Fotos: Bäume, Wurzeln, Flechten, Pilze
- Themenstarter inchiostra
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Malve
Malve
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Liebe Oregano,
das sind die Spuren vom letzten Sturm und die ersten Ergebnisse der fleißigen Waldarbeiter danach.
Soviel ich weiß, Oregano, sind Flechten keine Parasiten und nutzen den Baum nur als haltenden Untergrund und schädigen den Baum nicht.
Bei den Baumpilzen sieht es schon etwas anders aus. Sie besiedeln kranke Bäume und bauen ihr Holz ab.
Gut für das Ökosystem im Wald und so bleiben viele Biotopbäume stehen.
Du hast schon viele schöne Fotos von Flechten eingestellt und so werde ich mich auch bald einmal auf die Suche nach ihnen begeben.
Liebe Grüße von Wildaster
das sind die Spuren vom letzten Sturm und die ersten Ergebnisse der fleißigen Waldarbeiter danach.
Soviel ich weiß, Oregano, sind Flechten keine Parasiten und nutzen den Baum nur als haltenden Untergrund und schädigen den Baum nicht.
Bei den Baumpilzen sieht es schon etwas anders aus. Sie besiedeln kranke Bäume und bauen ihr Holz ab.
Gut für das Ökosystem im Wald und so bleiben viele Biotopbäume stehen.
Du hast schon viele schöne Fotos von Flechten eingestellt und so werde ich mich auch bald einmal auf die Suche nach ihnen begeben.
Liebe Grüße von Wildaster
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Hallo Wildaster,
besonders das erste Bild links gefällt mir sehr!
Ja, solche Wintereinbrüche bräuchten wir jetzt nicht mehr unbedingt, und ich habe langsam den kalten starken Wind satt. Trotzdem: der Frühling läßt sich nicht aufhalten. Ich stelle als Kontrast zu den weiß-grau-beigen Bildern von Dir eines mit Farbe mitten im Grau des Winters ein.
Grüsse,
Oregano
besonders das erste Bild links gefällt mir sehr!
Ja, solche Wintereinbrüche bräuchten wir jetzt nicht mehr unbedingt, und ich habe langsam den kalten starken Wind satt. Trotzdem: der Frühling läßt sich nicht aufhalten. Ich stelle als Kontrast zu den weiß-grau-beigen Bildern von Dir eines mit Farbe mitten im Grau des Winters ein.
Grüsse,
Oregano
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Hallo Oregano,
Heuschnupfen behandelt man mit Luffa-Tropfen D6. Im akuten Stadium nimmt man stündlich 10 Tropfen ein. Dieses homöopathische Mittel wird aus einem südamerikanischen Kürbisgewächs hergestellt. In Kolumbien gilt Luffa als Volksheilmittel. Luffa-Tropfen bewähren sich eben so gut bei chronischem Schnupfen, bei dem die empfindliche Schleimhaut der Atemwege schon ganz wund, rau und trocken geworden ist. Gleiches gilt auch für Galphimia-Tabletten D4, die aus einer alten mexikanischen Heilpflanze hergestellt werden. Ihre Inhaltsstoffe haben eine antiallergische Wirkung Deshalb lassen sich hiermit nicht nur Heuschnupfen und Heuasthma abmildern, sondern auch die verschiedensten allergischen Hautausschläge
Der Text passt hier ja nicht her - verschieb ihn einfach.
LG Rawotina
Heuschnupfen behandelt man mit Luffa-Tropfen D6. Im akuten Stadium nimmt man stündlich 10 Tropfen ein. Dieses homöopathische Mittel wird aus einem südamerikanischen Kürbisgewächs hergestellt. In Kolumbien gilt Luffa als Volksheilmittel. Luffa-Tropfen bewähren sich eben so gut bei chronischem Schnupfen, bei dem die empfindliche Schleimhaut der Atemwege schon ganz wund, rau und trocken geworden ist. Gleiches gilt auch für Galphimia-Tabletten D4, die aus einer alten mexikanischen Heilpflanze hergestellt werden. Ihre Inhaltsstoffe haben eine antiallergische Wirkung Deshalb lassen sich hiermit nicht nur Heuschnupfen und Heuasthma abmildern, sondern auch die verschiedensten allergischen Hautausschläge
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LG Rawotina
