Themenstarter
- Beitritt
- 29.04.13
- Beiträge
- 4
Guten Tag und frohe Weihnachten ,
Meine Frage dreht sich um die Anwendung von Finasterid bei Akne Inversa.
Ich leide seit ein paar Jahren unter diesen lästigen Krankheit und noch ein paar anderen Hautproblemen.
Wenn man in den Leitlinien zur Behandlung von Akne Inversa sieht, findet man eine relativ kurze Erwähnung, dass Finasterid die AI lindern kann, näheres zu Studien etc. ist leider nicht aufgeführt.
Finasterid wird normalerweise zur Bekämpfung von Prostatakrebs und erblich bedingten Haarausfall verwendet und soll bei ca. zwei Prozent der Anwender zu erheblichen Nebenwirkungen bezüglich Libido und und anderen Bereichen führen.
Jetzt habe ich mich in einigen Foren schlau gemacht und da werden teils richtige Horrorszenarien erzählt, wo die Nebenwirkungen auch nach Absetzen nie vollständig weggehen. Mein Problem bei diesen Aussagen ist, dass viele von denen, die diese Beiträge schreiben, parallel zum Finasterid noch andere Medikamente ( z.B. Blutdrucksenker) einnehmen und die sogenannten "Nebenwirkungen" erst Monate, manchmal auch Jahre nach Absetzen eintreten, dass sie sich doch eigentlich nicht sicher sein können, ob Finasterid dabei überhaupt eine Rolle gespielt hat. Ich bin mir ziemlich unsicher, ob ich es ausprobieren soll, wie sind eure Erfahrungen? Gibt es hier Leute, die das Medikament über mehrere Jahre geschluckt haben und keine Nebenwirkungen spürten? Und wie war es beim Absetzen, gab es da Probleme?
Ich wäre dankbar für eure Antworten.
Meine Frage dreht sich um die Anwendung von Finasterid bei Akne Inversa.
Ich leide seit ein paar Jahren unter diesen lästigen Krankheit und noch ein paar anderen Hautproblemen.
Wenn man in den Leitlinien zur Behandlung von Akne Inversa sieht, findet man eine relativ kurze Erwähnung, dass Finasterid die AI lindern kann, näheres zu Studien etc. ist leider nicht aufgeführt.
Finasterid wird normalerweise zur Bekämpfung von Prostatakrebs und erblich bedingten Haarausfall verwendet und soll bei ca. zwei Prozent der Anwender zu erheblichen Nebenwirkungen bezüglich Libido und und anderen Bereichen führen.
Jetzt habe ich mich in einigen Foren schlau gemacht und da werden teils richtige Horrorszenarien erzählt, wo die Nebenwirkungen auch nach Absetzen nie vollständig weggehen. Mein Problem bei diesen Aussagen ist, dass viele von denen, die diese Beiträge schreiben, parallel zum Finasterid noch andere Medikamente ( z.B. Blutdrucksenker) einnehmen und die sogenannten "Nebenwirkungen" erst Monate, manchmal auch Jahre nach Absetzen eintreten, dass sie sich doch eigentlich nicht sicher sein können, ob Finasterid dabei überhaupt eine Rolle gespielt hat. Ich bin mir ziemlich unsicher, ob ich es ausprobieren soll, wie sind eure Erfahrungen? Gibt es hier Leute, die das Medikament über mehrere Jahre geschluckt haben und keine Nebenwirkungen spürten? Und wie war es beim Absetzen, gab es da Probleme?
Ich wäre dankbar für eure Antworten.