- Beitritt
- 24.01.10
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Neues vom "Hetzer" (wie ich hier freundlicherweise bezeichnet wurde):
Die "humanitären" Maßnahmen für die Asylbewerber sind gar nicht so menschlich, wenn man es einmal genau betrachtet. Der UN geht das Geld für Flüchtlingslager um Syrien aus, so wie z.B. in einem Camp im Libanon mit 160.000 Flüchtlingen.
Dort reichen sage und schreibe 30 Dollar, um einen Flüchtling für einen ganzen Monat zu versorgen. Mit dem Geld, das in Deutschland für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge aufgebracht werden muss, könnte im Nahen Osten viel mehr Flüchtlingen geradezu fürstlich geholfen werden, da dort die Lebenshaltungskosten weit niedriger sind. Auch würde die gefährliche Reise nach Europa wegfallen, der allein in den letzten Tagen wieder Dutzende zum Opfer fielen.
Aber das wollen die Gutmenschen, die sich ihr Gewissen erleichtern wollen, wenn "sie" etwas "Gutes" tun, ungern hören.
Warum die meisten nicht in der Lage sind, selbst so weit zu denken, erschließt sich mir nicht.
Einen dann noch als "rassistisch" oder einen "Hetzer" zu bezeichnen, weil man auf durch die Flüchtlingskrise entstehende Missstände hinweist, schlägt dem Fass den Boden aus und ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten.
P.S.: Gerade einen neuen Link zum Thema gesehen.
Die Politik hilft vor Ort nicht genügend und zwingt die Menschen, nach Europa zu fliehen. Sie nimmt damit den Tod der ertrinkenden Menschen in Kauf.
Die "humanitären" Maßnahmen für die Asylbewerber sind gar nicht so menschlich, wenn man es einmal genau betrachtet. Der UN geht das Geld für Flüchtlingslager um Syrien aus, so wie z.B. in einem Camp im Libanon mit 160.000 Flüchtlingen.
Dort reichen sage und schreibe 30 Dollar, um einen Flüchtling für einen ganzen Monat zu versorgen. Mit dem Geld, das in Deutschland für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge aufgebracht werden muss, könnte im Nahen Osten viel mehr Flüchtlingen geradezu fürstlich geholfen werden, da dort die Lebenshaltungskosten weit niedriger sind. Auch würde die gefährliche Reise nach Europa wegfallen, der allein in den letzten Tagen wieder Dutzende zum Opfer fielen.
Aber das wollen die Gutmenschen, die sich ihr Gewissen erleichtern wollen, wenn "sie" etwas "Gutes" tun, ungern hören.
Warum die meisten nicht in der Lage sind, selbst so weit zu denken, erschließt sich mir nicht.
Einen dann noch als "rassistisch" oder einen "Hetzer" zu bezeichnen, weil man auf durch die Flüchtlingskrise entstehende Missstände hinweist, schlägt dem Fass den Boden aus und ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten.
P.S.: Gerade einen neuen Link zum Thema gesehen.
Die Politik hilft vor Ort nicht genügend und zwingt die Menschen, nach Europa zu fliehen. Sie nimmt damit den Tod der ertrinkenden Menschen in Kauf.
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