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Wuhu,
die alte Binsen-Weisheit "Du bist, was Du isst" kann nun sogar dahingehend Hinweise geben:
Auf der (öffentlichen) Facebook-Seite "STOP Monsanto/Gen-Technik in Deutschland - StopTheBigSix (Monsanto, Dow, Syngenta, BASF, DuPont, Bayer)" ist neben dem obigen Link mit seinen USAmerikanischen Quellen auch eine Französische angegeben:
Direkter Kontakt mit diesen Giften - also als Landwirt etc pp - ist natürlich einleuchtend; Nicht vergessen darf man jedoch, dass konventionelles Essen (vom Salat über Brötchen bis Steak) immer auch mit den Giften belastet ist; Da vieles der Gifte nicht abgebaut bzw ausgeschieden werden kann und sich im Körper ansammelt, kann es beim "normalen" Verbraucher Jahre dauern, bis diese Ursache von Depressionen und/oder Angstzuständen zum Tragen kommt...
die alte Binsen-Weisheit "Du bist, was Du isst" kann nun sogar dahingehend Hinweise geben:
CSN Blog » Eine häufige Ursache für Depressionen und Angstzustände: PestizideEine häufige Ursache für Depressionen und Angstzustände: Pestizide
In einer Langzeitstudie untersuchten amerikanische Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Pestiziden und Depressionen. Sie stellten fest, dass bestimmte Pestizide und Herbizide zu Depressionen, Angstzuständen, Neurosen und anderen psychiatrischen Störungen führen können.
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Reduzieren von Pestizideinsatz ist wichtig
Im Resümee ihrer Studie sprachen sich die Wissenschaftler dafür aus, dass Ärzte unbedingt nach Gefühlsschwankungen bei ihren Patienten Ausschau halten sollten, die mit Pestiziden in Kontakt sind. Sie begründen dies mit ihren eindeutigen Feststellungen und sprechen sich dafür aus, dass eine generelle Reduzierung von Pestizidexpositionen äußerst wichtig sei.
Auf der (öffentlichen) Facebook-Seite "STOP Monsanto/Gen-Technik in Deutschland - StopTheBigSix (Monsanto, Dow, Syngenta, BASF, DuPont, Bayer)" ist neben dem obigen Link mit seinen USAmerikanischen Quellen auch eine Französische angegeben:
Pestizide* sind eine häufige Ursache für Depressionen und Angstzustände, das gibt das staatliche Gesundheitsamt in Frankreich, ANSES bekannt.
ANSES hat 2009 eine 3 Jahres Studie in Auftrag gegeben [1], um das Gesundheitsrisiko von Bauern die Pestiziden ausgesetzt sind zu untersuchen. [2]
In einer früheren Langzeitstudie untersuchten amerikanische Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Pestiziden und Depressionen, und sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen. [3] [4] [5]
[1] Agricultural workers and pesticide exposure | ANSES - Agence nationale de sécurité sanitaire de l
[2] Pesticide Exposure and Depression Among Agricultural Workers in France
[3] CSN Blog » Eine häufige Ursache für Depressionen und Angstzustände: Pestizide
[4] Depression and Pesticide Exposures among Private Pesticide Applicators Enrolled in the Agricultural Health Study
[5] Entropy | Free Full-Text | Glyphosate
*Die Pestizide können nach ihren Zielorganismen weiter unterteilt werden:
Bakterizide gegen Bakterien
Fungizide gegen Pilze, bzw. Pilzkrankheiten
Viruzide gegen Viren
Akarizide gegen Milben
Insektizide gegen Insekten
Ovizide gegen (Insekten-)Eier
Molluskizide gegen Schnecken
Nematizide gegen Fadenwürmer (Nematoden)
Rodentizide gegen Nagetiere
Avizide gegen Vögel
Herbizide gegen Pflanzen
Algizide gegen Algen
Graminizide gegen Gräser
Arborizide gegen Gehölze
Direkter Kontakt mit diesen Giften - also als Landwirt etc pp - ist natürlich einleuchtend; Nicht vergessen darf man jedoch, dass konventionelles Essen (vom Salat über Brötchen bis Steak) immer auch mit den Giften belastet ist; Da vieles der Gifte nicht abgebaut bzw ausgeschieden werden kann und sich im Körper ansammelt, kann es beim "normalen" Verbraucher Jahre dauern, bis diese Ursache von Depressionen und/oder Angstzuständen zum Tragen kommt...
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