Hanföl

Wuhu,
ja Anahata, so meinte ich das - wenn es weniger Öl ist aber genauso viel Hanf, dann ist der Wirkstoff doch konzentrierter.

Verwässert - verölt :D - besser verölert :)))

Aber warum schreibst Du 18mg - es sind doch 1.800mg (1,8 Gramm = 1.800 Milligramm)...

Hab die Firma angefragt wegen dem CBDa-Gehalt, dauert noch... :)
 
Wuhu Claudia,
naja, es muss halt schon sehr heißes Wasser sein; Alternativ könnte man ja auch einen winzigen Tropfen Fettlöser (Abwaschmittel) in eine Tasse mit heißem Wasser geben, die Pipette einlegen und dann eben ein paar mal aufsaugen und rausdrücken - und danach dasselbe noch mal mit einer Tasse nur heißem Wasser, zum Spülen...
:idee:
 
Jo hätte nur Bedenken, dass das Spülmittel irgendwie hängen bleibt...Aber das ist beim Abwasch ja auch ähnlich.

DAnke Dir und Tschüß.
Claudia.

PS: Auf jeden Fall schmeckt das selbstgemachte Öl herrlich nussig.
 
Mein Gott, hier ist ja richtig viel los, nur ein paar Stunden weg und man kommt kaum mehr hinterher mit dem Lesen... :D

@ Claudia, normalerweise müsste heißes Wasser zum reinigen der Pipette reichen, notfalls Glaskolben aus der Gummimanschette ziehen, durchpusten und heiß ausspülen.

Aber musst Du denn nach jeder Tropfenentnahme die Pipette reinigen?

Ich befürchte, dass mein Hirn bei eurer phänomenalen Rechnerei grad icht mehr so recht mit kommt... :p)

Mehr Blütenmehl in mehr Öl müsste doch theoretisch einfach nur eine höhere Vorratsmenge ergeben, ich weiß nicht, ob bei dieser niedrigen Prozentzahl schon eine Sättigung wie zum Beispiel bei Salz im Wasser vorhanden sein kann? :confused: :p)

Mein Kopf sitzt wohl noch im Auto... ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Nein Tarajal, natürlich nicht, aber das selbstgemacht Öl hält nicht ewig. Ich nehme immer eine halbe Pipette pro Mal mindestens. Und ich dachte, wenn die Flasche leer ist dann möchte ich die Pipette reinigen. Vielen Dank für Deine Tipps hierzu....
Danke, das Thema ist für meinen Bedarf nun ausreichend bedacht:=)

Gute Nacht.
Claudia.
 
Ah Leute, gut dass es dich gibt Alibi,

ich bin so blöd! :D

Und du bist die erste die es merkt!

Ich bin in meinem vorherigen Berechnungen dann auch komplett von anderen Grundlagen ausgegangen. 11% CBD (nach Umwandlung) in 35g Blüten(35.000mg!) -> 3850mg CBD

Mein Öl aus 10g Blüten -> 1100mg CBD in ca 40/50ml.

Ich sollte spät abends einfach nicht mehr rechnen und dann auf dieser Grundlage die nächsten Tage weitermachen.

Anahata
die jetzt beruhigt ist nicht nur 38mg CBD aus 35g Dolden zu bekommen :D
 
So lange Du mit Deinen abendlichen Rechnereien keine chemischen Experimente anstellst oder die Statik einer Brücke bemisst geht es ja noch... :D

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Wuhu,
ich überlege grad, wie man am Besten (doch auch) einen Alkoholauszug machen kann, weil so viel Öl auf Dauer ist ja auch nicht grade nur ein Plus :eek:)

Dafür müsst ich die Blüten wohl vorher im (Back-) Ofen für 1. Durchgang 20 Minuten lang mit 110°C und für den 2. Durchgang 60 Minuten lang mit 120°C "backen" - das gibt aber sicherlich (zu) viel Geruch in die Umgebung ab (oder wie umgeht man das am Besten bez Geruch?) :schock:

Danach müsse es eben (noch heiß?!) in Alkohol und nach einer bestimmten Steh-Zeit gefiltert und dann womöglich noch den Auszug solange köcheln bis die gewünschte Konzentration erreicht ist... Eventuell noch einen kleinen Schuß Öl dazu - oder es reichen die Öle der Pflanze selbst die sich in den Alkohol lösen?

Oder funktioniert das anders? Mini-Heim-Destille hat ja nicht jede/r zuhaus...
:idee:
 
So viel Öl ist das gar nicht. Wenn man nachrechnet, kommt man auf ca 2,5% CBD-Gehalt beim selbstgemachten Öl, d. h. man muss die Tropfenzahl im Vergleich zum gekauften (5%) nur verdoppeln.

Wenn du mit Alkohol oder anderen Lösungsmitteln arbeiten willst, solltest du dir ein kleines Chemielabor einrichten wegen der Brand- und Explosionsgefahr. ;) In den USA fliegen immer wieder kleine Rick-Simpson-Öl-Destillen in die Luft, weil die den Alkohol einfach am Herd verdampfen lassen.
 
Wir benötigen für zwei Personen, mit Suppe Mittags und am Abend essen ca. 1 Liter Olivenöl im Jahr.
Auch die anderen Öle und Fette (Butter, Kürbiskernöl, Sesamöl, Schwarzkümmelöl, Traubenkernöl Kokosfett, Kokosöl, Butterreinfett) für die Küche wie auch den medizinischen Bereich sind bei uns sehr gering im Einsatz.

Also ich finde die paar Tropfen CBD-Öl wirklich nicht so viel. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Wuhu,
ist mir schon klar, dass man das nicht in einem Raum machen sollte, vor allem bei den Mengen, die man lt Simpson da benötigt - aber soviel würde ich ja gar nicht machen wollen... Aber die Geruchsentwicklung wird mich ohnehin von dem wieder abbringen :D

Nur ein Liter Olivenöl für ein Jahr - :eek: - soviel benötigen wir rd für ein Monat (wir essen viel Salat damit), aber auch relativ viel Weidebutter ebenso...
:idee:
 
Aber die Geruchsentwicklung wird mich ohnehin von dem wieder abbringen :D

Ja, das wird sie.

Für die Salbe sollten die Blüten (das hatte aber wahrscheinl. irgendwas mit THC Umwandlung zu tun - was hier ja eigentlich wegfällt) für 10 Minuten bei 90 Grad in den Ofen. In meiner Wohnung roch es noch am nächsten Tag als hätte ich hier ne Cannabisplantage und würd 24/7 kiffen :schock:

Und alles zog in den Hausflur des Mehrfamilienhauses. Wenn man Probleme mit den Nachbarn hat oder in einer Gegend wohnt, wo sowas zu Problemen führt ..

Anahata

@Tarajal
Für die Brücken ist eher mein Partner zuständig (zum Glück wie wir gemerkt haben, bevor ich nächste Mal Nachts anfange irgendwas auszurechnen, wo verschiedene Maßeinheiten plus Prozentrechnung zusammen kommen .. geb ich ihm das lieber oder vertage das :))))
 
Alibi,

vielleicht ist das für dich?

Ein einfaches Cannabisöl-Extraktionsverfahren mit Hilfe von Kornbrand.

Diese Methode liefert etwa zwei bis vier Gramm extrem potentes medizinisches CBD-Öl, das sich für die Einnahme eignet. Nach einigen Probeläufen sollte das gesamte Verfahren zur Herstellung einer kleineren Menge genießbaren Öls etwa eine Stunde dauern, ungefähr dreißig Minuten Kochzeit inbegriffen. Kornbrand ist das Lösungsmittel, das wahrscheinlich am wenigsten Verunreinigungen oder Rückstände im Endprodukt zurücklässt.

Rezept und Co findest du unter

Wie CBD-Öl hergestellt wird | Cannabis.info

Viele Grüße
Anahata
 
Wow, das ist wirklich viel Fett, (arme Leber...),

man muss nicht an jedes Dressing Öl tun und auch nicht viel, sondern kann auch Wasser und Essig mit Salz und Pfeffer in einer Tasse mischen, ein paar Tropfen Öl hinzu und lecker ists.

Fett, egal welches muss immer von der Leber umgebaut werden und nimmt dafür die Energie von ihrer Entgiftungsaufgabe weg.

Viel hilft nicht immer gleich viel. ;)

So, Blattmehl ist getrocknet und gemahlen und heute schaue ich mal, mit was ich beginne, wühle mich jetzt erst mal auf der Suche nach den Rezepten für das Öl und die Schmerzsalbe durch den thread. :D

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Es könnten auch ein paar Tropfen CBD-Öl an den Salat sein. Das Öl ist ausgesprochen lecker ... :)

Wie alibi bin ich auch der Meinung, dass es die Salbenherstellung gar nicht braucht. Wenn du einfach das Öl im Hüftbereich und wo es weh tut einmassierst, sollte sich alsbald eine gute Wirkung einstellen. Genauso verhält es sich mit den Zäpfchen, mit einer Spritze kann man das Öl auch an Ort und Stelle bringen.
 
Die vaginal oder rectal eingeführten Zäpfchen könnten aber vielleicht auch dazu dienen den Wirkstoff langsamer und über einen längeren Zeitraum abzugeben und nicht wieder zu schnell "davon zu fliessen".

Aber einen Versuch es mit dem CBD-Öl direkt zu probieren ist es auf alle Fälle wert!!! :)

Danke MaxJoy. :)

Liebe Grüße tarajal :)
 
Wuhu,
naja, in unserem Falle ist ernährungstechnisch eher bei den Kohlehydraten das (Leber-) Problem zu sehen als gesundes Fett ;)
Ich finde gar nicht, dass wir extrem viel Fett zu uns nehmen, eher durchschnittlich - im Vergleich zu andern - zu Dir halt doch, naja ;)

Zurück zum CBD: ja, es tut gut, Schmerzen sind leider nicht ganz weg, es ist (fast) ähnlich wie mit hoher Dexibuprofen-Medikation; Aber es gibt ein zusätzliches "gutes" Gefühl, könnte man vielfältig beschreiben...

Interessanter Weise hatte ich heute Nacht/Früh sehr starke Kopfschmerzen; Ob vom CBD-Öl oder einem leider gestern sehr späten Essen (ohne viel Fett! :D) oder auch nur den sehr starken Wetter-Schwankungen geschuldet, wer weiß; In meinem Fall könnte es auch eine HIT-Erscheinung sein und/oder von der HWS ausgelöst sein - womöglich von allem grade aufgezählten ein bisschen etwas... :mad:

Bei dem Rezept mit Kornbrand benötigt man für für 38 Gramm Kraut 4,5 Liter Kornbrand - oyi, das muss ja auch erstmal alles zum Verdampfen gebracht werden; Also auch hier viel Alkohol inkl Geruchskomponente in der Luft...

Ich habe nun eine erweiterte Idee: Wie bisher beschrieben würde ich das Öl mit Öl herstellen, wohl eher höher konzentriert, damit man nicht zuviele Tropfen benötigt - und dazu in einer alkoholischen Lösung (wzB Franzbranntwein oder Klosterfrau-Melissengeist bzw ähnliches) einen Anteil des selbst produzierten Öles hinzufügen; Schüttelt man es vor Gebrauch, kann man sich auch damit wunderbar am Körper einreiben und man benötigt nicht so viel Öl - es wird ja wohl doch alle Tage eher heißer, da mag ich eher sowas als nur Öl auf der Haut :)

Ps: ach ja, der alten Katze tun die Tropfen auch wohl :p)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich frage, kann an denn nicht so eine Art Tinktur herstellen?

Blüten erhitzen im Ofen, ab in Alkohol und 2 Wochen stehen lassen?

Oder halt aufs vorherige Erhitzen verzichten, 2 Wochen in Alkohol und bei Gebrauch event. erhitzen.

Cannabis-Tinkturen | Medijuana

Aber durch Alkohol wird ja CBDa sicher nicht in CBD umgewandelt? :confused: (Manche erhitzen vorher, manche nicht)

Weed in der Flasche | Cannabis.info

Herstellung von Cannabis Tinkturen - 1000Seeds

https://www.zamnesia.com/de/blog-stell-deine-eigene-cannabis-tinktur-her-n115

Das Öl quasi innerlich flüssig anzuwenden ist sicher machbar, aber wahrscheinlich eine eher schwierigere Angelegenheit.

Viele Grüße
Anahata
 
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