Vor 40 Jahren hatte ich ebenfalls einen Hirntumor. Damals hatte ich mit Energiearbeit noch gar nichts am Hut, war tief religiös und deshalb überzeugt, dass alles von der Ärzten empfohlene wie OP, Chemo, Bestrahlung, nicht nötig sei. Ich war mir sicher, dass mir der Heilige Bruder Klaus helfen werde. Dreimal war ich im Flüehli-Ranft und siehe, der Tumor war weg! Heute weiss ich, dass mich nicht Bruder Klaus geheilt hat, sondern meine eigenen Selbstheilungskräfte, aber mein Glaube an ihn hat dazu geführt, dass er mich unterstützt hat und ich offen für diese Energien gewesen bin.
Nach zwei schweren, nicht von mir verschuldeten Autounfällen 2002 und 2010 wurden MRI's gemacht und beide Male wussten die Ärzte nicht, wie sie mir erklären sollten, dass man einen verkümmerten Tumor in meinem Hirn festgestellt habe. Noch sprachloser waren die Ärzte, als ich ihnen ganz ruhig erklärte, dass ich das wüsste, es sei eine alte Geschichte. Mehr wollten die Ärzte dann aber nicht mehr wissen

!!
Heute bin ich selber Energietherapeut und weiss, auch von Kundenseite her, dass fast alles möglich ist, wenn der Betroffene den Willen und die Überzeugung dazu hat! Nur der Betroffene selber kann sich Grenzen setzen, was machbar sein könnte. Man darf sich vor allem nicht von negativen Meinungen von Fachleuten und nahestehenden Personen programmieren lassen. Die eigene Einstellung zum Tumor ist allein schon richtungsweisend, wie der Verlauf sich entwickelt!
Viel Mut, viel Kraft und energievolle Grüsse, Urs