Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
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- 74.040
Herbst
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11. November: Martin
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Kommt jetzt der St. Martin an, zeigt er des Winters Wetter an. --- An Martini Sonnenschein, da tritt ein kalter Winter ein. --- Bringt der St. Martin Sonnenschein, tritt oft ein kalter Winter ein. --- Der "Sommer", den uns St. Martin beschert, genau 3 volle Tage währt. --- Dem Wolfsmonat (beginnt 3 Tage nach Martini), dem ist nicht bange, denn der "Martinssommer", der währt nicht lange. --- Ist es um Martini hell, dann kommt oft der Winter schnell. --- Ist's um Martini klar und rein, dann bricht bald der Winter ein. --- Ist der Martinstag ein trüber Tag, folgt oft ein gelinder Winter nach. --- Martini trüb - Winter lieb. --- Einem trüben Martinstag, kein strenger Winter folgen mag. --- Ist der Martini trüb und feucht, dann wird gewiß der Winter leicht. --- Wolken am Martinstag - der Winter unbeständig werden mag. --- Wenn um Martini Nebel sind, dann wird der Winter meist gelind. --- St. Martin kommt nach alter Sitten, auf einem Schimmel (= Schnee) angeritten. --- St. Martin reitet auf 'nem Schimmel hinein in den Himmel. --- Hat der Martini einen weißen Bart, dann wird der Winter lang und hart. --- Um den Tag des St. Martin, liegt oft schon Schnee auf dem Kamin. --- Gibt's an Martini noch Laub an den Reben, kann's einen strengen Winter geben. --- Wenn alles Laub nicht bis Martini fällt, dann gibt's 'nen Winter mit großer Kält'. --- Ist bis Martini jeder Baum schon kahl, dann macht uns der Winter keine Qual. --- Mit den Federn der Martinsgans, begann oft der Schneeflockentanz; doch wenn die Martinsgans schon auf dem Glatteis geht, das Christkind dann im Trockenen steht. --- Bei fetter Gans und Saft der Reben, da laßt den heil'gen Martin leben.
https://www.susannealbers.de/05information-zitate.html#November
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Martinsgänse aus Hefeteig
Zutaten:
Teig:
500 g Mehl
100 ml lauwarme Milch
25 g Hefe
125 g Zucker
1/2 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Zitronenschale (unbehandelt)
125 g Butter oder Margarine
125 g Quark
2 Eier
Außerdem:
Sultaninen für die Augen
gehackte Mandeln
ein Eigelb mit etwas Milch vermischt
Zur Vergrößerung der Schablone bitte auf das Bild klicken
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verkneten, und abgedeckt an einen warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Nochmals durchkneten und mit einem Nudelholz den Teig etwa 1 cm dick ausrollen. Mit Hilfe der Schablone, Gänse ausschneiden. Mit der Eigelb-Milch-Mischung bestreichen. Als Auge verwendet man je eine Sultanine. Auf den Schnabel und den Füßen werden gehackte Mandeln gestreut. Nochmals etwas gehen lassen, bis die Gans etwa 2 cm aufgegangen ist.
Den Backofen auf 180°C vorheizen, und die Gänse etwa 15 Minuten backen.
Nach dem Erkalten eine Schleife um den Hals binden
https://www.lecker-backen.de/hefeteig/martinsgaense.htm
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11. November: Martin
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Kommt jetzt der St. Martin an, zeigt er des Winters Wetter an. --- An Martini Sonnenschein, da tritt ein kalter Winter ein. --- Bringt der St. Martin Sonnenschein, tritt oft ein kalter Winter ein. --- Der "Sommer", den uns St. Martin beschert, genau 3 volle Tage währt. --- Dem Wolfsmonat (beginnt 3 Tage nach Martini), dem ist nicht bange, denn der "Martinssommer", der währt nicht lange. --- Ist es um Martini hell, dann kommt oft der Winter schnell. --- Ist's um Martini klar und rein, dann bricht bald der Winter ein. --- Ist der Martinstag ein trüber Tag, folgt oft ein gelinder Winter nach. --- Martini trüb - Winter lieb. --- Einem trüben Martinstag, kein strenger Winter folgen mag. --- Ist der Martini trüb und feucht, dann wird gewiß der Winter leicht. --- Wolken am Martinstag - der Winter unbeständig werden mag. --- Wenn um Martini Nebel sind, dann wird der Winter meist gelind. --- St. Martin kommt nach alter Sitten, auf einem Schimmel (= Schnee) angeritten. --- St. Martin reitet auf 'nem Schimmel hinein in den Himmel. --- Hat der Martini einen weißen Bart, dann wird der Winter lang und hart. --- Um den Tag des St. Martin, liegt oft schon Schnee auf dem Kamin. --- Gibt's an Martini noch Laub an den Reben, kann's einen strengen Winter geben. --- Wenn alles Laub nicht bis Martini fällt, dann gibt's 'nen Winter mit großer Kält'. --- Ist bis Martini jeder Baum schon kahl, dann macht uns der Winter keine Qual. --- Mit den Federn der Martinsgans, begann oft der Schneeflockentanz; doch wenn die Martinsgans schon auf dem Glatteis geht, das Christkind dann im Trockenen steht. --- Bei fetter Gans und Saft der Reben, da laßt den heil'gen Martin leben.
https://www.susannealbers.de/05information-zitate.html#November
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Martinsgänse aus Hefeteig

Zutaten:
Teig:
500 g Mehl
100 ml lauwarme Milch
25 g Hefe
125 g Zucker
1/2 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Zitronenschale (unbehandelt)
125 g Butter oder Margarine
125 g Quark
2 Eier
Außerdem:
Sultaninen für die Augen
gehackte Mandeln
ein Eigelb mit etwas Milch vermischt
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Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verkneten, und abgedeckt an einen warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Nochmals durchkneten und mit einem Nudelholz den Teig etwa 1 cm dick ausrollen. Mit Hilfe der Schablone, Gänse ausschneiden. Mit der Eigelb-Milch-Mischung bestreichen. Als Auge verwendet man je eine Sultanine. Auf den Schnabel und den Füßen werden gehackte Mandeln gestreut. Nochmals etwas gehen lassen, bis die Gans etwa 2 cm aufgegangen ist.
Den Backofen auf 180°C vorheizen, und die Gänse etwa 15 Minuten backen.
Nach dem Erkalten eine Schleife um den Hals binden
https://www.lecker-backen.de/hefeteig/martinsgaense.htm