Perseus235
Hallo Leute,
Ich hoffe die Rubrik ist richtig gewählt.
Mir wurde im Okt. 2009 eine Hälfte der Schilddrüse entfernt. Damals meinte der Arzt bei der Nachkontrolle, die übrig geblieben Hälfte ist groß genug und sollte es schaffen, dass ich keine Medikamente zusätzlich nehmen muss.
So weit so gut.
Vor ca. 3 Monaten fing es an. Ich sehe auf beiden Augen so Schatten, mir ist öfters übel. Einmal bin ich mitten in der Nacht aufgewacht, da war mir spei übel - einfach so (kam auch nicht vom essen oder so). Die Übelkeit legt sich dann nach ein paar Stunden wieder. Immer häufig müde, trotz normalem Schlaf. Nackenverspannungen, Schulterverspannungen und Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
Wegen der Schatten war ich schon beim Augenarzt, habe ein Lesebrille bekommen und muss demnächst zum MRT vom Kopf, weil laut Augenarzt die "Augenpapillen leicht prominent" sind.
Wegen der Übelkeit hatte ich schon eine Magenspiegelung - alles i.O.
Wegen der Verspannung und Rückenschmerzen - zweimal manuelle Therapie bekommen und Krankengymnastik mache ich zu Hause auch noch.
Bin öfters auch mal zickig, war vor der OP nicht so - bin eigentlich immer die Ruhe selbst.
Außerdem habe ich demnächst auch den jährlichen SD-Kontrolltermin beim Nuklearmediziner.
Verlauf meiner SD-Werte
(nur TSH - andere Werte habe ich nicht)
10.2009 0,8 - vor der OP
12.2009 1,38 - nach der OP
02.2010 1,21
04.2010 1,13
05.2011 0,74
Bin 45 und war bisher nie krank und auf einmal soviel, dass kann doch nicht sein oder?
Was meint ihr, kann es nicht doch an der SD liegen?
Würde mich über Antworten und eurerseits Erfahrungen freuen.
Für den Hausarzt ist der TSH in Ordnung.
Ich würde nächste Woche trotzdem nochmal zum Hausarzt gehen, wegen der Schilddrüsenwerte - welche Werte genau sollte ich denn mit messen lassen?
Grüße Arno
Ich hoffe die Rubrik ist richtig gewählt.
Mir wurde im Okt. 2009 eine Hälfte der Schilddrüse entfernt. Damals meinte der Arzt bei der Nachkontrolle, die übrig geblieben Hälfte ist groß genug und sollte es schaffen, dass ich keine Medikamente zusätzlich nehmen muss.
So weit so gut.
Vor ca. 3 Monaten fing es an. Ich sehe auf beiden Augen so Schatten, mir ist öfters übel. Einmal bin ich mitten in der Nacht aufgewacht, da war mir spei übel - einfach so (kam auch nicht vom essen oder so). Die Übelkeit legt sich dann nach ein paar Stunden wieder. Immer häufig müde, trotz normalem Schlaf. Nackenverspannungen, Schulterverspannungen und Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
Wegen der Schatten war ich schon beim Augenarzt, habe ein Lesebrille bekommen und muss demnächst zum MRT vom Kopf, weil laut Augenarzt die "Augenpapillen leicht prominent" sind.
Wegen der Übelkeit hatte ich schon eine Magenspiegelung - alles i.O.
Wegen der Verspannung und Rückenschmerzen - zweimal manuelle Therapie bekommen und Krankengymnastik mache ich zu Hause auch noch.
Bin öfters auch mal zickig, war vor der OP nicht so - bin eigentlich immer die Ruhe selbst.
Außerdem habe ich demnächst auch den jährlichen SD-Kontrolltermin beim Nuklearmediziner.
Verlauf meiner SD-Werte
(nur TSH - andere Werte habe ich nicht)
10.2009 0,8 - vor der OP
12.2009 1,38 - nach der OP
02.2010 1,21
04.2010 1,13
05.2011 0,74
Bin 45 und war bisher nie krank und auf einmal soviel, dass kann doch nicht sein oder?
Was meint ihr, kann es nicht doch an der SD liegen?
Würde mich über Antworten und eurerseits Erfahrungen freuen.
Für den Hausarzt ist der TSH in Ordnung.
Ich würde nächste Woche trotzdem nochmal zum Hausarzt gehen, wegen der Schilddrüsenwerte - welche Werte genau sollte ich denn mit messen lassen?
Grüße Arno