Themenstarter
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Hallo Leser, ich wollte Euch nur meine persönlich Erfahrungen schreibe, die ich mit der Diagnose Gehintumor gemacht habe, viellicht kann es helfen. Es fing alles mit starken Kopfschmerzen vor ca. 6 Monaten an bei mir. Erst dachte ich an vieleihct ein:bier:zuviel getrunken am Abend davor. aber das wars nicht. Dann fing es an wärend der Arbeit, ich wurde immer müde und es wurde mir shwindelig, glaubte ich habe zuwenig gegssen, doch das wars auch nicht. Dann begann ich sehr viel zu vergessen, musste alles aufschreiben, sonst wars innert Sekunden weg. Dann kam ich abnds nach Hause schaltete den Backofen und die Herdplatte an und ging schlafen.Plötzlich änderte sich mein Geruchsinn, ich konnte meine Umgebung riechen, kam mir vor wie ein Hund, es war schrecklich, vor allem Essen roch nach abgestandenem Fett oder nach Gummi, Plastik und mein Appetit verflog und ich ass fast nichts mehr weil ich einen Brechreitz bekam, kaum hatte ich einen Bissen runter gechluckt. Dann fingen starke Kopfschmerzen an begleitet mit Schwindelgefühl, dachte immer ich klappe zusammen. Ich ging zum Arzt, der meinte, ja es könnte eine Hirnhautentzündung sein oder Stirnhöhlenentzündung, ich bekamm eine Tasche voll Medikament, Blut wurde getestet, das war aber ok und die Symthome verschwanden nicht. Ich teilte dem Arzt mit, dass ich das Gefühl habe, ich leide an Dimmenz, darauf hin machten wir einen Test, den ich nicht betand, jetzt erst überwies mich der Arzt umgehend in Spital mit Tomograf, um ein Bild meines Hirns machen lassen zu können. Resultat war ein Tennisballgrosser Gehirntumor, der mein restliches Hirn teilweise bis auf 3 Centimeter zusammen gedrückt hatte, dies löste die erwähnten Anzeichen aus. Ich wr schockiert, als vierfacher Vater solch eine Diagnose zu bekommen, vor allem nachdem mir alles möglich zuvor vorgeschlagen wurde ws es sein könnte. Jetzt bin ich operiert worden, war nach der OP links gelähmt, habe mein Kurzzeitgedächtnis verloren, kann nicht mehr richtig schreiben odr Kopfrechnn ist weg.
Als ich im Spital lag, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, dass wenn ich lebend raus komme, dies alles zu schreiben um so mein Hirn etwas zu trainieren. Und um vieleicht andern Mensch weiterhelfen zu können. Vor allem dann, wnn man beim Azt sitzt und nicht weiss ws man hat, auch Aerzte sind nur Menschen und können niht alles wissen. wIe früher ein Tumor entdeckt umso weniger kompliziert ist es diesen operiere zu lassen und der Schaden ist geringer der er hinterlässt.Ich ging Nach der OP in eine RehaKlinik, wo ich wieder laufen und sprechen lernte, was sehr gut war und jetzt laufe ich wieder und langsam aber sicher kommen auch die Gedächtnislücken zurück, was ich sehr glücklich macht. zur Zeit mache ich eine Chemo und strahlen Therapie zum vorbeugen eventueller Ablger des Tumors, Davor hatte ich auch grosse Angst, doch ich kann nur schreiben die Strahlen therapie, verursacht manchmal Kopfschmerzen am kommen Tag mehr nicht, ja und Haarausfall, aber lieber leben noch ein paar Jahre mit Glatze, das nehme ich in Kauf. Das Gute an der Sache mein Geschmacksinn ist zurük und ich habe 10 kilo zugenommen, kann ich nicht mehr bremen beim essen. Alles ist wieder fein.