Haarmineralanalyse

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Zwei Meinungen zur HMA :confused: :eek:) :
Haar-Mineral-Analyse: Der optimale Weg zu mehr Gesundheit und positivem Körpergefühl

Das Haar ist nach dem Knochenmark das stoffwechselaktivste Gewebe und somit zuverlässiger Informant über den Gesundheits- bzw. Krankheitszustand des Körpers.

"Bei der von Biometa angebotenen Haar-Analyse handelt es sich nicht um die - wie im Zusammenhang mit der aktuellen Affäre um Christoph Daum in der Presse vielfach bemerkten - Haarspitzen-Analyse", so Sylvia Hongler, Institutsleiterin der biometa(r) GmbH (vormals Akerberg-Institut). Die für die Haar-Mineral-Analyse nach Biometa benötigten Haare werden direkt vom Haaransatz entnommen und müssen etwa 3 cm lang sein (Gesamtmenge ca. 1 Gramm). "Damit es keine Mißverständnisse gibt; es kommt darauf an, was man messen will", so Sylvia Hongler. "Uns interessieren für unser individuelles Ernährungskonzept die 3 cm vom Haaransatz, also das in den Haaren gespeicherte Wissen der letzten drei Monate. Je länger die Haare und je weiter man bei (langen) Haaren zu den Haarspitzen hin untersucht, je mehr erhält man Informationen aus den Haaren, die auf entsprechend länger zurückliegende Einflüsse hinweisen. Dies schließt auch die Einnahme von Drogen ein."

Bei der Biometa Haar-Analyse werden die 3 cm langen Haare vom Kopfansatz weg (s.o.) nun in einer standardisierten Spektrometer-Untersuchung vermessen. Erkennbar werden dadurch Mineralien und Spurenelemente im Körper, Ungleichgewichte zwischen den Elementen des Stoffwechsels, Ernährungszustand (Mangelernährung), Belastungskontrolle (toxische Stoffe) und das Stoffwechselmuster.

Dem Untersuchungsergebnis entsprechend stellt biometa(r) einen individuell abgestimmten Ernährungsplan zusammen. Die Erfahrung zeigt: Bereits nach wenigen Wochen führt die Ernährungsumstellung zu verbesserter Stoffwechselfunktion (Nährstoffaufnahme, Verdauung, Ausscheidung, Entgiftung), Abbau von Zellstoffwechselblockaden (Entgiftung, Entschlackung) und Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Die Haar-Mineral-Analyse gibt dem Anwender mehr Unabhängigkeit von Ärzten und Ergänzungspräparaten. Das Wissen über den eigenen Körper und die optimale Ernährung verbessert das Lebensgefühl und hilft möglichen gesundheitlichen Probleme vorzubeugen.

Sylvia Hongler ist seit vielen Jahren eine sehr versierte Fachfrau auf dem Gebiet der Haar-Mineral-Analyse. Die Biometa GmbH (vormals Akerberg-Institut) mit Sitz in München gehört zu den Pionieren der Haar-Mineral-Analyse im deutschsprachigen Raum.

Frau Hongler arbeitet u.a. z.Zt. an einem neuen Buch, das ihre langjährigen erfolgreichen Erfahrungen mit der Haar-Analyse und einer von ihr mitentwickelten individuell angepaßten Ernährungsweise beschreibt, die den Stoffwechsel reguliert.
www.stromtabelle.de/1x1weiss.gif
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Stellenwert der Haaranalyse (Haarmineralanalyse)

Beschreibung

Haaranalysen und - etwas enger gefasst - Haarmineralanalysen werden immer wieder angeboten. Medienberichte über den erfolgreichen Einsatz zum Nachweis eines Drogenkonsums suggerieren, dass die Haaranalyse auch zum Nachweis von Umweltbelastungen geeignet sei (Drexler und Schaller 2002). Laboratorien versprechen, durch eine Haarmineralanalyse einen kompletten Überblick über den Mineralstatus, über die Versorgung mit essentiellen Spurenelementen sowie Spurenelementen mit nicht bekannter physiologischer Funktion und über die Belastung mit Schwermetallen zu erstellen.
Der Patient bekommt neben dem eigentlichen Analyseergebnis meist auch eine rechnerische Auswertung in Form von Mineralstoff- oder Spurenelement-Verhältnissen (z. B. Ca/Mg, Fe/Mn). Ferner werden dem Patienten oft auch Informationen über das Vorkommen von Mineralstoffen und Spurenelementen sowie standardisierte Empfehlungen zum Ausgleich unausgewogener Mineralstoffverhältnisse gegeben.
Was ist von solchen Haaruntersuchungen zu halten?

Die Einlagerung von Mineralien, Spurenelementen, Schwermetallen und organischen Substanzen kommt über vier Wege zustande:
  1. Während des Wachstums über Kapillarblutgefäße,
  2. durch eine transzelluläre Schadstoffinkorporation (Schadstoffeinlagerung),
  3. durch Talgdrüsen und
  4. durch Anlagerung von außen.
Haaranalysen weisen eine Reihe von Vorzügen auf

  • Die Probennahme, Lagerung und Transport sind unproblematisch,
  • in die Haarmatrix eingelagerte Substanzen sind dort dauerhaft gespeichert,
  • die Analyse von Haarsegmenten der Länge nach gestattet die Feststellung auch von zurückliegenden Belastungssituationen (gerichtsmedizinische Fragestellungen ! ).
Diesen Vorteilen steht eine Reihe von Nachteilen gegenüber

  • Das Verhältnis von Masse zu Oberfläche ist ungünstig.
  • Eine Verunreinigung durch Anlagerung von außen stammender Substanzen ist leicht möglich.
  • Die Schwankungsbreite solcher Analysen ist sehr hoch. Die Ergebnisse variieren von Labor zu Labor. Eine angemessene Qualitätssicherung ist bisher nicht erfolgt und auch kaum möglich.
  • Validierte Referenzwerte für umweltmedizinische Fragestellungen liegen nicht vor.
  • Die Schwankungsbreite der Referenzwerte ist bereits für Einzelstoffe sehr groß. Aus Gründen der Fehlerfortpflanzung ist die Berechnung von Mineralstoff- bzw. Spurenelement-Verhältnissen daher kaum sinnvoll.
  • Die bisherigen Studien zeigen, daß lediglich für zwei Stoffe, nämlich für Arsen und Methylquecksilber, verwertbare Meßergebnisse erhalten werden.
Gut geeignet ist die Haaranalyse zum Nachweis einer Tabakrauch/Passivrauch-Belastung. Dabei ist folgendes zu beachten:
  • Generell werden mehrere Haarproben vom Hinterkopf entnommen (der Stirnhaarbereich von Rauchern erfährt eine deutlich höhere Schadstoffbelastung als der Hinterhaarbereich).
  • Für übliche Analysen wird kopfnahes Haar analysiert, da hier die Wahrscheinlichkeit einer exogenen Schadstoffexposition geringer ist.
  • Um das Analyseergebnis beurteilen zu können, sind folgende Zusatzinformationen wichtig: Verwendung von Shampoo, Haarpflege- und Haarfärbemitteln, Beruf, Rauchgewohnheiten und Medikamenteneinnahme.
Schlussfolgerungen

  • Der diagnostische Wert von Haarmineralanalysen ist begrenzt.
  • Haaranalysen am Individuum eignen sich zur Diagnostik von Vergiftungen, zum Nachweis der Einnahme bestimmter Arzneimittel und Drogen sowie zur halbquantitativen Abschätzung einer Tabakrauch/Passivrauchbelastung.
  • Eine Bestimmung des Mineral- bzw. Spurenelement-Status durch eine Haarmineralanalyse kann allenfalls Hinweise auf eine überhöhte oder verringerte Zufuhr dieser Substanzen liefern; dieser Verdacht ist durch entsprechende Blut- und Urinuntersuchungen abzuklären.
  • Als Screeningtest zur Feststellung der Belastung von Bevölkerungsgruppen mit einzelnen Schadstoffen bietet die Methode keine wesentlichen Vorteile gegenüber Blut- oder Urinuntersuchungen.
Im Februar 2005 hat die Kommission "Human-Biomonitoring" beim Umweltbundesamt zur Haaranalyse Stellung genommen, ihre Schlußfolgerungen decken sich weitestgehend mit den hier gemachten Aussagen.
Autoren: Dr. M. Otto Prof. K.E. von Mühlendahl
Stand: Februar 2005
https://www.allum.de/index.php?mod=diagnostik&d_id=25&back_ok=true
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Im Zweifelsfall ist es deshalb wohl ratsam, angebliche Mängel oder ein zu Viel noch über Blutwerte nachprüfen zu lassen.

Uta
 
Hallo Uta

Sehr interessante Artikel, welche beide seiten aufzeigt. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

Die Kritik des 2. Artikel möchte ich nachfolgend kommentieren, wo ich nicht ganz einverstanden bin:

Diesen Vorteilen steht eine Reihe von Nachteilen gegenüber

  • Das Verhältnis von Masse zu Oberfläche ist ungünstig.
  • Eine Verunreinigung durch Anlagerung von außen stammender Substanzen ist leicht möglich.
Stimmt, aber kann man durch waschen der Haare mit schadstofflosen Shampoos zu einem grossen Teil verhindern und ist bei allen gleich. Anders gesagt, bei den gesunden Referenzwerten sind ähnliche Fehler auch vorhanden, womit sich die Fehler teilweise ausgleichen
  • Die Schwankungsbreite solcher Analysen ist sehr hoch. Die Ergebnisse variieren von Labor zu Labor. Eine angemessene Qualitätssicherung ist bisher nicht erfolgt und auch kaum möglich.
Das trifft auf die meisten Analysen zu. Dies ist kein Argument gegen eine bestimmte Methode
  • Validierte Referenzwerte für umweltmedizinische Fragestellungen liegen nicht vor.
Wie viel die valierten Referenzwerte wert sind, wissen wir ja, siehe den Wert für Hg, nachdem alle hier ja überhaupt keine Synptome wegen zu hohen hg Gehalt haben
  • Die Schwankungsbreite der Referenzwerte ist bereits für Einzelstoffe sehr groß. Aus Gründen der Fehlerfortpflanzung ist die Berechnung von Mineralstoff- bzw. Spurenelement-Verhältnissen daher kaum sinnvoll.
Hier wird übertrieben: Die Verhältnisse sind wegen den Fehlern mit Vorsicht zu geniessen ist richtig
  • Die bisherigen Studien zeigen, daß lediglich für zwei Stoffe, nämlich für Arsen und Methylquecksilber, verwertbare Meßergebnisse erhalten werden.
Das ist völliger Unsinn! Gerade für Hg ist das ^Messergebnis manchmal nicht verwertbar, da Leute die nicht ausscheiden können, eben viel hg haben, welches nicht ins Blut und somit nicht ins Haar gerät

Schlussfolgerungen

  • Der diagnostische Wert von Haarmineralanalysen ist begrenzt.
Gilt auf alle anderen Werte ebenso. Das Kosten/ nutzen Verhältnis ist bei haaranalysen zuimindest sehr gut.
  • Eine Bestimmung des Mineral- bzw. Spurenelement-Status durch eine Haarmineralanalyse kann allenfalls Hinweise auf eine überhöhte oder verringerte Zufuhr dieser Substanzen liefern; dieser Verdacht ist durch entsprechende Blut- und Urinuntersuchungen abzuklären.
Diese Aussage ist zu absolut. Bei einigen Mineralien ist dies richtig und wenn die Werte knapp liegen ebenso. Blei- und Aluwerte sind zb recht gut verwertbar.
Blutuntersuchungen sind dazu bei den meisten Stoffen wesentlich schlechter geeignet, da der Fehler noch grösser ist (Messbedingte kleine Abweichungen wirken sich auf Kleinstspuren von Schwermetallen extrem aus). Blutanalysen sind ausserdem Momentanwerte, die deshalb oft keine Aussage machen können. Man bedenke, Blut ernährt die Haare. Alle mineralien/Schwermetalle wo im Blut sind, gehen auch ins Haar. Im Haar sind sie dann konzentrierter. Dies hat den Vorteil, dass die messtechnisch beduingten kleinen fehler wegen den grossen werten im gegensatz zu der Blutanalyse bei tiefen Werten (Schwermetalle)kaum ins Gewicht fallen.
  • Als Screeningtest zur Feststellung der Belastung von Bevölkerungsgruppen mit einzelnen Schadstoffen bietet die Methode keine wesentlichen Vorteile
Das ist absoluter Blödsinn. Gerade weil die obgenannten Fehler bei allen statistisch gesehen eben etwas gleich sind, eignen sich die Vergleiche von Bevölkerungsgruppen ausserordentlich gut. Beim einzelnen kann der fehler recht gross ein, aber bei Gruppenvergleichen gleichen sich die fehler eben aus. jeder der mathematisch das Stichprobenberfahren kennt, sollte dies eigentlich wissen. (wenn Stichprobe gross genug, ist eine recht absolute aussage möglich)
 
Hier eine "sprechende" Seite zur HMA : https://www.haaranalyse-info.de/haaranalyse/elemente.htm :)
(Bringt meiner Meinung nach nicht viel Neues außer der STimme).

Und hier eine Musterauswertung einer HMA mit der Beschreibung der Funktionen der einzelnen untersuchten Elemente:
https://www.dr-hagen.de/fwa/services/umwelt/aup/hma-muster.pdf

Hier wird beschrieben, warum die HMA so nützlich sein soll:
..mit der Haar-Mineral-Analyse: mit dieser feinfühligen Untersuchungsmethode können selbst kleine Spuren, die im Zellgewebe gespeichert sind und dort langfristig die schädigende Wirkung entfalten, sicher nachgewiesen werden.

Warum aber leiden manche Personen unter Schwermetallbelastungen und andere überhaupt nicht? Warum entwickeln Amalgamfüllungen bei einigen massive Probleme, andere sind völlig beschwerdefrei? Warum findet man bei vielen Rauchern die giftigen Substanzen Cadmium und Nickel im Zellgewebe gespeichert, bei anderen Zigarettenkonsumenten dagegen nicht? Darauf gibt es eine klare Antwort:

Schädliche Einlagerungen von Schwermetallen resultieren aus einem unausgeglichenen Mineralien-haushalt. Niedere Calcium-, gestörte Phosphat-, oder niedrige Zink- und Selenwerte begünstigen die Aufnahme der Giftstoffe in die Zelle. Anders gesagt, stimmt der Mineralstoff-Haushalt, haben Schwermetalle keine Gelegenheit in die Zellen einzudringen. Mit der Haar-Mineral-Analyse erkennen wir sicher und zuverlässig jede Verschiebung bei den Mineralien, jede Einlagerung von Schwermetallen und dies weit bevor Serumuntersuchungen positiv ausfallen. Also auch bevor schädigende Auswirkungen zu Krankheiten werden. Nach einer durchgeführten und exakt ausgewerteten Haar-Mineral-Analyse können Sie frühzeitig reagieren und Schäden reparieren, noch weit bevor Krankheiten auftreten....
https://www.aktivapo.de/html/1207.php

Immerhin ein guter Gedanke, wenn man eine Liste der Nahrungsmittel bekommt, mit denen im Prinzip die Mängel ausgeglichen werden können.

Und hier noch eine Seite zur HMA, auf der die einzelnen Elemente angeklickt werden können. Dann erscheint eine ausführliche Beschreibung der Funktion des entsprechenden Elements und der Lebensmittel, in denen das Element enthalten ist. Gute Seite , finde ich.
https://www.pettenkoferapotheke.de/5216/index.html?*session*id*key*=*session*id*val*

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta

Danke für die teilweise interessanten Links

Niedrige Mineralienwerte begünstigen die Schwermetallabsorptiobn, das ist richtig. Aber umgekehrt ist auch richtig. Hohe Hg Belastunegen hemmen direkt oder indirekt die Verwertung von guten Mineralien
Daraus eine sehr wichtige Aussage: Tiefe mineralienwerte sind ein Indiz für eine hg Belastung, auch wenn im Haar fast kein oder kein hg gefunden wird. Wenn ggleiochzeitig andere Svchwermetalle noch erhöht sind, ist es fastz sicher, dass der Patient hohe hg Werte hat, die er nicht ausscheiden kann und deshalb man kein hg im Blut und somit Haar findet.
Dr Cutler kann zb fast aus jeder Haaranalyse rauslesen, ob die Person Hg belastet ist, obwohl allenfalls wenig bie kein hg im Haar ist, wie zb bei sehr vielen Autisten
 
Und noch ein Link zur HMA:
www.pharmacie.de/texte/haminana.htm
Bei welchen Krankheitsbildern und Beschwerden kann die HMA helfen?

Symptom / Problem Möglicher HMA-Befund
1.Schlechte Immunlage Selen-, Germanium-, Zink-Mangel?
2.Osteoporose-Verdacht Calcium-, Magnesium-, Strontium- Beryllium-, Barium-Fehlablagerungen?
3.Negative Allgemeinsymptome (Schlaflosigkeit, Nervosität, Schwermetall-Überlastung?
4.Typ II-Diabetiker Chrom-Mangel?
5.Krebs-Nach- und Vorsorge Selen-, Germanium-, Zink-Mangel?
6.Entzündliche Erkrankungen Zink-, Selenmangel?
7.Allergien Mangan-Mangel? Schwermetall-überlastung? (besonders Nickel?)
8.Ständige Migräne Kalium-, Natrium-Mangel
9.Herz-Kreislauferkrankungen Ca-, Mg-Mangel? / Se-, Ge-Mangel?
10.Stress-geplagte Magnesium, evtl. Kalium-Mangel?
11.Hypercholesterinämie Vanadium-Mangel
12.Schwangere Allgemeiner Mineralstatus, bes. Zink (Mißbildungsfaktor)
13.Schlechtheilende Wunden Zinkmangel?

Die Tabelle ist im Original besser lesbar:eek:) ...
Uta
 
Hallo,

gibt es denn "empfohlene Richtwerte" für Haaranalysen? Ich habe eine "Energetische Haaranalyse machen lassen und eine Tabelle mit über 100 Werten bekommen, allerdings keine "Standard" Werte, mit denen ich vergleichen könnte inwieweit meine Werte gut oder schlecht sind.

Gruß Ibsen
 
Hallo Ibsen,

die "Referenzwerte" sind bei vielen Labors unterschiedlich, d.h. Du bräuchtest die von dem Labor welches die Untersuchung gemacht hat :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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