Themenstarter
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- 21.05.11
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- 7.123
Also ich habe nun herausbekommen dass ich Probelme mit Hausstaubmilben habe. Hatte morgens immer grauslichen Schnupfen und die Augen tränten.
Nachdem der Geistesblitz kam, habe ich mein altes Kissen weggeworfen und mich mal probehalber auf den Fussboden "ins Bett gelegt". Da ging es mir schon mal deutlich besser. Nun habe ich meine Matratze und auch mein Bettzeug in milbendichte Bezüge gepackt und nun ist das Problem fast gleich Null.
So nun habe ich schon seit Jahren Knacken in den Ohren und mein Problem mit dem Hören ist seitdem ziemlich heftig. War auch schon bei diversen HNOS deswegen, kommentiere ich lieber nicht.....Jedenfalls hat in letzter Zeit eine Dame direkt mal ins Schwarze getroffen, wie mir jetzt klar wurde, sie erwähnte mögliche Probleme mit Hausstaubmilben. Ich habe damals abgewunken, weil ich davon überzeugt war, dass es mich nicht betrifft, die heftigen Probs gingen ja auch später los, ausserdem war ich ne zeitlang der Meinung das das Niesen und der Schnupfen morgens kämen von der Histaminintoleranz.
So meine Frage nun:
Ich bin nicht so wild darauf , mich nun zum HNO mal wieder aufzumachen, wer weiss, was mir da wieder blüht an Behandlungsvorschlägen...
Ist es realistisch, dass ich die Allergie auch mit dem Ausleiten der Gifte loswerde?
Ich habe gerade angefangen mit der LeberGalleReinigung und mache demnächst die erste Rizinusanwendung.
Kann ich alleine dadurch dass ich nun die Milben erheblich reduziert habe, damit rechnen, dass das Knacken in den Ohren in absehbarer Zeit verschwindet und die Ohren wieder aufgehen?
Was kann ich ingesamt noch tun?
Ich hatte auch schon überlegt, mir Ohrröhrchen legen zu lassen, war aber dann nicht sicher, ob das nicht eventuell schädlich für die Ohren ist.
Für mich ist das schlechte Hören eben sehr belastend und deswegen dachte ich erst mal die Rörchen und dann sind die vielleicht nicht mehr nötig.
Hörgeräte wurde mir ständig angedient, ohne das man wirklich wusste, woher die Hörminderung stammt. Das kam für mich aus vielen Gründen nicht in Frage und ich habe bis heute im übrigen nicht die Hoffnung aufgegeben, dass sich mein Hören durch vielfältige Bemühungen siehe u.a, oben wieder erheblich verbessert.
Vielen Dank und eine schöne Woche.
Claudia.
Nachdem der Geistesblitz kam, habe ich mein altes Kissen weggeworfen und mich mal probehalber auf den Fussboden "ins Bett gelegt". Da ging es mir schon mal deutlich besser. Nun habe ich meine Matratze und auch mein Bettzeug in milbendichte Bezüge gepackt und nun ist das Problem fast gleich Null.
So nun habe ich schon seit Jahren Knacken in den Ohren und mein Problem mit dem Hören ist seitdem ziemlich heftig. War auch schon bei diversen HNOS deswegen, kommentiere ich lieber nicht.....Jedenfalls hat in letzter Zeit eine Dame direkt mal ins Schwarze getroffen, wie mir jetzt klar wurde, sie erwähnte mögliche Probleme mit Hausstaubmilben. Ich habe damals abgewunken, weil ich davon überzeugt war, dass es mich nicht betrifft, die heftigen Probs gingen ja auch später los, ausserdem war ich ne zeitlang der Meinung das das Niesen und der Schnupfen morgens kämen von der Histaminintoleranz.
So meine Frage nun:
Ich bin nicht so wild darauf , mich nun zum HNO mal wieder aufzumachen, wer weiss, was mir da wieder blüht an Behandlungsvorschlägen...
Ist es realistisch, dass ich die Allergie auch mit dem Ausleiten der Gifte loswerde?
Ich habe gerade angefangen mit der LeberGalleReinigung und mache demnächst die erste Rizinusanwendung.
Kann ich alleine dadurch dass ich nun die Milben erheblich reduziert habe, damit rechnen, dass das Knacken in den Ohren in absehbarer Zeit verschwindet und die Ohren wieder aufgehen?
Was kann ich ingesamt noch tun?
Ich hatte auch schon überlegt, mir Ohrröhrchen legen zu lassen, war aber dann nicht sicher, ob das nicht eventuell schädlich für die Ohren ist.
Für mich ist das schlechte Hören eben sehr belastend und deswegen dachte ich erst mal die Rörchen und dann sind die vielleicht nicht mehr nötig.
Hörgeräte wurde mir ständig angedient, ohne das man wirklich wusste, woher die Hörminderung stammt. Das kam für mich aus vielen Gründen nicht in Frage und ich habe bis heute im übrigen nicht die Hoffnung aufgegeben, dass sich mein Hören durch vielfältige Bemühungen siehe u.a, oben wieder erheblich verbessert.
Vielen Dank und eine schöne Woche.
Claudia.
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