weitere Auflösung des T 3 Rätsels (siehe T 3 Diät):
Meine Vermutung, und ich konnte es eigentlich gar nicht wissen und vermuten, seltsam wie ich überhaupt auf die Idee kam, meine vermutung also wonach mein fT 3 eher zu HOCH ist oder zumindest zu hoch sein könnte, erwies sich als richtig!
vgl wesentliche Schilddrüsenüberfunktion: T3 (+)
Zu niedrig ist mein T 3 jedenfalls nicht, insofern ist mein T 3 auch nicht so wie üblicherweise bei cushing. Oft ist bei cushing fT 3 (-) während bei mir eher fT 3 (+) vorliegt bzw. 2008 vorlag.
fT3 [2,2-4,9 pg/ ml] ist FALSCH.
fT3 [1,5-2 pg/ml] ist WAHR.
Ergo: Mein fT3 [1,5-2 pg/ml] 3,71 (2008) war/ ist zu hoch.
Das produziert nicht die klassischen symptome einer Schilddrüsenüberfunktion wie trägheit etc, macht aber ziemlich wach/ nachtaktiv, was dann auch wieder zu (Sonderfällen) von cushing passen würde, vgl cushing: (+) (+) (+).
acth (+) steigert, bei mässigem exzess, die Denkfähigkeit vgl Verbrauch von Kaffee oder Zigaretten, ich möchte jetzt keine werbung für Drogen/ Zigaretten machen).
Mein "Charakter" 2008, theoretisch, nach tsh, FT3, acth : normaler Stoffwechsel, fast noch träger Stoffwechsel nach oben, wach, konzentriert. Passte zur Examensarbeit, die ich damals verfasste.
M. Cushing mal beiseite.
tsh: Der TSH um die 2 ist normal. Bild: tsh

FT3 (+) FT4(?)
der wert tsh 5 würde den stoffwechsel verlangsamen, was aber nicht der Punkt ist. -Der Punkt ist: zu viel tsh ist schlecht fürs herz, je mehr tsh, desto schlechter fürs herz.
tsh >6 oder 10 beschleunigt den stoffwechsel, auch damit hatte ich RECHT, als ich auf einen dialog in symptome.ch hinwies, wo ein Mitglied darüber berichtete bei tsh> abgenommen zu haben.
Letztlich ist des mit der Schilddrüse sehr kompliziert und beim Gesunden auch mehr oder weniger egal, so erkärt es sich vielleicht auch, dass es bei Veranlagung die Schilddrüse ist die korpulentere oder dünnere menschen produziert.
Es gibt ja Leute, die gehen in jungen Jahren mit BMI > 30 zum Arzt und der sagt, OK, sie können abnehmen, wenn sie wollen, weniger Gewicht ist gesünder, aber so wie sie dasitzen, Blutdruck, Blutwerte sind sie kerngesund.
Übersicht: Gewicht, Blutdruck, bodycheck, Diabetes, Schilddrüse ist bei Gesunden alles nicht so übertrieben wichtig (Gesundheits- oder Risikomanagement).
Bei chronisch Kranken hingegen ist es wichtig, dass Gewicht, lifestyle, Blutdruck, Diabetes Schilddrüse e i n g e s t e l l t wird. Grund: Die Komponenten müssen nicht zwingend deshalb künstlich eingestellt werden, weil der Körper des Kranken immer nicht mehr dazu in der Läge wäre ide Eigenschaften selber herzustellen, sondern, weil der Körper des chronisch Kranken u.U. durch den Krankheitsverlauf schon so geschädigt ist, dass die genannten Komponenten Blutdruck, Blutzucker und schilddrüse besonders stabil bzw. im Normbereich liegend/ fixiert sein müssen.
Ob jemand chronisch krank ist oder nicht entscheidet zumindest 1 Arzt. Meistens sind ja die Werte sowieso im Grund normal und haben an sich eher einen Indiziencharakter. Bitte nicht selber Blutwerte interpretieren oder gar selber (an sich) daran rumschrauben, das sollte man dem Künstler/ Arzt überlassen.
grenzwerte sind von Land zu Land, region zu Region, Labor zu Labor verschieden, nur Ärzte können, per Augenschen des Patienten, da durchblicken.
Chronische Skeptiker und Pessimisten, Besserwisser und Internet-junkies haben bei Zivilisationskrankheiten in dieser Diktion übrigens eine höhere Mortalität.
Wichtig sei an den arzt, die Therapie, u.U. an die Antihypertensiva, Medis zu glauben (subjektive Theorien).
Antihypertensiva: Im zweifelsfall n i c h t einnehmen, dennoch sollten Kulturkranke diesen Ruheblutdruck möglichst erreichen, den Gesunde, je nach Veranlagung, auch manchmal erreichen:
90/ 60 / 50
Lipidsenker: Im Zweifelsfall n i c h t einnehmen, können als NW Suizidgedanken produzieren.
Entwicklung: zunächst wurde das cholesterin als betätigungsfeld entdeckt, später der Blutdruck und heute die Schilddrüse und Stressforschung.
Es fällt natürlich auf, dass hier immer die Grenzwerte und anschliessenden Therapien verändert werden z.B. Veränderung Grenzwerte tsh und veränderung der anschliessenden Therapie der Schilddrüse.
Dennoch: Es gibt gute Ärzte, die können, bei aller Kritik am gesundheitsewsen, sehr gut sehen, ob jemand eine chronische Zivilisationskrankheit hat. Unbedingt mit dem Artzt dann zusammenarbeiten, es besteht lebensgefahr.
Hormone: Positiv Denken nützt nichts bei Hormonen!
Krankheitsbild: Zivilisationskrankheiten z.B. Fett/ Wassersucht wird heute als besondere Stresserkrankung gesehen. Früher hätte man gesagt: mensch bist du fett, heute sagt man: Bist du gestresst und aufgeschwemmt, iss doch mal gesundes Fett, nehme ab, entstresse und mach nordic walking.
Ausserdem weiss man entsprechend der diktion heute: es gibt auch "dünne" Zivilisationskranke z.B. mit verfetteten Organen, Cornflakes z.B. verursachten Fettleber, und "dicke" (halbwegs) gesunde, die auf muskulöse art korpulent sind.
Vgl: lowcarbon, Cortisol Gelegenheitsmessungen va morgens, "Schweinshaxnsyndrom", Managerkrankheit bei Übergewicht.
Cushing-Untersuchungen: Z.B auch bei dem Managerkrankheit machen (neuro)endokrine "Cushing"untersuchungen sehr viel Sinn, es muss in Hinkunft, lt Diktion, gelingen die breiten Massen dazu zu bringen die Schilddrüse nicht mehr zu ignorieren (ggf mit Jod zu behandeln) und va Männer dazu zu bringen (als chronisch Kranke z.B. ab 35 j) auch regelmässig bei sich einen (endokrinen) Hormonstatus erheben zu lassen.
Für manch einen mag die Vorstellung chronisch krank zu sein (und der Arzt wird es viell. nicht immer so direkt kommunizieren) gewöhnungsbedürftig sein, letzteres ändert aber ggf. nichts an der Tatsache.
In bestimmten Regionen der Welt werden es immer mehr frühzeitig chronisch Kranke.