Bodo
Ich würde mich auch freuen zu lesen, obs bei meinen Mitstreitern so typische Momente gibt!
Ja, ständig . . .
Liebe Grüße, Bodo
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Ich würde mich auch freuen zu lesen, obs bei meinen Mitstreitern so typische Momente gibt!
Danke für das Nachfragen, Bastian!
Ich habe gerade aufregende Tage hinter mir, wegen Erkrankung meiner Tochter.
Ab und an hätte ich mir wirklich gewünscht, eine Zigarette lang abschalten zu können!
Ich habs mir verkniffen, aber es waren genau so Situationen, wo man wieder in die Nikotinfalle laufen kann.
Ich würde mich auch freuen zu lesen, obs bei meinen Mitstreitern so typische Momente gibt!
Liebe Grüsse, Sine
Yazz, wie fühlst du dich,so kurz vor deiner " letzten Zigarette "?
Liebe Grüsse, Sine
Heute Morgen begrüsse ich ganz besonders herzlich unseren Yazz im Forum!
Ich hoffe, du kommst gut durch deinen ersten rauchfreien Tag.
Ich habe mich über die schöne Liste deiner Vorsätze für die Zukunft gefreut.
Jeder Tag soll dich deinen Zielen näher bringen!
Bei mir gibt es nach wie vor Momente, wo ich Lust auf eine Zigarette habe.
Aber irgendwie habe ich dann immer etwas Besseres zu tun
Liebe Grüsse, Sine
Hallo, Bioresonaz Raucherentwöhnung ! Hilft in fast allen Fällen ohne Qualen,wenn die Ausscheidungsorgane Leber,Darm,Lymphe ,Niere und Lunge vorher entgiftet werden,um die Ausscheidung der gelösten Schadstoffe besser möglich zu machen.
Gönnen Sie sich ab und zu etwas Besonderes
Eigentlich machen Sie sich ja bereits mit dem Nichtrauchen ein ganz grosses Geschenk. Aber so richtig, in vollem Umfang merkt man das erst, wenn die ersten Wochen des Abgewöhnens vorüber sind. Dabei ist Ihre Leistung in diesen Tagen doch ganz beachtlich und verdient eine Belohnung.
Gönnen Sie sich daher ab und zu etwas Schönes. Diese Selbstbelohnungen müssen nicht teuer sein, aber doch den Rahmen des Alltäglichen sprengen und Ihnen Freude bereiten.
Zum Beispiel:
ein Taschenbuch, eine Zeitschrift, eine CD kaufen
einmal richtig ausschlafen
etwas für Ihr Hobby anschaffen
ausgiebig Musik hören
einen Wochenendausflug machen
sich eine neue Frisur schneiden lassen
ein langes, beruhigendes Schaumbad nehmen
eine Delikatesse essen
Es tut ganz gut, sich selbst ein bisschen auf die Schulter zu klopfen.
Bleiben Sie auf der Hut!
Auf die ersten Tage und Wochen, die Sie rauchfrei verbracht haben, dürfen Sie stolz sein und sich darüber freuen.
Wie schade wäre es, diesen Erfolg wieder zunichte zu machen! Dieser Gefahr können Sie begegnen, indem Sie sich auf kritische Momente, auf Anfechtungen vorbereiten. Vor allem drei Situationen sind es, in denen Sie in Versuchung geraten könnten, wieder zur Zigarette zu greifen:
in Gesellschaft von Raucherinnen und Rauchern
in labilen Stimmungslagen
wenn Sie in alte Gewohnheiten zurückfallen
Klar, dass weiss Jede...Rauchen und Antibabypille: Eine gefährliche Mischung
Quelle: Drugcom: Archiv: Rauchen und Antibabypille: Eine gefährliche MischungEinen weiteren Beleg dafür hat auch eine Studie zur Untersuchung einer neuen Generation Antibabypillen der Universität Leiden in Holland ergeben, bei der landesweit 248 Frauen im Alter von 18 und 49 Jahren erfasst worden sind und zwischen 1990 und 1995 ihren ersten Herzinfarkt erlitten haben. Heraus kam, dass 84% der Infarktpatientinnen rauchten und 8% Exraucherinnen waren. Nur 8% der Frauen waren Nichtraucherinnen.
Im Augenblick sehen Sie nur, dass Sie wieder rauchen. Aber werfen Sie doch einmal einen Blick zurück auf das, was Sie geleistet haben. Diese Leistungen zählen immer noch und sind nicht verloren:
Sie haben sich irgendwann zum Entschluss durchgerungen, das Rauchen aufzugeben. Es ist bemerkenswert und zeugt von Entschlusskraft, wenn man mit einer starken Gewohnheit brechen will.
Sie haben sich Schritt für Schritt zum Ziel Nichtrauchen vorgetastet und sich dabei besser kennen gelernt. Das zeugt von Engagement und systematischem Vorgehen.
Sie haben auf eine ganze Reihe Zigaretten verzichtet. Wenn Sie zum Beispiel früher ein Päckchen pro Tag geraucht haben und drei Tage ohne Zigaretten ausgekommen sind, haben Sie mindestens 60 mal der Versuchung zu rauchen widerstanden. Von Versagen kann da nicht die Rede sein.
Mit anderen Worten: Sie bringen alles mit, was es dazu braucht, das Rauchen aufzugeben.
In einer oder mehreren kritischen Situationen waren Sie aber zuwenig vorbereitet oder Ihre Gegenmassnahmen haben sich als ungeeignet oder zu wenig wirksam erwiesen. Im Voraus konnten Sie dies nicht wissen, auf alles kann man sich beim besten Willen nicht vorbereiten.
Wenn Sie so wollen, befinden Sie sich auch in bester Gesellschaft: Im Durchschnitt benötigen alle Raucherinnen und Raucher vier bis fünf Anläufe, bis sie das Ziel Nichtrauchen endgültig erreichen.