrezeptor ist die Anlegestelle für bestimmte Hormone – der Rezeptor nimmt auch hier das Signal auf und wandelt es um, was sich auf die Produktion bestimmter Proteine auswirkt.

Rezeptoren sind hochspezialisiert
Da jeder Rezeptor nur auf einen einzigen Reiz ausgelegt ist, ist ein hochspezialisiertes System notwendig, um uns einen Sinneseindruck wahrnehmen zu lassen. Um beispielsweise eine Berührung spüren zu können, muss die Haut mit Rezeptoren für Kälte, Wärme, Druck und Schmerz ausgestattet sein. Jeder Temperatur-Rezeptor gibt ständig Informationen über die Körpertemperatur an das Zentralnervensystem weiter. Dabei kann er Temperaturen unter 10 Grad oder über 45 Grad in der Regel nicht mehr verwerten; hier greifen die Schmerz-Rezeptoren.
Was ist ein Rezeptor? Rezeptoren im Körper - gesundheit.de

Grüsse,
Oregano
 
Rezeptoren

Diesen Link hat Rosmarin in einem anderen Thread eingestellt:

www.leipzig-medizin.de/wiki/index.php/Membranständige_Rezeptorsysteme#Histamin

Wenn man das Stichwort "Rezeptoren" in die Foren-SUCHE eingibt, finden sich andere Rezeptoren:
Gluten-Rezeptor
NMDA-Rezeptor
Insulin-Rezeptoren usw.



Gruss,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Rezeptoren

Danke, Oregano! :)

Leider zeigt das Leipziger Mediziner-Wiki zwar ganz gut die wesentlichen Zusammenhänge, aber es ist nicht sehr vollständig, was die jeweils von den einzelnen Rezeptoren vermittelten Wirkungen betrifft, ich such immer noch nach einer umfassenderen Übersicht.

Die bekanntesten Rezeptoren sind wahrscheinlich ß-Rezeptoren und die dazugehörigen Betablocker.

Histamin-Rezeptoren gibt es halt derzeit 4 beschriebene verschiedene Typen, ein weiterer ist "in Arbeit" und viele gehen davon aus, dass es noch andere gibt...

rosmarin
 
Hallo Torsten und Leser,

interessant wäre diesbezüglich, wo welche Rezeptoren am meisten vorhanden sind??
Lediglich die Rezeptoren 1 und 2 kann man ja bekanntlich mit Antihistaminikum blockieren. Also ist es bei einer HIT ja so, dass nur die Symptome, die in Verbindung zu Rezeptoren 1 und 2 stehen, damit gelindert werden...und folglich Symptome die mit den Rezeptoren 3 und 4 in Verbindung stehen nicht (außer als Nebenwirkung der Antihistaminika die auf dem Markt sind?):confused:

lg
nana
 
Wikipedia schreibt dazu:
Histamin-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, über die der Neurotransmitter und das Gewebshormon Histamin seine Funktionen vermittelt. Zur Familie der Histamin-Rezeptoren gehören die Rezeptoren H1, H2, H3 und H4. Die Rezeptoren H1, H2 und H4 sind insbesondere für die Wirkungen des Histamins im Rahmen von Abwehrreaktionen, wie beispielsweise Mastzellaktivierung, Freisetzung von Interleukinen, Rekrutierung von Leukozyten, Hautrötung, Magensäurefreisetzung, Erbrechen sowie Erweiterung und Erhöhung der Permeabilität kleiner Blutgefäße verbunden mit Nesselsucht verantwortlich. Der H3-Rezeptor vermittelt, neben dem H1Rezeptor, die Neurotransmitterfunktionen des Histamins. Zu diesen gehören beispielsweise die Regulierung der Freisetzung von Histamin (Autoregulation), Acetylcholin, Noradrenalin und Serotonin und die Regulierung der circadianen Rhythmik.
Histamin-Rezeptor
www.leipzig-medizin.de/wiki/index.php/Membranständige_Rezeptorsysteme#Histamin

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nana und zusammen,

hier mal noch ein Link auf einen neueren Thread mit fast dem gleichen Titel:

www.symptome.ch/vbboard/histamin-intoleranz/87283-rezeptoren.html

Im übrigen gibt es auch H3-Rezeptor-Blocker. :)

Hier noch mehr zu den Histamin-Rezeptoren:

Es gibt verschiedene Histaminrezeptoren, die verschiedene Bereiche des Körpers "steuern".
H1-Rezeptoren sind u.a. für das Atmungssystem zuständig, außerdem systemische Gefäßerweiterung, Hautrötung sowie den Tag-Nacht-Rhythmus. Wachheit und Lernen, aber auch auch Erbrechen, H2-Rezeptoren für Magen/Verdauungssystem sowie die Herzfrequenz, es gibt auch H3-Rezeptoren (-> Neurotransmitter) und H4-Rezeptoren, die die Bewegung von Mastzellen steuern. Die Entdeckung weiterer Rezeptoren und Funktionen ist "in Arbeit"... ;)
Damit ist eigentlich alles gut abgedeckt - und wenn etwas passiert, das den Körper in irgendeiner Weise überfordert, tritt Histamin auf den Plan und signalisiert: Stopp, das ist jetzt zuviel, tritt mal ein bißchen kürzer. Und sicherheitshalber wird das Aktivitätspotential dadurch schon mal ein bißchen eingeschränkt, damit man auch wirklich gezwungen ist, ein bißchen auf die Bremse zu treten (wenn man nicht gleich ganz außer Gefecht gesetzt wird durch Watte im Kopf oder extreme Übelkeitsattacken etc. :mad: )

Fällt nun ein Rezeptor-Typ aus (beispielsweise durch Blockade per Antihistaminikum), verstärken ggf. die anderen Rezeptorengruppen im "Teamwork" ihre Reaktion kompensatorisch, um die Funktion insgesamt aufrechtzuerhalten.

Hier noch etwas zu den H3-Rezeptoren:

Hier nochmal ein Nachtrag, was die Zusammenhänge von Histamin, anderen Neurotransmittern und den H3-Rezeptoren betrifft:

rosmarin schrieb:
Im Tierversuch konnte durch eine Verminderung bzw. Blockade der Aktivität der H3-Rezeptoren, d.h. also mehr Histamin im ZNS, eine deutliche Verbesserung der Lern- und Erinnerungsfähigkeit nachgewiesen werden. Im Elektroenzephalogramm wurde durch Histamin ein wachmachender Effekt und eine Zunahme der Wachsamkeit beobachtet.

Aufgrund des in Tierversuchen beobachteten positiven Einflusses von Histamin-H3-Rezeptorantagonisten auf Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und Lernen geht man davon aus, dass eine Verminderung der Aktivität der H3-Rezeptoren Störungen wie ADHS bei Kindern oder dementielle Erkrankungen bei Erwachsenen positiv beeinflusst.

Ein Teil der positiven Wirkung einer Hemmung der H3-Rezeptoren beruht darauf, dass diese Rezeptoren u.a. auch die Synthese von Acetylcholin, Serotonin und Noradrenalin hemmen.

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wurden soeben die zwei Threads über Rezeptoren/Histaminrezeptoren zusammen gelegt. Dadurch wirkt der durchgängige Fluß des Threads vielleicht etwas holprig. Aber ab heute wird das ja nun besser :).

Grüsse,
Oregano
 
Wikipedia schreibt dazu:
Histamin-Rezeptor
www.leipzig-medizin.de/wiki/index.php/Membranständige_Rezeptorsysteme#Histamin

Grüsse,
Oregano

hallo uta,
so beginnen sonnenstürme, danach können bei menschen autoimmunkrankheiten und chronisch erschöpfungsyndrome auftreten:
für mich gibt es hier zusammenhänge zu vielen krankheiten die im moment diskutiert werden.
liebe grüße jürgen
Sonnenbilder: Eruptionen, Flecken und Plasmastürme - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
du solltest dir folgende überschriften anschauen:
sonnenbilder, astronomie, tiefseeboden in der wüste das afrar-dreieck, medizin, klinik der letzten hoffnung, wandernde magnetpole.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen,



sicher kann das ein Auslöser nicht nur für technische (insbesondere Server und sonstige auf Elektrizität basierende Technik) Probleme, sondern auch für menschliche sein - allerdings wohl eher nicht für jahre- oder lebenslange... ;)

rosmarin

hallo rosmarin,
ich möchte keinen erschrecken, aber zu meiner lichtallergie sehe ich direkte zusammenhänge zu den sonneneruptionen! die teilchen können ja nicht nur die technik demolieren, sondern auch uns, d.h. mensch, tier und natur!
die wissentschaftliche warnungen sind vorhanden...
die nasa hat anfang des jahres einen sateliten direkt vor die sonne platziert..
sollte dies eintreten dann werden tonnenweise magnetische partikel in den weltraum geschossen und fallen auf die erde.
ich hoffe für alle, ihr befindet euch dann in eueren häusern.
liebe grüße jürgen
 
Hallo Oregano,

hier hab ich übrigens zufällig in einem älteren Thread noch eine Übersicht von dir zu Wirkungen und Rezeptoren gefunden: :)

Ich übersetze nicht den ganzen Text; das wäre viel zu viel. Ich hoffe, daß trotzdem die eine oder andere Information aus dem Text ganz nützlich ist, u.a. auch die Zeilen über NO.

... Es gibt 4 Histamin-Rezeptoren:

H1-Histamin-Rezeptor: man findet sie in der glatten Muskulatur (smooth muscle cell | German | Dictionary & Translation by Babylon), im Endothelium und im Zentralnervensystem-Gewebe. Histamin verursacht dort Gefäßerweiterung, Bronchienverengung, Aktivierung der glatten Muskulatur und die Trennung der endothelen Zellen. Zusätzlich: Schmerzen nach Insektenstichen, allergische Rhinitis und Seekrankheit....

H2-Histamin-Rezeptor: ... vor allem zuständig für die Regulierung der Magensäure. Kann potentiell cAMP-Produktion anregen (Von Sprengstoffen Zum Gas, Das Heilt: Stickoxid in Biologie und Medizin)
Die intrazelluläre Ca2+-Konzentration wird erhöht ebenso wie die Freisetzung von Ca2+ aus den intrazellulären Speichern.

H3-Histamin-Rezeptor: H3 verhindert die "präsynaptische" Freisetzung von anderen Neurotransmittern einschl. Dopamin, GABA, Acetylcholine, Noradrenalin und Serotonin. H3 verhindert die Bildung von cAMP.

H4-Histamin-Rezeptor: Wird hauptsächlich im Knochenmark und in weißen Blutzellen gefunden. Findet sich auch in: Darm, Leber, Lunge, kleinen Eingeweiden, Milz, Prostata, Thymus, Mandeln und Speiseröhre. ...

Histamin im Gehirn:
Die erhöhte Gefäßdurchlässigkeit verbessert die Gehirn-Ernährung in Notzeiten, wenn das zum Überleben notwendig ist. Die Freisetzung von Histamin im Gehirn und die daraus erfolgende Verbesserung der Blutversorgung ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für eine erhöhte sensuelle und extrasensuelle Auffassungsgabe ...

Die Histaminfreisetzung ist wahrscheinlich besonders wichtig in Zeiten von Panik, wenn die Wachsamkeit auf ihrem Höhepunkt ist. ...
Ein plötzlicher Anstieg von Histamin im Gehirn könnte einen schizophrenen Schub auslösen.
Histamin bewirkt bei Panik eine Verengung der Lungengefäße. Wenn Histamin in den Lungen freigesetzt wird, verengen sich die Lungengefäße oder schließen als Versuch, den angreifenden Allergenen die Tür vor der Nase zuzuschlagen und sie so aus der Lunge draußen zu halten. ....

Schlaf: Histamin feuert beim Menschen im Wachzustand von allen Neurotransmittern am heftigsten. Im Schlaf hört dieses "Feuern" total auf. ...

Sex: Histamin wird bei sexueller Erregung aus den Mastzellen der Geschlechtsorgane ausgeschüttet; die Sexualröte von Frauen wird auch mit der Histaminausschüttung in Verbindung gebracht. Der weibliche Orgasmus kann mit Folsäure-Supplementation gefördert werden zusammen mit Niacin, das die Histamin-Ausschüttung erhöht.
Andererseits haben Männer mit erhöhtem Histamin-Spiegel eventuell eine verfrühte Ejakulation. ...

Allergien: Histamin ist ein wichtiges Protein bei vielen allergischen Reaktionen. .... Allergische Reaktionen haben immer auch einen Bezug zu den Nebennieren. Cortisol - eines der wichtigen Hormone, die in den Nebennieren produziert werden - ist ein starkes anti-entzündliches Mittel. Deshalb ist eine gut funktionierende Nebennierenfunktion wichtig bei der Steuerung der Histaminausschüttung und bei entzündlichen Reaktionen, die sich bei Allergien zeigen.
Eine Nebennierenschwäche ist der Anfang eines Teufelskreises in Bezug auf Allergien bzw. allergische Reaktionen: Je mehr Histamin ausgeschüttet wird, desto härter müssen die Nebennieren arbeiten, um mehr Cortisol zu produzieren - wodurch die Nebennieren noch schwächer werden und dadurch wiederum verstärken sich allergische entzündliche Prozesse - ein Teufelskreis. ..... ist es sinnvoll, alles zu tun, um unsere Nebennieren zu schonen, indem wir auf unsere Nahrungsmittel-Allergene achten und Umweltbedingungen suchen, die möglichst nicht zu toxischen oder entzündlichen Reaktionen führen. ...

Biology of Kundalini - Histamine

Leider verliert sich immer wieder so vieles im Gedächtnis und in den Tiefen der Threads... ;)

rosmarin
 
Danke für das Wiederfinden, Rosmarin.
Ich war damals ziemlich erstaunt, daß in einem Artikel, der als Titel ".... Kundalini" enthält doch sehr gute Infos zur HI enthält.

Grüsse,
oregano
 
Hier noch eine etwas allgemeinere Erklärung zur Funktion von Rezeptoren:

Die Membran einer Zelle ist durchzogen von Rezeptor-Proteinen. Deren Aufgabe ist es, Informationen oder Moleküle in das Innere der Zelle zu transportieren. Dazu gehören auch Medikamente, sodass sich Wissenschaftler schon länger für das Wechselspiel von Rezeptoren und Molekülen interessieren. Bekannt ist, dass die Bindung solcher Wirkstoffe eine Signalkette auslösen kann, die am Ende den Stoffwechsel der kranken Zellen beeinflusst. Die Wirkstoffe sind im Vergleich zu den Rezeptoren sehr klein und ihre Bindung war daher bisher kaum nachweisbar. Ein neues an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München mitentwickeltes Verfahren ermöglicht den Wissenschaftlern jetzt, die Bindung potenzieller Wirkstoffe schnell, genau und direkt in Lösung zu testen. Die Entwicklung wurde möglich durch die enge Zusammenarbeit von LMU-Biophysikern des Exzellenzclusters „Nanosystems Initiative Munich“ (NIM), dem LMU-Spin-Off NanoTemper sowie Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston. (PNAS, 9. Mai 2011).

Membranrezeptoren koordinieren die Zell-Kommunikation – zwischen Einzellern genauso wie zwischen den Zellen eines komplexen Organismus wie dem menschlichen Körper. Es handelt sich bei diesen Rezeptoren um sehr große Proteine, die die Zellmembran von der Oberfläche bis ins Zellinnere durchziehen. Sobald ein Botenstoff oder ein anderes Molekül erfolgreich bindet, ändert sich die räumliche Anordnung des Proteins. Und diese Konformationsänderung löst im Inneren der Zelle eine Signalkaskade aus, die im Fall von Medikamenten regulierend in den Stoffwechsel eingreift.

Erste Voraussetzung für den Heilungserfolg ist jedoch, dass der potenzielle Wirkstoff überhaupt an das Rezeptor-Protein binden kann. Bei der Suche nach neuen Medikamenten sind die sogenannten G-Protein gekoppelten Rezeptoren (GPCR) besonders gefragt. Denn Wissenschaftler konnten bereits für eine Reihe von Botenstoffen nachweisen, dass sie an diese Rezeptoren binden....
Die Guten ins Töpfchen

Grüsse,
Oregano
 
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