Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.09
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Hallo,
ich habe seit Dezember letzten Jahres Angst, an ms erkrankt zu sein. Leider kenne ich mich mit der ganzen Terminologie nicht so aus und kann es nur so in meinen Worten berichten (insbes. die Untersuchungen).
Es fing mit Missempfindungen im rechten Arm und rechten Bein an, hatte dort immer wieder so eine art kribbeln, im Januar kamen häufige Kopfschmerzen hinzu. Ich war beim Neurologen, er hat dort die üblichen "Untersuchungen gemacht (Kopf-Diagramm, Strommessungen an Armen und Beinen, Empfindungs-Wahrnehmung und Reflexe). Er sagte, es wäre alles ok, schrieb jedoch in seinem Bericht: Fehlende Bauchrefexe, was lt. google ein Indiz für MS sein kann. Ich habe ihm von meiner Angst erzählt, er meinte aber, es deute nichts darauf hin. Im Februar wurde noch ein MRT vom Kopf gemacht, das ich mit dem NEuro durchgesprochen habe, dort gab es keine Auffälligkeiten. Im Januar kamen zudem Sehstörungen hinzu, mit denen ich mehrmals beim Augenarzt war, Verschwommensehen und Flimmern. Dort wurden alle möglichen neurolog. TEsts mit mir gemacht, nichts gefunden. Der Augenarzt meinte, es käme einfach von einem eingerissenen Tränen(?)film und gab mir Benetzungstropfen, die auch gut halfen, das Flirren erklärte er mit Migräne, die ich seit ein paar Monaten relativ häufig habe (und auch der Hauptgrund war, weshalb das MRT gemacht wurde). Zwischenzeitlich war ich beim Orthopäden wegen der Kopfschmerzen, der hat eine instabile HWS und BWS sowie einen Bandscheibenvorfall im LW-Bereich durch MRT der LWS festgestellt. Ich bekomme seitdem Spritzen, mache tägl Übungen zur Kräftigung und trage ein Mieder. Die Gefühlsstörungen haben dadurch (?) deutlich nachgelassen, ebenso die Kopfschmerzen, aber Migräne habe ich immer noch regelmäßig. Nun hatte ich vor 4 Wochen einen ganz leichten Hörsturz, habe 6x Tropf, Kortison bekommen und nun durchblutungsförd. Tabl.Nach ca 5 Tagen konnte ich wieder ganz normal hören (laut Hörtest), habe aber immer noch meiner Meinung nach verzerrtes Hören, der Hörtest zeigt aber normale Hörfähigkeit. HNO-Arzt meint, ich hätte eine Instabilität auf beiden Ohren, stressbedingt, was sich auf meinen Kiefer auswirkt (Verkrampfung, die sich zum Ohr hin auswirkt), soll für Stressabbau sorgen und zum Zahnarzt wegen evtl. Einschleifbehandlung. Ich habe auch kurz mit einer renommierten Heilpraktikerin gespr, wo ich ich übernä Wo Termin habe, sie meinte, man sähe, dass mein Kiefer schief ist und will eine Kiefergelenkeinrenkung machen.
Nun habe ich aber gelesen, dass ein Hörsturz auch von MS kommen kann, und da ich ja sowieso Angst habe, MS zu haben, bin ich natürlich total aufgeschreckt!! Kann es sein, dass der Hörsturz ein Indiz für MS ist?
ich habe seit Dezember letzten Jahres Angst, an ms erkrankt zu sein. Leider kenne ich mich mit der ganzen Terminologie nicht so aus und kann es nur so in meinen Worten berichten (insbes. die Untersuchungen).
Es fing mit Missempfindungen im rechten Arm und rechten Bein an, hatte dort immer wieder so eine art kribbeln, im Januar kamen häufige Kopfschmerzen hinzu. Ich war beim Neurologen, er hat dort die üblichen "Untersuchungen gemacht (Kopf-Diagramm, Strommessungen an Armen und Beinen, Empfindungs-Wahrnehmung und Reflexe). Er sagte, es wäre alles ok, schrieb jedoch in seinem Bericht: Fehlende Bauchrefexe, was lt. google ein Indiz für MS sein kann. Ich habe ihm von meiner Angst erzählt, er meinte aber, es deute nichts darauf hin. Im Februar wurde noch ein MRT vom Kopf gemacht, das ich mit dem NEuro durchgesprochen habe, dort gab es keine Auffälligkeiten. Im Januar kamen zudem Sehstörungen hinzu, mit denen ich mehrmals beim Augenarzt war, Verschwommensehen und Flimmern. Dort wurden alle möglichen neurolog. TEsts mit mir gemacht, nichts gefunden. Der Augenarzt meinte, es käme einfach von einem eingerissenen Tränen(?)film und gab mir Benetzungstropfen, die auch gut halfen, das Flirren erklärte er mit Migräne, die ich seit ein paar Monaten relativ häufig habe (und auch der Hauptgrund war, weshalb das MRT gemacht wurde). Zwischenzeitlich war ich beim Orthopäden wegen der Kopfschmerzen, der hat eine instabile HWS und BWS sowie einen Bandscheibenvorfall im LW-Bereich durch MRT der LWS festgestellt. Ich bekomme seitdem Spritzen, mache tägl Übungen zur Kräftigung und trage ein Mieder. Die Gefühlsstörungen haben dadurch (?) deutlich nachgelassen, ebenso die Kopfschmerzen, aber Migräne habe ich immer noch regelmäßig. Nun hatte ich vor 4 Wochen einen ganz leichten Hörsturz, habe 6x Tropf, Kortison bekommen und nun durchblutungsförd. Tabl.Nach ca 5 Tagen konnte ich wieder ganz normal hören (laut Hörtest), habe aber immer noch meiner Meinung nach verzerrtes Hören, der Hörtest zeigt aber normale Hörfähigkeit. HNO-Arzt meint, ich hätte eine Instabilität auf beiden Ohren, stressbedingt, was sich auf meinen Kiefer auswirkt (Verkrampfung, die sich zum Ohr hin auswirkt), soll für Stressabbau sorgen und zum Zahnarzt wegen evtl. Einschleifbehandlung. Ich habe auch kurz mit einer renommierten Heilpraktikerin gespr, wo ich ich übernä Wo Termin habe, sie meinte, man sähe, dass mein Kiefer schief ist und will eine Kiefergelenkeinrenkung machen.
Nun habe ich aber gelesen, dass ein Hörsturz auch von MS kommen kann, und da ich ja sowieso Angst habe, MS zu haben, bin ich natürlich total aufgeschreckt!! Kann es sein, dass der Hörsturz ein Indiz für MS ist?