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hier der Vortlaut der Email die ich von Dr. J. Schnitzer erhalten habe, den ich für einen Menschen halte, der sich offen traut die Missstände in unserem Gesundheitswesen auszusprechen, auch in Punkto Amalgam.
Liebe Grüße
Anne S.
am 5. April 2006 habe ich an jedes Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages (31 Mitglieder + 31 Stellvertreter, also 62 Bundestagsmitglieder) ganz persönlich - jeweils unter Nutzung des offiziellen Internet-Formulars des betreffenden Parlamentsmitgliedes - die folgende Mitteilung gesandt:
"---------------------------------------------------------------------------------
Gesundheitsreform: Kausaltherapie bitte!
Sehr geehrte(r) ....
Sie waren .. Jahre alt (oder z.B.: "der Start Ihres irdischen Daseins lag noch .. Jahre in der Zukunft"), als ich am 9. Januar 1964 den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages vor einer drohenden Zunahme chronischer Krankheiten und den wirtschaftlichen Folgen für Deutschland warnte. Damals hat man meine Empfehlungen zur Gegensteuerung in den Wind geschlagen; heute sind meine damaligen Warnungen traurige Wirklichkeit geworden.
Ich möchte Ihnen deshalb eindringlich ans Herz legen, meine Empfehlungen dieses Mal ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Es könnte sonst in sehr naher Zukunft endgültig zu spät sein.
Bitte lesen Sie:
Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!
https://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Nachdem die Gesundheitspolitik in Deutschland ein halbes Jahrhundert lang das Thema verfehlt hat (indem statt dessen Krankheiten-Nutznießer-Finanzierungs-Politik betrieben wurde), soll der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages nachdrücklich motiviert werden, die diesjährige "Gesundheitsreform" zu einer echten werden zu lassen, nämlich zu einer Reform der Gesundheitspolitik, die sich nunmehr eine gesunde Bevölkerung mit gesundem Nachwuchs zum Ziel setzt.
Vielleicht möchten Sie diese Aufforderung zu echter Gesundheitspolitik verstärken, indem Sie die dem Gesundheitsausschuss angehörenden Palamentarier ebenfalls anschreiben. Die Namen und Links zu jedem von ihnen finden sich auf der Seite https://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm. Besonderen Nachdruck könnten Sie Ihrem Schreiben mit eigenen Erfahrungen verleihen: Sowohl negativen mit dem auf symptomatische Krankheitsbehandlung fixierten derzeitigen Medizinsystem, als positiven mit der Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen vor allem in der Ernährungsweise.
Werden Sie mich dann über den Text Ihres Schreibens und erhaltene Antworten informieren? Ich habe die Absicht, den gesamten Vorgang, auch die Antworten, auf meiner Website zu dokumentieren. Entweder es kommt jetzt endlich zu einer ehrlichen Gesundheitspolitik, oder der einzelne Bürger soll wenigstens wissen, dass er von unserem "Gesundheitswesen" nichts für seine Gesundheit, sondern nur weiter steigende Zwangsabgaben und ebenfalls zunehmende "Selbstbeteiligungen" an Krankheitsbehandlungen zu erwarten hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
P.S. Soeben ist die vollständig überarbeitete und erweiterte Gesamtausgabe 2006 des Buches "Zahnprobleme und ihre Überwindung" (fadengeheftetes Hardcover, 336 Seiten, 125 Abbildungen, ausführliches Suchregister) erschienen: https://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm. Das Buch ist hier erhältlich: https://www.dr-schnitzer-buecher.de oder https://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm. Man lese in diesem Zusammenhang auch https://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html - und finde am Ende heraus, warum es trotz (oder gar wegen?) so vieler Zahnärzte so schlecht um die Zahngesundheit bestellt ist.
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Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Germany
Fax: +49 (0)7541-398561
E-Mail: [mailto[email protected]]
WebSite: <https://www.dr-schnitzer.de>
Bücher: <https://www.dr-schnitzer-buecher.de>
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Liebe Grüße
Anne S.