Themenstarter
- Beitritt
- 21.05.06
- Beiträge
- 3.819
Hallo,
habe meinen Rohkostanteil hochgeschraubt...vor allem wegen candida, also viel Salat und so... manchmal ist mir etwas schummrig im Kopf... Entgiftung?
Und dann lese ich immer wieder sowas wie, wenn man lange Rohkost gegessen hat und dann ein Glas Milch trinkt oder gekochte Kost, dass es dann zu Engtiftungserscheinungen kommt und es einem sehr schlecht geht...
Ich meine, ehrlich gesagt wenn das so ist, dann will ich lieber weiterhin meine kleinen Rationen an ungesunder Nahrung essen... so dass der Körper daran gewöhnt bleibt....
Ich hatte mal ne längere zeit z. B. auf Gluten verzichtet und dann in einem Anfall von Wahnsinn Dinkelnudeln gegessen.. danach war ich todmüde und musste erstmal schlafen gehen...
Mein Proiblem ist irgendwie zu erkennen, ob mir das Lebensmittel nicht bekommt, ob es eine Entgiftungserscheinung ist, ob ich mich langsam wieder an ein Lebensmittel gewöhnen kann, ob es durch Candida oder Amalgam verursacht wurde... etc.
Zum Beispiel hab ich gerade wieder etwas rote heiße wangen, vielleicht weil ich Gemüsebrühe mit Hefeextrakt getrunken habe... Histamin... dasselbe passiert mir nach Tomatensoßen oder Rotwein...früher viel stärker als heute... heißt wohl dass sich was bessert... aber meine Frage ist einfach, wie kann ich erkennen was mir gut tut? Viele sagen, dass Getreide und Milch nicht gut tun... soll ich dann ganz drauf verzichten oder lieber nur die menge reduzieren, denn das sind nun mal Hauptnahrungsmittel, die man doch früher oder später mal wieder isst...
Ich will keine Rohköstlerin werden und ich will auch keine Sphären durchbrechen, ich will alle Lebensmittel normal vertragen können und auch essen (außer Fleisch und Fisch).
Manchmal hab ich Angst zu sehr zu entgiften durch all das gesunde Zeug und die richtigen Kombinationen und so. Kein Scherz. Denn wenn ich dann mal wieder "normale" Kost esse, geht es mir wieder sauschlecht oder was? Das will ich aber nicht. Ich will nicht auf hier und da mal ein Stück Pizza verzichten. Ich weiß dann dass es keine gute Nahrung ist, aber ich will danach nicht gleicvh in einen komaähnlichen Schlaf verfallen...
Ich finde das alles so kompliziert. Sich richtig zu ernähren... und die Symptome richtig zu deuten... (Entgiftung, Pilz, Amalgam, Schilddrüse, Nieren, leber...?????????????????????????????????)
So. Das war jetzt gar nicht so eine konkrete Frage, sondern eher ein Frust-Ablassen. Aber dieses schummrige gefühl im Kopf macht mir schon Sorgen... ich hoffe nur, dass es Gutes heißt, z.B. dass sich das Amalagam auch endlich aus meiner Hypophyse rausbewegt... oder kann es von meinem Nahrungsergänzungsmittel kommen (Vitamin E verursacht doch auch Schwindel oder?)...
Noch ne Frage: Kann man eigentlich zu viele Karotten essen? Die enthalten doch viel Vitamin A, und das im Übermaß ist doch auch schädlich oder? Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich mampfe zur zeit wirklich an die 10 große Möhren pro Tag weg.
Carrie (verzweifelt, mal wieder)
habe meinen Rohkostanteil hochgeschraubt...vor allem wegen candida, also viel Salat und so... manchmal ist mir etwas schummrig im Kopf... Entgiftung?
Und dann lese ich immer wieder sowas wie, wenn man lange Rohkost gegessen hat und dann ein Glas Milch trinkt oder gekochte Kost, dass es dann zu Engtiftungserscheinungen kommt und es einem sehr schlecht geht...
Ich meine, ehrlich gesagt wenn das so ist, dann will ich lieber weiterhin meine kleinen Rationen an ungesunder Nahrung essen... so dass der Körper daran gewöhnt bleibt....
Ich hatte mal ne längere zeit z. B. auf Gluten verzichtet und dann in einem Anfall von Wahnsinn Dinkelnudeln gegessen.. danach war ich todmüde und musste erstmal schlafen gehen...
Mein Proiblem ist irgendwie zu erkennen, ob mir das Lebensmittel nicht bekommt, ob es eine Entgiftungserscheinung ist, ob ich mich langsam wieder an ein Lebensmittel gewöhnen kann, ob es durch Candida oder Amalgam verursacht wurde... etc.
Zum Beispiel hab ich gerade wieder etwas rote heiße wangen, vielleicht weil ich Gemüsebrühe mit Hefeextrakt getrunken habe... Histamin... dasselbe passiert mir nach Tomatensoßen oder Rotwein...früher viel stärker als heute... heißt wohl dass sich was bessert... aber meine Frage ist einfach, wie kann ich erkennen was mir gut tut? Viele sagen, dass Getreide und Milch nicht gut tun... soll ich dann ganz drauf verzichten oder lieber nur die menge reduzieren, denn das sind nun mal Hauptnahrungsmittel, die man doch früher oder später mal wieder isst...
Ich will keine Rohköstlerin werden und ich will auch keine Sphären durchbrechen, ich will alle Lebensmittel normal vertragen können und auch essen (außer Fleisch und Fisch).
Manchmal hab ich Angst zu sehr zu entgiften durch all das gesunde Zeug und die richtigen Kombinationen und so. Kein Scherz. Denn wenn ich dann mal wieder "normale" Kost esse, geht es mir wieder sauschlecht oder was? Das will ich aber nicht. Ich will nicht auf hier und da mal ein Stück Pizza verzichten. Ich weiß dann dass es keine gute Nahrung ist, aber ich will danach nicht gleicvh in einen komaähnlichen Schlaf verfallen...
Ich finde das alles so kompliziert. Sich richtig zu ernähren... und die Symptome richtig zu deuten... (Entgiftung, Pilz, Amalgam, Schilddrüse, Nieren, leber...?????????????????????????????????)
So. Das war jetzt gar nicht so eine konkrete Frage, sondern eher ein Frust-Ablassen. Aber dieses schummrige gefühl im Kopf macht mir schon Sorgen... ich hoffe nur, dass es Gutes heißt, z.B. dass sich das Amalagam auch endlich aus meiner Hypophyse rausbewegt... oder kann es von meinem Nahrungsergänzungsmittel kommen (Vitamin E verursacht doch auch Schwindel oder?)...
Noch ne Frage: Kann man eigentlich zu viele Karotten essen? Die enthalten doch viel Vitamin A, und das im Übermaß ist doch auch schädlich oder? Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich mampfe zur zeit wirklich an die 10 große Möhren pro Tag weg.
Carrie (verzweifelt, mal wieder)