Themenstarter
- Beitritt
- 25.09.07
- Beiträge
- 9.556
Hi,
ich habe gerade in einem anderen Thema diesbezüglich kommuniziert und es hat meine Neugier geweckt und meine kleinen grauen Zellen in Fahrt gebracht...
Wie kann man eigentlich eine Histaminintoleranz und ein MCS-Syndrom (Multiple Chemical Sensitivity) differenzieren. Ähm... geht das überhaupt oder ist das letztendlich nur eine subjektive Diagnose von der gerade gegenüberstehenden Person in weiß
.
Von meiner HIT bin ich im Prinzip überzeugt, die lasse ich mir auch gar nicht mehr wegnehmen :lolli:, aber ist es nicht vielleicht doch so, dass ich auch leicht zu MCS tendiere, gerade z.B. wegen den vielen für mich nicht verträglichen Kosmetika?
Oder ist es tatsächlich so, dass mich das MCS-Syndrom beutelt und ich wegen meiner Umwelt diese stark histaminhaltigen Nahrungsmittel nicht mehr ungestraft zu mir nehmen kann.
Und nicht zu vergessen: mein Serotoninmangel! Ein paar Wochen ohne mein SSRI (glücklicherweise reicht kleine Dosis) und ich werde 100%ig wieder depressiv. Und das ist garantiert keine Einbildung, habe das oft genug getestet. Woher kommt das?
Liegt die Lösung in meinem Problem ganz einfach an meiner Umwelt?????
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße :wave:.
Heather
ich habe gerade in einem anderen Thema diesbezüglich kommuniziert und es hat meine Neugier geweckt und meine kleinen grauen Zellen in Fahrt gebracht...
Wie kann man eigentlich eine Histaminintoleranz und ein MCS-Syndrom (Multiple Chemical Sensitivity) differenzieren. Ähm... geht das überhaupt oder ist das letztendlich nur eine subjektive Diagnose von der gerade gegenüberstehenden Person in weiß
Von meiner HIT bin ich im Prinzip überzeugt, die lasse ich mir auch gar nicht mehr wegnehmen :lolli:, aber ist es nicht vielleicht doch so, dass ich auch leicht zu MCS tendiere, gerade z.B. wegen den vielen für mich nicht verträglichen Kosmetika?
Oder ist es tatsächlich so, dass mich das MCS-Syndrom beutelt und ich wegen meiner Umwelt diese stark histaminhaltigen Nahrungsmittel nicht mehr ungestraft zu mir nehmen kann.
Und nicht zu vergessen: mein Serotoninmangel! Ein paar Wochen ohne mein SSRI (glücklicherweise reicht kleine Dosis) und ich werde 100%ig wieder depressiv. Und das ist garantiert keine Einbildung, habe das oft genug getestet. Woher kommt das?
Liegt die Lösung in meinem Problem ganz einfach an meiner Umwelt?????
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße :wave:.
Heather