Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Es geht hier um Körper und Seele um 6 Regeln einzuüben und dadurch leichter gesund bleiben.
Die erste Säule der Hildegardtherapie ist die Ordnungstherapie.
Das ist eine Aufstellung von 6 Regeln die nicht von Natur aus vorhanden sind, diese Regeln muß sich der Mensch selber erarbeiten.
In der ersten Regel übt der Mensch das Achten auf seine natürlichen Bedürfnisse die ihm von seiner Geburt an gegeben sind. Er lernt zu verstehen, was über die Humoraltherapie zu wissen ist und was die vier kosmischen Elemente mit den Bedürfnissen seines Körpers zu schaffen haben indem sie sich über die vier Säfte im Körper ausdrücken und wie sie dadurch für die Abläufe und Funktionen verantwortlich sind.
In der zweiten Regel werden dem Menschen Hilfen gegeben wie er mit seiner Nahrung umgehen könnte, wenn er gesund werden möchte. Die einzelnen Nahrungsmittel haben Beschaffenheiten, die der Mensch genau auf seine Symptome hin anwenden kann. Hier spielt es eine Rolle, ob der Mensch sich warm oder kalt anfühlt oder feucht oder trocken, was sich auch in seinen verschiedenen Beschwerden ausdrückt. Das Kapitel über die Nahrungsaufnahme hat Hildegard sehr reichhaltig beschrieben und sie gibt Antworten auf viele Fragen, die sich mancher schon öfter gestellt hat aber keine Antwort bekam.
In der dritten Regel wird erklärt, daß der Schlaf eine sehr große Rolle spielt für das Wohlbefinden und wie wichtig es ist, seinen Schlaf zu regulieren.
In der vierten Regel besteht Hildegard auf ausreichend Bewegung, aber auch auf Ruhe, so wie es in der Regula des Hl. Benedikt "ora et labora" schon verlangt wird.
In der fünten Regel wird ausgeführt, wie sich der Mensch von dem Ballast wieder befreien kann, den er aufgenommen hat. Es geht um Ausleitung und Ableitung über die von der Natur vorgesehenen Körperöffnungen.
In der sechsten Regel endlich lernt der Mensch den Umgang mit seinen Gemütsbewegungen und wie wichtig es für ihn ist, daß er sein Temperament kennt um sein entsprechende Laster zu zügeln, oder die entsprechende Tugend zu stärken lernt.
Es wird hier versucht, mit erklärenden Texten zum Thema mehr Transparenz in die einzelnen Punkte zu bringen und sie vor allem für uns heutige moderne Menschen "machbar" zu gestalten.
Margot
Die erste Säule der Hildegardtherapie ist die Ordnungstherapie.
Das ist eine Aufstellung von 6 Regeln die nicht von Natur aus vorhanden sind, diese Regeln muß sich der Mensch selber erarbeiten.
In der ersten Regel übt der Mensch das Achten auf seine natürlichen Bedürfnisse die ihm von seiner Geburt an gegeben sind. Er lernt zu verstehen, was über die Humoraltherapie zu wissen ist und was die vier kosmischen Elemente mit den Bedürfnissen seines Körpers zu schaffen haben indem sie sich über die vier Säfte im Körper ausdrücken und wie sie dadurch für die Abläufe und Funktionen verantwortlich sind.
In der zweiten Regel werden dem Menschen Hilfen gegeben wie er mit seiner Nahrung umgehen könnte, wenn er gesund werden möchte. Die einzelnen Nahrungsmittel haben Beschaffenheiten, die der Mensch genau auf seine Symptome hin anwenden kann. Hier spielt es eine Rolle, ob der Mensch sich warm oder kalt anfühlt oder feucht oder trocken, was sich auch in seinen verschiedenen Beschwerden ausdrückt. Das Kapitel über die Nahrungsaufnahme hat Hildegard sehr reichhaltig beschrieben und sie gibt Antworten auf viele Fragen, die sich mancher schon öfter gestellt hat aber keine Antwort bekam.
In der dritten Regel wird erklärt, daß der Schlaf eine sehr große Rolle spielt für das Wohlbefinden und wie wichtig es ist, seinen Schlaf zu regulieren.
In der vierten Regel besteht Hildegard auf ausreichend Bewegung, aber auch auf Ruhe, so wie es in der Regula des Hl. Benedikt "ora et labora" schon verlangt wird.
In der fünten Regel wird ausgeführt, wie sich der Mensch von dem Ballast wieder befreien kann, den er aufgenommen hat. Es geht um Ausleitung und Ableitung über die von der Natur vorgesehenen Körperöffnungen.
In der sechsten Regel endlich lernt der Mensch den Umgang mit seinen Gemütsbewegungen und wie wichtig es für ihn ist, daß er sein Temperament kennt um sein entsprechende Laster zu zügeln, oder die entsprechende Tugend zu stärken lernt.
Es wird hier versucht, mit erklärenden Texten zum Thema mehr Transparenz in die einzelnen Punkte zu bringen und sie vor allem für uns heutige moderne Menschen "machbar" zu gestalten.
Margot
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