Themenstarter
- Beitritt
- 25.10.08
- Beiträge
- 881
hallo,
ich habe über einige links den weg hierher gefunden und hoffe nun ein paar hilfreiche ideen zu bekommen
zu erst muss ich wohl sagen, dass ich eine ziemliche abneigung gegen ärtze habe. und ich glaube sie spüren dass....
nun zu meinem problem:
ich habe seit ca 3 jahren massive gelenkschmzern zu meinen üblichen verspannungen.
ich bin hypermobil aber hatte bis vor drei jahren kaum probleme da ich regelmässig sport machen könnte. denn dann kamen die gelenkschmerzen....
ich hatte eine ziemlich heftige grippe/ erkältung die ja sowieso mit gelenkschmerzen einher geht. ca 5 wochen danach kamen diese gelenkschmerzen wieder aber ohne weitere starke symptome und steigerten sich von unangenehm bis unerträglich über 2wochen und blieben dann ca 3 monate und gingen dann langsam in einen zwischensrtadium über wobei die stärke der schmerzen jeden tag anders ist.
ich ging einige male zum arzt bekam aber meistens nur zu hören ich solle mehr sport machen....
wie gern ich das tun würde... nur wie soll das gehen wenn ich tage habe an denen ich mich in den schlaf weinen muss?
ich mache so oft es geht abends gymnastik und war dieses jahr bergwandern( natürlich leider nicht ohne schmerzmittel)
ich habe mich jetzt aber doch im fitnesstudio angemeldet und kann nicht wirklich trainieren da mir schnell die gelenke noch mehr schmerzen und ich am nächsten tag wimmern möchte...
ich habe mich mittlerweile schon fast an die schmerzen gewöhnt-aber sollte man das tun müssen mit nicht mal dreissig?
ich habe es nochmal bei ärtzen versucht und langsam kann ich es nicht mehr hören, dass es bewegungsmangel ist oder stress oder einfach die psyche( ich habe ptbs).
es ist in der ganzen zeit kein röntgenbild gemacht worden, kein differentialblutbild-weil das alles nicht nötig ist
gestern war ich dann nochmal bei einem neuen arzt ( dem ich wohlweisslich nichts von meiner psyche,der es eigentlich gut geht, erzählt habe)
der ein wenig genauer nachgefragt hat und mir dann an den kopf knallte das es auch krebs sein könnte( meine mutter, meine tante meine grosseltern sind an krabs gestorben-wei cousinen und eine weitere tante haben den krebs besiegt)
nun geht mir auf gut deutsch gesagt der arsch doch ein wenig auf grundeis....
kann es denn wirklich sein, dass mich dieses monster erwischt hat?
und muss man gleich von sowa ausgehen?
ich habe über diese möglichkeit natürlich nicht mit meiner familie gesprochen( wozu den teufel an die wand malen?) aber vorher schon viel mit meiner stiefmutter gesprochen die mich beim versuch einer selbstdiagnose noch mehr verwirrte.....
so kamen:
nahrungmittelunverträglichkeit
fibromyalgie
freilich auch die psyche und bewegungsmangel
pilze etc
kann sowas auch ein grund sein?
( kein arzt war bereit über candida nachzudenken)
ich hoffe der text ist nicht allzu verwirrend aber ich bin nach dem arztbesuch gestern doch etwas von der rolle....
vielen dank schon mal im vorraus
und liebe grüsse an alle
ich habe über einige links den weg hierher gefunden und hoffe nun ein paar hilfreiche ideen zu bekommen
zu erst muss ich wohl sagen, dass ich eine ziemliche abneigung gegen ärtze habe. und ich glaube sie spüren dass....
nun zu meinem problem:
ich habe seit ca 3 jahren massive gelenkschmzern zu meinen üblichen verspannungen.
ich bin hypermobil aber hatte bis vor drei jahren kaum probleme da ich regelmässig sport machen könnte. denn dann kamen die gelenkschmerzen....
ich hatte eine ziemlich heftige grippe/ erkältung die ja sowieso mit gelenkschmerzen einher geht. ca 5 wochen danach kamen diese gelenkschmerzen wieder aber ohne weitere starke symptome und steigerten sich von unangenehm bis unerträglich über 2wochen und blieben dann ca 3 monate und gingen dann langsam in einen zwischensrtadium über wobei die stärke der schmerzen jeden tag anders ist.
ich ging einige male zum arzt bekam aber meistens nur zu hören ich solle mehr sport machen....
wie gern ich das tun würde... nur wie soll das gehen wenn ich tage habe an denen ich mich in den schlaf weinen muss?
ich mache so oft es geht abends gymnastik und war dieses jahr bergwandern( natürlich leider nicht ohne schmerzmittel)
ich habe mich jetzt aber doch im fitnesstudio angemeldet und kann nicht wirklich trainieren da mir schnell die gelenke noch mehr schmerzen und ich am nächsten tag wimmern möchte...
ich habe mich mittlerweile schon fast an die schmerzen gewöhnt-aber sollte man das tun müssen mit nicht mal dreissig?
ich habe es nochmal bei ärtzen versucht und langsam kann ich es nicht mehr hören, dass es bewegungsmangel ist oder stress oder einfach die psyche( ich habe ptbs).
es ist in der ganzen zeit kein röntgenbild gemacht worden, kein differentialblutbild-weil das alles nicht nötig ist
gestern war ich dann nochmal bei einem neuen arzt ( dem ich wohlweisslich nichts von meiner psyche,der es eigentlich gut geht, erzählt habe)
der ein wenig genauer nachgefragt hat und mir dann an den kopf knallte das es auch krebs sein könnte( meine mutter, meine tante meine grosseltern sind an krabs gestorben-wei cousinen und eine weitere tante haben den krebs besiegt)
nun geht mir auf gut deutsch gesagt der arsch doch ein wenig auf grundeis....
kann es denn wirklich sein, dass mich dieses monster erwischt hat?
und muss man gleich von sowa ausgehen?
ich habe über diese möglichkeit natürlich nicht mit meiner familie gesprochen( wozu den teufel an die wand malen?) aber vorher schon viel mit meiner stiefmutter gesprochen die mich beim versuch einer selbstdiagnose noch mehr verwirrte.....
so kamen:
nahrungmittelunverträglichkeit
fibromyalgie
freilich auch die psyche und bewegungsmangel
pilze etc
kann sowas auch ein grund sein?
( kein arzt war bereit über candida nachzudenken)
ich hoffe der text ist nicht allzu verwirrend aber ich bin nach dem arztbesuch gestern doch etwas von der rolle....
vielen dank schon mal im vorraus
und liebe grüsse an alle