Themenstarter
- Beitritt
- 26.01.09
- Beiträge
- 9
Hallo!
Ich lese schon seit geraumer Zeit "still" mit und wollte mich dann doch mal kurz vorstellen, wie es sich gehört
Ich bin männlich, Ende 20 und wurde auf das Forum vor einigen Jahren im Zusammenhang mit meiner Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber aufmerksam. Leider hatte es mich damals ziemlich schwer erwischt (Hepatitis, Milz aufs Doppelte vergrößert, wäre fast gerissen, Lymphknoten golfball-groß angeschwollen usw) und selbst nach Ende des akuten Stadiums nach einem halben Jahr blieben einige Symptome bestehen, ua va eine bleierne Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die kein Arzt mir erklären konnte.
In den Folgejahren brach der Pfeiffer alle paar Monate erneut in mir aus, was sich am Mononukleose-Titer und der Milzgrößen-Explosion jedes Mal relativ einfach nachweisen ließ. Die Ärzte lachten mich dennoch aus, als ich ihnen mit "chronischem Pfeifferschen Drüsenfieber" kam und meinten, ich sei ja jetzt doch immun dagegen Alles andere wurde für wahrscheinlicher gehalten, Höhepunkt war ein mehrtägiger Aufenthalt auf der Onkologie, um Krebs auszuschließen (volles Programm). Nachdem alles unauffällig war, auch im CT-Scan nichts gefunden wurde, meinte ich zum behandelten Arzt dort auf der Onkologie: "Also ist es doch kein Krebs." - Antwort: "Das kann man trotzdem nie ausschließen". Lol, super! Da wurde mir endgültig klar, daß ich von der Schulmedizin kaum Antworten erwarten konnte und habe mich selbst schlau gemacht.
Letztendlich bin ich bei der orthomolekularen Medizin gelandet, der inzwischen mein größtes Interesse gilt und mit hilfe derer ich nun schon geraume Zeit von akuten Pfeiffer-Schüben verschont geblieben bin.
Freue mich auf anregende Debatten und hoffe auch, den einen oder anderen Impuls geben zu können!
LG, Flaubert
Ich lese schon seit geraumer Zeit "still" mit und wollte mich dann doch mal kurz vorstellen, wie es sich gehört
Ich bin männlich, Ende 20 und wurde auf das Forum vor einigen Jahren im Zusammenhang mit meiner Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber aufmerksam. Leider hatte es mich damals ziemlich schwer erwischt (Hepatitis, Milz aufs Doppelte vergrößert, wäre fast gerissen, Lymphknoten golfball-groß angeschwollen usw) und selbst nach Ende des akuten Stadiums nach einem halben Jahr blieben einige Symptome bestehen, ua va eine bleierne Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die kein Arzt mir erklären konnte.
In den Folgejahren brach der Pfeiffer alle paar Monate erneut in mir aus, was sich am Mononukleose-Titer und der Milzgrößen-Explosion jedes Mal relativ einfach nachweisen ließ. Die Ärzte lachten mich dennoch aus, als ich ihnen mit "chronischem Pfeifferschen Drüsenfieber" kam und meinten, ich sei ja jetzt doch immun dagegen Alles andere wurde für wahrscheinlicher gehalten, Höhepunkt war ein mehrtägiger Aufenthalt auf der Onkologie, um Krebs auszuschließen (volles Programm). Nachdem alles unauffällig war, auch im CT-Scan nichts gefunden wurde, meinte ich zum behandelten Arzt dort auf der Onkologie: "Also ist es doch kein Krebs." - Antwort: "Das kann man trotzdem nie ausschließen". Lol, super! Da wurde mir endgültig klar, daß ich von der Schulmedizin kaum Antworten erwarten konnte und habe mich selbst schlau gemacht.
Letztendlich bin ich bei der orthomolekularen Medizin gelandet, der inzwischen mein größtes Interesse gilt und mit hilfe derer ich nun schon geraume Zeit von akuten Pfeiffer-Schüben verschont geblieben bin.
Freue mich auf anregende Debatten und hoffe auch, den einen oder anderen Impuls geben zu können!
LG, Flaubert