LieberTee
Hier ist mein Platz für Gedanken, die ich nicht woanders unterbringen kann.
Voranstellen will ich ein Zitat von Schiller:
„Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.“
Friedrich Schiller
Ich akzeptiere, dass ich nicht verstanden wurde. Es gibt keinen Anspruch darauf, verstanden zu werden.
So wie es keinen Anspruch auf Ehrlichkeit gibt und keinen Anspruch auf Freundlichkeit.
Es gibt die Konsequenz, die Lüge ebenso zu meiden wie die Lügner und der Unfreundlichkeit den Rücken zu kehren.
Die weitere Konsequenz könnte sein, die Lüge zu akzeptieren, ebenso wie die Unfreundlichkeit.
Beide können ihren Sinn haben, auch wenn er mir nicht ersichtlich ist.
Heute habe ich einen Spruch gelesen, der sinngemäß lautet: es gibt die Zeit des Alters der Jugend und die Zeit der Jugend des Alters.
Ich befinde mich in der Jugend des Alters. Nun, warum wundere ich mich, dass ich noch nicht über die Weisheit des Alters verfüge? Die Weisheit des Alters der Jugendzeit hatte ich möglicherweise und daraus ergab sich die Pflicht.
Nun stehe ich wieder an einem neuen Anfang. Das Thema ist Loslassen.
Um etwas loslassen zu können, muß ich es zuvor festgehalten haben. So beginne ich zu schauen, was ich festhalte. Ich will es mir sehr gut anschauen, denn ich will es ganz bewußt loslassen können.
Jedem Anfang aber soll ein Zauber innewohnen....
Voranstellen will ich ein Zitat von Schiller:
„Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.“
Friedrich Schiller
Ich akzeptiere, dass ich nicht verstanden wurde. Es gibt keinen Anspruch darauf, verstanden zu werden.
So wie es keinen Anspruch auf Ehrlichkeit gibt und keinen Anspruch auf Freundlichkeit.
Es gibt die Konsequenz, die Lüge ebenso zu meiden wie die Lügner und der Unfreundlichkeit den Rücken zu kehren.
Die weitere Konsequenz könnte sein, die Lüge zu akzeptieren, ebenso wie die Unfreundlichkeit.
Beide können ihren Sinn haben, auch wenn er mir nicht ersichtlich ist.
Heute habe ich einen Spruch gelesen, der sinngemäß lautet: es gibt die Zeit des Alters der Jugend und die Zeit der Jugend des Alters.
Ich befinde mich in der Jugend des Alters. Nun, warum wundere ich mich, dass ich noch nicht über die Weisheit des Alters verfüge? Die Weisheit des Alters der Jugendzeit hatte ich möglicherweise und daraus ergab sich die Pflicht.
Nun stehe ich wieder an einem neuen Anfang. Das Thema ist Loslassen.
Um etwas loslassen zu können, muß ich es zuvor festgehalten haben. So beginne ich zu schauen, was ich festhalte. Ich will es mir sehr gut anschauen, denn ich will es ganz bewußt loslassen können.
Jedem Anfang aber soll ein Zauber innewohnen....
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