Themenstarter
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- 27.04.10
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- 125
Gallensteinanalyse (nach sog. "Leberkur nach Hulda R. Clark")
Oha, jetzt haben wir zwei heiße Threads zum selben Thema - alles meine Schuld! Hatte den zweiten Thread eigentlich nur angefangen, damit meine aufschlussreiche Laboranalyse von Interessierten nicht so leicht übersehen werden kann.
Glaube nicht, dass es sich bei "o0Pascal0o" um einen "dieser" Leute handelt die nur auf der Welt sind um anderen das Leben schwer zu machen (so wie Bänker, Ärzte, Gebrauchtwagenhändler, AAA Schlüsseldienste, Makler, Politiker, Dämonen, Quälgeister etc.) Denke er ist viel eher einer von denen, die einfach nur auf der Suche nach der Wahrheit sind und sich nicht so schnell ein X für ein U vormachen lassen. Finde so etwas immer lobenswert (was nicht heißt, dass ich deswegen gleicher Meinung sein muss - und es fetzt sich doch immer so schön im Internet! ;-) ).
Dass bei rosmarin auch Klappersteine hintenraus kamen, finde ich hochinteressant. Mein Hausarzt aber meinte, Gallensteine (er meinte wohl Pigmentsteine) schwimmen nicht. Und wenn die Steine, an denen meine Mutter in den 70ern beinahe krepiert wäre, schwimmen würden, täte mich das eher wundern. Diese (eingetütet) sind in den letzten 30 Jahren etwas geschrumpft, aber sie sind immer noch hart wie Stein und erinnern von der Form her an bisschen an geschliffene Halbedelsteine. Der größte Brocken, der m.W. am Gallenausgang saß, ist riesig und unförmig, während sich die anderen wabenartig zusammenfügen lassen würden. - Diese Dinger hätte man mit einer Leberkur aber ganz sicher nicht rausbekommen! Meine Mutter wurde damals regelrecht aufgeschlitzt, und die Ärzte waren wohl entsetzt was sie da gesehen hatten: Eine solche Menge und Größe hatten sie noch nicht zu Gesicht bekommen.
Ihr Hausarzt fand damals nach der ersten Kolik übrigens nichts und meinte zu ihr sie wolle ja bloß nicht arbeiten gehen! Daraufhin hatte sie sich nicht mehr zum Arzt getraut und ist eben erstmal wieder arbeiten gegangen - anstatt schleunigst ins Krankenhaus.
... Hier scheinen sich die Zustände wohl deutlich gebessert zu haben - auch wenn die Ärzte heute die Marionetten der Pharmaindustrie zu sein scheinen, die ihren Patienten alles erzählen und verschreiben was die Pharmalobby will, wenn sie dafür nur von letzterer auf sogenannte Fortbildungen in tolle Urlaubsländer eingeladen werden.
"Herr Doktor, Sie sind so braun! - Waren Sie auf Fortbildung?"
Dunkelgrüne Steine mit gelbem Mantel - alles dasselbe, vielleicht Kotreste außenrum. Innendrin sind sie immer dunkelgrün und gallertartig - wenn man sie zwischen den Fingern zerdrückt, schmierig und wasserabweisend, und stinken fürchterlich. Und an der Luft werden sie schnell schwarz und schrumpelig. Was danach geschieht habe ich noch nicht ausprobiert.
Oha, jetzt haben wir zwei heiße Threads zum selben Thema - alles meine Schuld! Hatte den zweiten Thread eigentlich nur angefangen, damit meine aufschlussreiche Laboranalyse von Interessierten nicht so leicht übersehen werden kann.
Glaube nicht, dass es sich bei "o0Pascal0o" um einen "dieser" Leute handelt die nur auf der Welt sind um anderen das Leben schwer zu machen (so wie Bänker, Ärzte, Gebrauchtwagenhändler, AAA Schlüsseldienste, Makler, Politiker, Dämonen, Quälgeister etc.) Denke er ist viel eher einer von denen, die einfach nur auf der Suche nach der Wahrheit sind und sich nicht so schnell ein X für ein U vormachen lassen. Finde so etwas immer lobenswert (was nicht heißt, dass ich deswegen gleicher Meinung sein muss - und es fetzt sich doch immer so schön im Internet! ;-) ).
Dass bei rosmarin auch Klappersteine hintenraus kamen, finde ich hochinteressant. Mein Hausarzt aber meinte, Gallensteine (er meinte wohl Pigmentsteine) schwimmen nicht. Und wenn die Steine, an denen meine Mutter in den 70ern beinahe krepiert wäre, schwimmen würden, täte mich das eher wundern. Diese (eingetütet) sind in den letzten 30 Jahren etwas geschrumpft, aber sie sind immer noch hart wie Stein und erinnern von der Form her an bisschen an geschliffene Halbedelsteine. Der größte Brocken, der m.W. am Gallenausgang saß, ist riesig und unförmig, während sich die anderen wabenartig zusammenfügen lassen würden. - Diese Dinger hätte man mit einer Leberkur aber ganz sicher nicht rausbekommen! Meine Mutter wurde damals regelrecht aufgeschlitzt, und die Ärzte waren wohl entsetzt was sie da gesehen hatten: Eine solche Menge und Größe hatten sie noch nicht zu Gesicht bekommen.
Ihr Hausarzt fand damals nach der ersten Kolik übrigens nichts und meinte zu ihr sie wolle ja bloß nicht arbeiten gehen! Daraufhin hatte sie sich nicht mehr zum Arzt getraut und ist eben erstmal wieder arbeiten gegangen - anstatt schleunigst ins Krankenhaus.
... Hier scheinen sich die Zustände wohl deutlich gebessert zu haben - auch wenn die Ärzte heute die Marionetten der Pharmaindustrie zu sein scheinen, die ihren Patienten alles erzählen und verschreiben was die Pharmalobby will, wenn sie dafür nur von letzterer auf sogenannte Fortbildungen in tolle Urlaubsländer eingeladen werden.
"Herr Doktor, Sie sind so braun! - Waren Sie auf Fortbildung?"
Dunkelgrüne Steine mit gelbem Mantel - alles dasselbe, vielleicht Kotreste außenrum. Innendrin sind sie immer dunkelgrün und gallertartig - wenn man sie zwischen den Fingern zerdrückt, schmierig und wasserabweisend, und stinken fürchterlich. Und an der Luft werden sie schnell schwarz und schrumpelig. Was danach geschieht habe ich noch nicht ausprobiert.
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