Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.07
- Beiträge
- 229
Hallo zusammen,
vielleicht kennt der Ein oder Andere mich noch von früher und hat noch ein paar meiner gesundheitlichen Probleme im Kopf. Wer neu ist oder wer es nicht mehr so genau weiß, für den schreibe ich die wichtigsten Daten nochmals nieder:
Im Grunde hatte mein größtes Dilemma während meiner Schwangerschaft begonnen: übelstes Schwangerschaftserbrechen bis zu 20 - 30 mal am Tag und das Ganze zog sich fast bis zum 6. Monat. Leider hatte ich einen Gyn. der keinerlei Handlungsbedarf sah - wie fatal das war, wurde mir erst vor kurzem bewußt, da sich auf einmal alles wie Puzzleteile zusammengefügt hat. Aber erst einmal weiter. Dann wechselte ich den Arzt und dieser versuchte durch Infusionen u. Akupunktur mich wieder auf Vordermann zu bringen. Was auch teilweise gelang - bis auf eine vorzeitige Plazentainsuffizienz ab dem 6. Monat. Heute weiß ich, dass dies eine Mangelerscheinung ist und da ich weder geraucht, noch getrunken habe, kann sich jeder wahrscheinlich erklären, wieso diese zunächst entstanden ist. So lag ich dann auch zwei Monate vor der Geburt unserer Tochter im KH und unsere Tochter mußt mit einem geplanten Kaiserschnitt zur Welt kommen (man hatte bei der Nachuntersuchung festgestellt, dass die Plazenta wohl keinen Tag länger überlebt hätte - *haha* - und die lieben Ärzte haben mich immer für einen Hypochonder erklärt. Unser Tochter wurde also mit Kaiserschnitt geboren und mir hatte man eine Spinalanästesie gesetzt - leider so schlecht, dass ich zunächst unter schlimmsten Kopfschmerzen u. erbrechen litt und noch 1 Jahr später arge Schwindelattacken hatte. Auch ein zweimaliger Blutpatch brachte nicht die komplette Heilung. Verantwortung hat niemand übernommen - ich hatte ja unterschrieben. Nach der Geburt hatte ich eine ständige Sehnenverhärtung unter der Fußsohle, so dass ich teilweise keine 200 m mehr laufen konnte. Ein hormoneller Zusammenhang, den ich rein gefühlsmäßig und logischerweise annahm, wurde konsequent bestritten, lieber wurden mir Hammerspritzen vom Orthopäden gesetzt, die jedoch auch nicht von bleibendem Erfolg waren - die Nebenwirkungen waren heftig. Erst die 3-Monatsspritze zur Verhütung brachte eine SOFORTIGE Heilung - also doch die Hormone.
Ich konnte für eine gewisse Zeit durchatmen, jedoch traf mich dann der nächste Schlag - heftigste Bauchschmerzen, die, weil ich ja ein Hypochonder bin, in fast zwei Wochen als Magen-Darm-Infekt deklariert wurden. Irgendwann rief ich mir einen Krankenwagen und ließ mich selbst im KH einweisen. Zunächst wollte man mich "zur Beobachtung" für eine Nacht dortbehalten und erst als ich mit der Privatpatientkarte noch müde winkte, rief man einen "richtigen" Professor. Dieser untersuchte mich und setzte sofort eine Not OP an. Ergebnis: Dickdarmdurchbruch mit eitriger Bauchfellentzündung. Tja, die Nacht hätte ich Hypochonder wohl nicht mehr erlebt! Danach dann die ganze Chose mit künstlichem Ausgang und der Rückverlegung. Trotzdem hatte ich festgestellt, dass es mir seit mir ein Stück Darm entfernt wurde, wesentlich besser ging. Ob dies daran lag, dass der Darm auch synonym für Probleme in der Kindheit steht?
Dann hatte ich wieder eine Zeit er Erholung, die jedoch wieder heftigst unterbrochen wurde von einem schlimmen Sturz durch ein Kind. Ich stürzte mit der Stirn auf die Bordsteinkante. Hatte eine schlimme Gehirnerschütterung und Hämatome, aber bin letztendlich noch glimpfllich davon gekommen. In dieser Zeit verschlimmerten sich jedoch meine Herzrhythmusstörungen (Bradycardie mit Aussetzern) so sehr, dass man mir am liebsten sofort einen Herzschrittmacher eingesetzt hätte (teilweise einen Ruhepuls von 26 min). Da ich jedoch den ganzheitlichen Aspekt propagiere und den Ärzten nur noch bedingtes Vertrauen entgegenbrachte, dachte ich mir, ich müßte selbst mal anfangen die Verantwortung zu übernehmen. Was für ein weiser Entschluß.
So mußte ich in den letzten Jahren sowohl von den Kardiologen, den Internisten, den Orthopäden, dem Endokrinologen (der war am schlimmsten) mir immer wieder anhören, was ich denn für Zicken machen würde - ich sollte mir einen Herzschrittmacher einsetzen lassen und gut ist. Ich wurde also richtig belächelt ob meiner Theorien. Tatsächlich dachte ich nämlich immer schon, dass diese Sache mit einem latenten Vergiftungsprozeß und in diesem Zusammenhang mit einer hormonellen Fehlfunktion zusammenhängt. Wie richtig ich mit meinem "Gefühl" lag, hat mir nun der Selbstversuch und die Selbstverantwortung gezeigt. So habe ich mich nun erst mit dem Thema Vergiftung auseinander gesetzt. Ich habe eine Therapie nach Dr. Bösser gemacht, diese verbesserte meinen Zustand ein wenig. Dann habe ich mir die Zähne komplett sanieren lassen, habe eine Haaranalyse gemacht, mit der ich zunächst nicht soviel anfangen konnte und mit der man mir zunächst einmal für viel Geld auch viel verkaufen wollte. Die Haaranalyse brachte jedoch einige starke Belastungen zum Vorschein. U. a. Blei, Arsen, Aluminium und exorbitant Silber. Daraufhin nahm ich Glutathion mit Silymarin. Mein Zustand verbesserte sich erheblich, aber irgendwie fehlte immer noch das Tüpfelchen. Ich wurde jedoch zunächst nicht fündig. Erst als ich aufgrund der Konzentrationsschwäche u. Zappeligkeit unserer Tochter auf KPU / HPU aufmerksam wurde, fügten sich für mich die letzten Puzzleteile zusammen. Eine Untersuchung bei KEAC brachte dann auch die Bestätigung und des Rätsels Lösung. Auf einmal konnte ich nämlich auch mit meiner Haaranalyse noch mehr anfangen und wußte, wieso mein Kupferanteil so hoch ist u. warum mein Zink u. Selenanteil niedrig.
Im Moment nehmen unsere Tochter und ich die Präparate der KEAC - Depyrol und ich muß sagen es hat fast unverzüglich angeschlagen. So hatte ich in den letzten Monaten verstärkt mit Symptomen einer vorzeitigen Menopause zu kämpfen. Ich hatte sofort nach dem Urinversand mit der Einnahme von Vitamin B u. Zink begonnen. Und bereits nach ein paar Tagen bemerkte ich eine Normalisierung meines Zustandes. Meine Periode setzte wieder normal ein, ich hatte nicht mehr solche Wassereinlagerungen im Körper, meine Zipperlein wie Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen etc. wurden erträglich. Und seit ich Depyrol nehme, haben sich diese Zipperlein auf ein absolutes Minimum reduziert. Wobei ich beim der Ersteinnahme von Depyrol eine Erstverschlimmerung feststellte - vor allem Nackenschmerzen u. Kopfschmerzen. Unsere Tochter verträgt es jedoch super und kann sich erheblich besser konzentrieren. Auch die Zappeligkeit läßt langsam nach. Ich bin wirklich sehr erleichtert, denn sie wird in diesem Jahr eingeschult und das ist uns schon ein Megafelsbrocken vom Herz gefallen.
So, das war ein Zwischenbericht zu meiner gesundheitlichen Geschichte. Ich möchte wirklich jedem ans Herz legen auf sein inneres Gefühl zu vertrauen und sich nicht von den "Göttern in Weiß" mürbe machen zu lassen. Für mich sind die Zusammenhänge heute logisch nachvollziehbar, denn ich denke, für alles gibt eine logische Erklärung und manches fügt sich, wenn man das nötige Vertrauen in sich hat, wie ein Puzzlespiel zusammen. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es keine Zufälle gibt und dass wir alles Wissen in uns verborgen haben - wir müssen diesen Schatz nur heben.
Viele Grüße
Chiara
vielleicht kennt der Ein oder Andere mich noch von früher und hat noch ein paar meiner gesundheitlichen Probleme im Kopf. Wer neu ist oder wer es nicht mehr so genau weiß, für den schreibe ich die wichtigsten Daten nochmals nieder:
Im Grunde hatte mein größtes Dilemma während meiner Schwangerschaft begonnen: übelstes Schwangerschaftserbrechen bis zu 20 - 30 mal am Tag und das Ganze zog sich fast bis zum 6. Monat. Leider hatte ich einen Gyn. der keinerlei Handlungsbedarf sah - wie fatal das war, wurde mir erst vor kurzem bewußt, da sich auf einmal alles wie Puzzleteile zusammengefügt hat. Aber erst einmal weiter. Dann wechselte ich den Arzt und dieser versuchte durch Infusionen u. Akupunktur mich wieder auf Vordermann zu bringen. Was auch teilweise gelang - bis auf eine vorzeitige Plazentainsuffizienz ab dem 6. Monat. Heute weiß ich, dass dies eine Mangelerscheinung ist und da ich weder geraucht, noch getrunken habe, kann sich jeder wahrscheinlich erklären, wieso diese zunächst entstanden ist. So lag ich dann auch zwei Monate vor der Geburt unserer Tochter im KH und unsere Tochter mußt mit einem geplanten Kaiserschnitt zur Welt kommen (man hatte bei der Nachuntersuchung festgestellt, dass die Plazenta wohl keinen Tag länger überlebt hätte - *haha* - und die lieben Ärzte haben mich immer für einen Hypochonder erklärt. Unser Tochter wurde also mit Kaiserschnitt geboren und mir hatte man eine Spinalanästesie gesetzt - leider so schlecht, dass ich zunächst unter schlimmsten Kopfschmerzen u. erbrechen litt und noch 1 Jahr später arge Schwindelattacken hatte. Auch ein zweimaliger Blutpatch brachte nicht die komplette Heilung. Verantwortung hat niemand übernommen - ich hatte ja unterschrieben. Nach der Geburt hatte ich eine ständige Sehnenverhärtung unter der Fußsohle, so dass ich teilweise keine 200 m mehr laufen konnte. Ein hormoneller Zusammenhang, den ich rein gefühlsmäßig und logischerweise annahm, wurde konsequent bestritten, lieber wurden mir Hammerspritzen vom Orthopäden gesetzt, die jedoch auch nicht von bleibendem Erfolg waren - die Nebenwirkungen waren heftig. Erst die 3-Monatsspritze zur Verhütung brachte eine SOFORTIGE Heilung - also doch die Hormone.
Ich konnte für eine gewisse Zeit durchatmen, jedoch traf mich dann der nächste Schlag - heftigste Bauchschmerzen, die, weil ich ja ein Hypochonder bin, in fast zwei Wochen als Magen-Darm-Infekt deklariert wurden. Irgendwann rief ich mir einen Krankenwagen und ließ mich selbst im KH einweisen. Zunächst wollte man mich "zur Beobachtung" für eine Nacht dortbehalten und erst als ich mit der Privatpatientkarte noch müde winkte, rief man einen "richtigen" Professor. Dieser untersuchte mich und setzte sofort eine Not OP an. Ergebnis: Dickdarmdurchbruch mit eitriger Bauchfellentzündung. Tja, die Nacht hätte ich Hypochonder wohl nicht mehr erlebt! Danach dann die ganze Chose mit künstlichem Ausgang und der Rückverlegung. Trotzdem hatte ich festgestellt, dass es mir seit mir ein Stück Darm entfernt wurde, wesentlich besser ging. Ob dies daran lag, dass der Darm auch synonym für Probleme in der Kindheit steht?
Dann hatte ich wieder eine Zeit er Erholung, die jedoch wieder heftigst unterbrochen wurde von einem schlimmen Sturz durch ein Kind. Ich stürzte mit der Stirn auf die Bordsteinkante. Hatte eine schlimme Gehirnerschütterung und Hämatome, aber bin letztendlich noch glimpfllich davon gekommen. In dieser Zeit verschlimmerten sich jedoch meine Herzrhythmusstörungen (Bradycardie mit Aussetzern) so sehr, dass man mir am liebsten sofort einen Herzschrittmacher eingesetzt hätte (teilweise einen Ruhepuls von 26 min). Da ich jedoch den ganzheitlichen Aspekt propagiere und den Ärzten nur noch bedingtes Vertrauen entgegenbrachte, dachte ich mir, ich müßte selbst mal anfangen die Verantwortung zu übernehmen. Was für ein weiser Entschluß.
So mußte ich in den letzten Jahren sowohl von den Kardiologen, den Internisten, den Orthopäden, dem Endokrinologen (der war am schlimmsten) mir immer wieder anhören, was ich denn für Zicken machen würde - ich sollte mir einen Herzschrittmacher einsetzen lassen und gut ist. Ich wurde also richtig belächelt ob meiner Theorien. Tatsächlich dachte ich nämlich immer schon, dass diese Sache mit einem latenten Vergiftungsprozeß und in diesem Zusammenhang mit einer hormonellen Fehlfunktion zusammenhängt. Wie richtig ich mit meinem "Gefühl" lag, hat mir nun der Selbstversuch und die Selbstverantwortung gezeigt. So habe ich mich nun erst mit dem Thema Vergiftung auseinander gesetzt. Ich habe eine Therapie nach Dr. Bösser gemacht, diese verbesserte meinen Zustand ein wenig. Dann habe ich mir die Zähne komplett sanieren lassen, habe eine Haaranalyse gemacht, mit der ich zunächst nicht soviel anfangen konnte und mit der man mir zunächst einmal für viel Geld auch viel verkaufen wollte. Die Haaranalyse brachte jedoch einige starke Belastungen zum Vorschein. U. a. Blei, Arsen, Aluminium und exorbitant Silber. Daraufhin nahm ich Glutathion mit Silymarin. Mein Zustand verbesserte sich erheblich, aber irgendwie fehlte immer noch das Tüpfelchen. Ich wurde jedoch zunächst nicht fündig. Erst als ich aufgrund der Konzentrationsschwäche u. Zappeligkeit unserer Tochter auf KPU / HPU aufmerksam wurde, fügten sich für mich die letzten Puzzleteile zusammen. Eine Untersuchung bei KEAC brachte dann auch die Bestätigung und des Rätsels Lösung. Auf einmal konnte ich nämlich auch mit meiner Haaranalyse noch mehr anfangen und wußte, wieso mein Kupferanteil so hoch ist u. warum mein Zink u. Selenanteil niedrig.
Im Moment nehmen unsere Tochter und ich die Präparate der KEAC - Depyrol und ich muß sagen es hat fast unverzüglich angeschlagen. So hatte ich in den letzten Monaten verstärkt mit Symptomen einer vorzeitigen Menopause zu kämpfen. Ich hatte sofort nach dem Urinversand mit der Einnahme von Vitamin B u. Zink begonnen. Und bereits nach ein paar Tagen bemerkte ich eine Normalisierung meines Zustandes. Meine Periode setzte wieder normal ein, ich hatte nicht mehr solche Wassereinlagerungen im Körper, meine Zipperlein wie Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen etc. wurden erträglich. Und seit ich Depyrol nehme, haben sich diese Zipperlein auf ein absolutes Minimum reduziert. Wobei ich beim der Ersteinnahme von Depyrol eine Erstverschlimmerung feststellte - vor allem Nackenschmerzen u. Kopfschmerzen. Unsere Tochter verträgt es jedoch super und kann sich erheblich besser konzentrieren. Auch die Zappeligkeit läßt langsam nach. Ich bin wirklich sehr erleichtert, denn sie wird in diesem Jahr eingeschult und das ist uns schon ein Megafelsbrocken vom Herz gefallen.
So, das war ein Zwischenbericht zu meiner gesundheitlichen Geschichte. Ich möchte wirklich jedem ans Herz legen auf sein inneres Gefühl zu vertrauen und sich nicht von den "Göttern in Weiß" mürbe machen zu lassen. Für mich sind die Zusammenhänge heute logisch nachvollziehbar, denn ich denke, für alles gibt eine logische Erklärung und manches fügt sich, wenn man das nötige Vertrauen in sich hat, wie ein Puzzlespiel zusammen. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es keine Zufälle gibt und dass wir alles Wissen in uns verborgen haben - wir müssen diesen Schatz nur heben.
Viele Grüße
Chiara