Glutenunverträglichkeit

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10.01.05
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hallo,

ich selber vertrage keine gluten in der nahrung.
ich habe aber irgendwo gelesen, dass dies bei vielen kpu'lern so ist und das diesunicht die genetische "form" der glutenunverträglichkeit ist.

heißt das nun, dass man durch die kpu-therapie besserung erfahren kann? wie war dies bei euch?

mfg,
Thomas
 
Hallo Thomas,

lt.Dr.Kamsteeg kann durch eine 4 - Monatige Diät eine Verbesserung erreicht werden.

Gruß Angelika
 
Hallo Thomas,

eine Sprue auszuschließen wär' schon wichtig bei entsprechender Symptomatik, denn wenn man trotzdem weiter Gluten isst, setzt man sich einer erhöhten Gefahr aus, (z.B.) an einem Dünndarm-Lymphom zu erkranken. Die zunehmende Abflachung der Darmzotten hat auch den Effekt, dass Nährstoffe nicht mehr ausreichend aufgenommen werden können. Es gibt relativ aussagekräftige Labormarker dafür (Gewebe-Transglutaminase-AK) und als sicherste Untersuchung die Zwölffingerdarmbiopsie, bei der die Zottenstruktur direkt untersucht wird. Mit "Dröhnung" ist das nicht schlimm (hab's im Krankenhaus machen lassen). Und allemal besser als "Dauer-Schiss" (im doppelten Sinne)...

Gruß,
Kate
 
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